Bitcoiner, wie schafft ihr es so zuversichtlich zu sein?

Ich bin jetzt schon mehrere Jahre dabei und verstehe die Sicherheiten die Bitcoin einem anbietet.

Mit der Erfahrung und dem Wissen die ich mir über die Zeit über Bitcoin angesammelt habe
ertappe ich mich allerdings immer wieder wie mich politische Entscheidungen unzufrieden machen.

Neuverschuldungen in jedem nur erdenklichen Bereich zulasten der Bevölkerung.
Irrsinnige Ideen wie Klimageld und Tankrabatt bilden die Spitzen und zeigen mir wie unfähig die Politik auf unsere Gesellschaft reagiert.

Ich fühle mich immer eingeschränkter und sehe eine Zukunft die ich mir nicht mehr finanzieren kann. Ich möchte mich nicht verschulden nur um ein normales Leben führen zu können. Viel schlimmer noch, mich wieder abhängig zu machen. Das Hamsterrad darf gerne verschwinden.

Ich möchte unsere Politik nicht vollständig schlecht reden.
Es gibt sicher auch viele gute Seiten, nur die Nachteile überwiegen und nehmen mir meine Zuversicht.

Wie ist eure Situation und welche Meinung habt Ihr dazu?

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Das finde ich interessant, was siehst du zB als gute Seiten?
Ich sehe keinerlei gute Seiten mehr bei Politik.

Zuversicht gibt mir Bitcoin. Ich gehe davon aus, dass es nach den kommenden unschönen Jahren grandios wird. Ich lebe gedanklich schon in den 30er Jahren und da ist es wirklich wunderbar.

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Ich sehe es ja wie du, wollte meinen Unmut aber nicht übermäßig breittreten.
Eventuell gibt es noch positive Aussichten - auch für Nocoiner.

Solange 2030 nicht viel viel viel mehr Bitcoin als lohnenswertes Sammelobjekt sehen wird das Nullsummen spiel nicht aufgehen für uns Bitcoiner.
Darum wird ja jeder der „orange Pilled“ wurde zum Bitcoin Vertriebler. Witzigerweise arbeiten auch diese alle Umsonst. Wie auch anders, denn BTC erwirtschaftet keine Rendite. Es braucht aktive „Abkäufer“.

Der Teil ist der einzige der mir noch nicht taugt. Der mir „Sorge“ macht. Ansonsten finde ich BTC genail und alles cool. Aber das 2030 die Welt gut sein soll „wegen“ BTC… wieso sollte.

Die Familien, Firmen , „Reichen“ die extrem viel Arbeitsplätze schaffen und die ganzen Strukturen. Die Problem und Schwierigkeiten die diese haben werden durch BTC und dem „Problem“ sparen zu MÜSSEN bevor man sich weiter Entwickeln kann, auch nicht wirklich gelöst.

Der Teil fällt mir auch schwer sich vorzustellen.
Wir Bitcoiner finden Kredite ja per se Diabolisch.
Ich kann aus eigenem Bekanntenkreiß berichten das es scheisse ist eine Firma zu Gründen ohne Geld und Kredit und das Ladengeschäft nicht zum laufen zu bringen weil zu teuer, aber ohne das Geschäft die Händler nicht mit machen weil man ja kein LAdengeschäft hat.
Also spart man… und 3 Jahre spöter… läuft es immernoch genauso träge und der Cheff legt nun selber Flisen im Ladengeschäft und hofft das es das bringt.
Und mir fällt es schwer zu glauben das überzeugte Bitcoiner die ja auch „Lending“ als böse ansehen auch in der normalen Wirtschaft jemals Bitcoin als Kredit an fremde Menschen abgeben. Sprich 2030 oder 2040 wird keiner mehr Kredite bekommen weil alle HODLN und warten reich zu werden.

Hab also auch noch Fragen bei denn ich mir denke hmm hmm hmm ob das alels so „einfahc“ ist nur weil Bitcoin Bitcoin ist.

Naja fertig… es kann los gehen mit Belehrung ^^.

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Die Übergangszeit zwischen Fiat und Bitcoin wird, wenn sie kommt, nicht rosig, da hast du volkommen recht! Einfachstes Argument dafür ist, dass die gesammte durch Fiat aufgeblasene Wirtschaft abkühlen muss und auf das Normalmaß zusammengeschrumpft wird. Das bedeutet Rezession, Kaufkraftverlust für viele, Lebensstandartverlust, Firmen werden schließen müssen, Arbeiter werden erstmal Arbeitslos.
Wer wirklich Bitcoiner ist, und das sagt Roman ja auch schon lange will, dass dieser Übergang so lange wie möglich passiert. Zum einen dass die Leute sich daran gewöhnen können und zum anderen wird der Fall dann über die zeit gestreckt und ist somit nicht zu schnell.
Nur umso mehr wir das heutige System weiter aufblasen, umso tiefer wird der Fall danach.

Edit:
Das Geschenk nach einem Übergang ist aber, dass keiner mehr die Wirtschaft mit Billigen Bitcoins aufblasen kann. Es wird keine Regierung geben die einem unbemerkt das Geld durch Inflation wegnimmt. Was danach kommen mag ist aber zu komplex um es jetzt schon genau vorherzusagen. Boom und bust könnte es durch stetige Deflation genauso geben.

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Hi Wolfi - wozu eine Belehrung?

Niemand kennt die Zukunft und daher kann auch niemand sicher sagen, wie die Welt mit Bitcoin aussehen wird in 10 - 20 - 50 - 100 Jahren. Man kann Vermutungen anstellen, wie Roman, aber es kann auch ganz anders laufen.

Mit Bitcoin haben wir etwas Einzigartiges geschaffen. Ein vollständig dezentrales, nicht manipulierbares und nicht angreifbares Netzwerk. Ein nicht korrumpierbares Geld. Was wir daraus machen, das liegt in unserer Hand und wird sich zeigen. Einige schöpfen daraus Hoffnung auf goldene Zeiten und andere sehen darin den Untergang. Schaunmermal.

Und Kredite sind nicht per se diabolisch.
Das Problem ist nur der unendliche Kredit, der gerade in die Welt geschissen wird. Unendlich viel Geld, was erst viele unserer aktuellen Probleme verursacht hat und jene benachteiligt, die eben kein Zugriff auf das viele Geld haben können oder wollen. Wie Dein Ladenbeispiel. Du bist halt im Nachteil, wenn alle um Dich herum mit Kreditgeld arbeiten und Du nicht.
Mit Bitcoin wird es auch Kredit geben. Nur wird dieser entsprechend teuer sein und man wird sich dreimal überlegen, ob man ihn wirklich braucht und ihn auch sicher zurückzahlen kann. Es wird dann halt nicht mehr jeder irgend einen Schnulliladen aufmachen, nur weil es grad hip ist.
Ist das gut oder schlecht - muss jeder selbst bewerten.

Und zuversichtlich sollte man doch immer sein, sonst kann man sich auch gleich eingraben :sunglasses:

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Allgemein denke ich nicht, das Bitcoin alles lösen wird. Aber einiges wird sich definitiv zum Guten wenden. Heutzutage sehen viele nicht, wie sie langsam enteignet werden. Wenn der Moment kommt in dem die Masse es begreift wird es eine lange Zeit sehr schwer sein. Ich rechne sogar mit großen Aufständen. Von der heutigen Politik können wir nichts erwarten. Das Land wird zugrunde gerichtet.

Ich hoffe und schaue das ich mich auf diesen Moment so gut wie möglich vorbereiten kann.
Und da spielt dann auch Bitcoin mit rein. Ich versuche mich von den Medien auch so gut es geht fern zu halten. Konzentriere mich auf die wichtigen Dinge in meinem Leben. Je mehr man sich mit der Politik oder unserem FIAT Geld beschäftigt, desto schlechter wird die Stimmung bei mir.

Und zum Thema lending: Ich denke die meisten Bitcoiner nutzen es vor allem nicht weil es im Moment ziemlich unreguliert ist. Ständig hört man von Scams. Sobald es da mehr Sicherheit gibt, werden viele Ihre Meinung ändern

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Ja, das sehe ich ganz genau so. Zum Thema Lending, ich gehe davon aus das das über Banken oder ähnliche Institute geht mit endsprechenden Sicherheiten für die Geldgeber. Bei Zinssätzen von 20 - 40 % p.a. ist auch genug für das Institut übrig.

Er diesen Zins zu hoch findet sollte sich mal in unserer Geschichte umschauen. Geld leihen war schon immer teuer. Wenn man dazu kein valides Geschäft zu hat wird es schnell end. Das ist auch gut so. Schrott Firmen braucht die Welt nicht.

Privatkredite sind auch eher schädlich. Erst Leistung dann Ware, wie früher.

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Auch wenn es traurig klingt. Ich konzentriere mich kaum noch auf die Fiat-Politik und die ganze :clown_face:-Welt. Man nimmt gerne Narrativen aus den Medien auf und Argumentiert dann gegen alles möglich, was diesen Ideen dann noch Aufmerksamkeit gibt. Am Ende ist das alles ein zum Scheitern verurteilter Dreck.

Ich konzentriere mich darauf mich und mein Umfeld für Bitcoin vorzubereiten. Dabei trifft man auch viel ehrlichere aufrichtige Menschen mit humanitären Idealen.

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Ich habe meine anteiligen Bitcoins und erwarte erstmal nichts sondern nur das die Politik diese mit vielen schwachsinnigen Gesetze behindert aber alles danach wird uns freuen.

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Ich verstehe deine Ansicht, nur möchte ich Nocoiner nicht einfach hinter mir lassen. Viele Menschen da draußen wissen es ja einfach nicht besser.

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Ich hab schon so vielen von Bitcoin erzählt. Die meisten wollen davon nichts mehr hören.
Deswegen lass ich dieses Thema auch. Meine Meinung ist, dass sich die Leute selber informieren müssen damit sie ihre Ansicht ändern. Dazu muss es aber einigen viel schlechter gehen, im Moment lebt es sich ja noch gut.

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Wenn ich gefragt werde und ich ihnen von Bitcoin erzähle ist das schon genau dieser Schritt.

Das ist das gleiche wie mit der Elektromobilität. Die Leute glauben etwas zu wissen was sie irgendwo gelesen haben und denken das sei so. Im Dialog mit mir erkläre ich dann warum diese Informationen falsch sind und warum andere versuchen diese Falschinformationen zu verbreiten.

Bei der Elektromobilität wird das immer einfacher und nur noch sehr wenige wirklich verbohrte glauben noch den Müll, den die Autolobby jahrelang verbreitet hatte und weiter billige Diesel zu verkaufen.

Bei Bitcoin ist das ungleich schwieriger weil kaum jemand die Basis von Geld versteht. Wie Fiat funktioniert. Wenn man das einem erzählt denkt der doch das du komplett bescheuert bist. Die Art wie Geld entsteht ist für viele nicht nachvollziehbar.

Das Bitcoin Probleme löst oder besser lösen kann muss erst noch bewiesen werden. Dazu muss es natürlich von immer mehr Menschen adoptiert werden. Im Moment ist Bitcoin ein Spielzeug für sehr wenige.

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:point_up_2: This. Man findet Bitcoin nicht, sondern Bitcoin findet einen. Und zwar dann, wenn man bereit dafür ist. Das klingt poetischer als es ist. Es geht den meisten Menschen noch zu gut, als dass sie sich mit etwas langweiligem und kompliziertem wie Geld auseinander setzen wollen.

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Ich sehe Aktuell nichts Positives und auch Negatives am Bitcoin.
Das der Kurs derzeit so stark gefallen ist, ist ganz normal derzeit fallen einige Krisen zusammen.
Und damals gab es auch ein stark Kurs einsturz bevor sich das ganze wieder erholt hat.
So ist das auch bei Aktien „Unsicherheit“ aber die Leute kaufen dennoch „Aktien“.

Bezüglich Politik wird sich sicherlich auch einiges ändern.
Da Kryptowährungen/Bitcoin inzwischen nicht mehr einfach so Ignoriert werden können.
Auch Verbote sind schwachsinnig und bringen nichts außer Aufstände und Tumulte.

Ich kann mir allerdings vorstellen das die Regierung eventuell Auflagen erstellt für das Mining.
Das die Kryptowährungen angepasst werden müssen das die weniger Belastend für Hardware/Strom Verbrauch sind. Auch in Sache Sicherheit muss unbedingt nachgerüstet werden das die halbwegs sicher gegen Supercomputer/Quantencomputer sind. Den leider ist der Schutz Aktuell nichts Wert.

Ich sehe das Risiko nicht in der Regierung sondern in den Kryptowährungen selber.
Solange sich da nichts ändert, denke ich kaum das die Regierung es nicht über einer duldung hinaus geht. Das sind ja auch wieder zusätzliche Steuereinnahmen.

Das ist doch OK. Wenn du aber gegenüber deinem Invests nervös wirst, kann es sein, dass du wohl für deine Person zu viel Fiat reingesteckt hast…
Ich fühle mich mit meiner Position in BTC eher besser; und so sollte es doch sein, oder nicht?

Erweitere dein Horizont. Komme auf das zurück, was wirklich Wert in deinem Leben hat. Also: Was genau erhoffst du dir von Bitcoin in der Zukunft? Was soll er dir auch in Zukunft bewahren. Erfreue dich an jeden Tag über das was du hast; Freunde, Partner, Natur, Tiere, Job, Familie, Glauben… was auch immer einem eben wichtig ist und glücklich macht.
Es weiß sowieso niemand was in 2, 5 oder 10 Jahren ist. Niemand kann das kontrollieren; also „komm runter“ :slightly_smiling_face:

Sehe ich auch so. Aber was man unter „normal“ versteht, kann man in seinem Kopf ändern :wink: Was ist für dich normal?
Willst du ein Haus mit Garten und Auto und Kohle auf dem Konto? Maybe frisst dich dieser Traum dein Leben lang auf, und falls du ihr irgendwann erreichst, bist du ausgebrannt undoder immer noch nicht glücklich…

Wer wünscht sich das nicht? Das ist auch mein Ziel!

Ja mag sein. Auch wenns doof klingt und ich das in Diskussionen als Argument garnicht mag: dennoch: gehe mal über 2,3 Ländergrenzen östlich oder südöstlich und spüre, wie es den Menschen dort (er)geht. Über was die sich freuen, welche Probleme die so haben… dann ordnest du deine Probleme und Freuden vielleich anders ein. Was ich damit sagen will: besinne dich auf das, was du hast und wer du bist. Es hilft auch mal den TV ein paar Wochen nicht an zu haben, wenn du die Zeit nicht hast zu reisen… und sich mit anderen Themen zu beschäftigen!

Ich versuche jeden Tag zu geniesen.
Und ich behaupte aber nicht, dass mir das immer gelingt…

Redest du hier bezüglich Bitcoin? Wenn ja, würden mich Ausführungen dazu interessieren, warum Bitcoin unsicher sein sollte? Und den Zusammenhang Sicherheit und Stromverbrauch hast du auch verstanden?

Ich rede Allgemein über Kryptowährungen.
Und Bitcoin ist nicht Sicher wie alle anderen auch.
Es gibt nur eine Kryptowährung weiß jetzt nicht welche, habe gelesen diese Speziell entwickelt wurde auf die nächste Generation von Computer.

Warum Krypto/Bitcoin unsicher ist? Tja dann hast du mein Text nicht richtig gelesen.
Die Supercomputer/Quantencomputer die es bald gibt ich meine damit eher die Quantencomputer.
Da kann die Blockchain/Kryptowährungen einpacken, wenn nicht bald angefangen wird hier deutlich nachzubessern.

Hier mal ein Artikel für unwissende…

Ich mache mir nicht über Regierungen sorgen sondern über die Sicherheit gegen Quantencomputer die in 5 bis 20 Jahren geben wird. Wobei eher auf 15 Jahre geschätzt wird, ich glaube das die Gefahr schon viel früher bestehen wird. Und eines ist klar, China wird sicherlich zu den ersten gehören.

Über die Sorgen die hier gesprochen werden ist lächerlich gegenüber das Risiko von den Quantencomputer. Die Zeit vergeht schnell und es benötigt Zeit die vorhandene Sicherheit deutlich aufzuwerten. Wer da verschläft sieht es schlecht aus.
Und Aktuell meine ich sogar das Bitcoin wenn es so weiter geht keine Zukunft hat.
Das sich in Zukunft die Kryptowährungen behaupten die sich gegen die Quantentechnik schützen können.

Hm ich dachte der Threadersteller richtete sich an die Bitcoiner.

Aha, steile These. Dein verlinkter Artikel hat mich dementsprechend jetzt auch nicht verunsichert, denn in der Zusammenfassung unten steht doch sogar

„Es ist klar, dass die Nutzung von Quantentechnologien zur Ausnutzung des Bitcoin-Protokolls theoretisch möglich ist. In der Praxis ist dies jedoch ausserordentlich schwierig und wäre selbst dann nicht trivial, wenn wirklich leistungsstarke Quantencomputer zur Verfügung stünden.“

und

„Bitcoin ist insofern ähnlich, als dass das System theoretisch anfällig für Angriffe ist, aber solange diese Theorien nicht Realität werden, bleibt das Netzwerk höchst sicher. Der Vorteil von Bitcoin gegenüber Gold in diesem Beispiel ist, dass es programmierbar ist und verändert werden kann, um zukünftige Sicherheitsbedrohungen zu vereiteln.“

Sorry aber der Satz lässt mich auch eher denken, dass du nicht viel Ahnung vom Bitcoin-Netzwerk hast und eher auf irgend ein YouTuber oder Influencer hereingefallen bist, der dir die nächste möchtegern-hippe Kryptowährung, die total sicher ist, verkaufen will. Wenn du dich doch für Quantencomputer und dessen eventuelle Bedrohung von Kryptowährungen interessierst, müsstest du doch wissen welche angeblich sicher sein soll?

Doch habe ich. Erstens ging es hier mMn nur über Bitcoin. Zweitens Krypto istnichtgleich Bitcoin. Drittens machst du dir halt Sorgen über Quantencomputer, ja OK.

Warum glaubst du nicht, dass das Bitcoin-Protokoll in der Zeit angepasst wird, wenn ersichtlich wird, dass Quantencomputer eine Gefahr sein werden?

Und das wird Bitcoin sein und nur Bitcoin!

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Es besteht auch noch das (zum Glück relativ geringe) Risiko, dass eine außerirdische Spezies kommt und alle Bitcoin klaut. :neutral_face:

Zum Glück entwickeln sie schon Proof of Human.

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Ist es nicht so, dass die kryptografischen Verfahren, welche bei Bitcoin zum Einsatz kommen, auch bei anderen modernen Technologien - z.B. Internetprotokolle - verwendet werden?

Wenn Quantencomputer eine relevante Gefahr sind, warum wird dabei dann immer nur auf Bitcoin geschaut?