Bitcoin und Kriege in der aktuellen Weltpolitik

Was tatsächlich gut wäre.
Wenn man die Wirtschaft kurzfristig so schnell wie möglich wachsen lassen will, baut man stattdessen Kriegsmaschinen…

Wenn du diversifizieren willst, dann besser auf mehrere Börsen aufteilen.

Besser man hat die statt überfallen zu werden. Sagt schon ein uraltes Weisheit.
„Wenn du Frieden willst, rüste zum Krieg"

Ab einem bestimmten anzahl an Coins würde ich das auch machen auf mehrer Börsen verteilen. Um genauer zu sein in Deutschland muss man auf die verwahrer achten. Bei Bison und BSDEX haben den selben verwahrer. Würde also nix bringen da zu verteilen.

„uralt“ trifft es wohl gut.

Heutzutage reichen 10 Atombomben zur Abschreckung.

Mir wäre es lieber wenn den USA der Geldhahn etwas zugedreht werden würde.

In DE sollten wir lieber uns bereit machen Waffen an Polen, das Baltikum und Ungarn zu liefern.

Die haben die Leute wir die Wirtschaft, das passt schon.

Die Deutschland auch nicht hat. Und ob man sich auf die Atomwaffen der Allierten im Notfall wirklich verlassen kann? Im Kalten Krieg gab es den Plan die Atombomben in Deutschland gegen die Sowiets einzusetzen. Das hätte wohl nicht nur dem Gegner geschadet. Ich glaube die USA würden Deutschland mehr oder weniger opfern und trotz katastrophaler Auswirkungen auf Gesundheit und Nachwuchs sich später als Retter Deutschlands verkaufen.

Zum Glück sind solche Szenarien aber unwahrscheinlich und das wäre sowieso eine Verkettung von Erreignissen, deren Folgen weit über Deutschland hinausgehen würden.

Ist aber immer noch richtig!

Naja, das war jetzt auch eher nicht „Deutschland“ im kalten Krieg.

Genau, es sollte ja auch nur zur Verteidigung eingesetzt werden.

Also wenn die Truppen über die Grenze laufen und erobern erst sollten diese genutzt werden.

Nicht mehr ganz, die Energirfreisetzung ist dermaßen groß, dass wir ein Zeitfenster von ein paar Jahrzehnten haben Weltfrieden herzustellen.

Denn die Energie solcher Waffen wird mit der Zeit nicht weniger.

Verstehe nicht was du damit sagen willst. Sowas wie Weltfrieden herstellen ist schwierig weil es immer wieder Länder gibt wie Russland oder China die andere Länder überfallen und ausrauben wollen. Es ist definitiv günstiger für uns den Ukrainerin Waffen zu geben als selber uns gegen die Russen verteidigen müssen. Falls die Ukraine fällt die Waffenproduktion in Russland auf Hochtouren läuft werden die garantiert weitermachen.

Na sicher, wo die schon 4 Jahre benötigen die Ukraine einzunehmen, wie gut werden sie dann mit der Nato fertig, wenn der Westen richtig eingreifen wird?

Ich persönlich halte Putin für nicht soo blöde, wie er häufig dargestellt wird um jetzt den 3ten Weltkrieg vom Zaum zu brechen. Nicht wo er sich in der Ukraine so lange mit rumschlagen musste und selber viele Millionen Werte verbrannt hat.

Also ich bin nicht überzeugt das wir ohne höhere Investitionen in konventionelle Waffen dazu in der Lage sind die baltischen Staaten zu verteidigen. Das kalkühl von Putin ist dann für die wird es kein Atomskrieg geben.

Das mag so sein und vielleicht auch das Kalkül für den Ukrainekrieg gewesen sein, aber der Rest ist in der Nato und teilweise in der EU und somit deutlich mächtiger geschützt als die Ukraine. Sollte Putin diese also angreifen, dann wird er um die höherwertigen Waffen nicht mehr drum herum kommen und selbst die USA wird offiziell eingreifen müssen.

Wenn man so sieht, welche Schwierigkeiten die russische Front zu Beginn des Krieges gehabt hatte und nur mit mühe und not kleine Frontgewinne über die Jahre ansammeln kann, was glaubst du würde passieren, wenn der gesamte Westen mit seinen hochtechnologischen Ausrüstungen offiziell mitmischen dürfte?

Ja Putin hat im Ukrainekrieg vielleicht die Mitwirkung des Westens unterschätzt und die Fähigkeiten seine Armee überschätzt, aber denkst du wirklich das macht er nocheinmal?

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Ja das macht er sobald wir schwäche zeigen. Es wäre zum Beispiel ein leichtes gewesen den ukrainischen Luftraum als Sperrzone zu definieren und alles was rumfliegt abzufangen. Warum haben wir das nicht gemacht wenn wir so stark sind wie du behauptet.

Hast du dich überhaupt mit dem Krieg befasst oder hast du einfach nur angst vor Putin und was hier in den Medien geschwafelt wird?

Ja natürlich hätte der Westen den Luftraum von der Ukraine kontrollieren können, aber dafür hätte er offen dem Krieg beitreten müssen mitsamt allen Konsequenzen, die das mit sich bringt und diese Konsequenzen wollte bisher zum Glück für uns Keiner tragen.

Das wir die Ukraine unterstützen ist Putin sicherlich auch schon aufgefallen aber zwischen unterstützen und als Kriegspartei beitreten ist eben noch ein großer Unterschied, auch wenn der bei manchen Kriegstreibern zu verschwimmen scheint.

Wenn es zu einem offenen Konflikt zwischen Russland und der Nato kommt, dann ist der dritte Weltkrieg im Gange. Wenn man also dieses Szenario verhindern will, dann sollte man mit Putin reden und Diplomaten schicken anstatt weiter Eskalationen voranzutreiben und vorallem Putin nicht weiter in eine Ecke stellen, aus der er nicht mehr heraus kommt. Denn wenn er keinen Ausweg sieht, dann ist so eine Atombombe doch wieder attraktiver für ihn.

Warum glauben eigentlich alle Leute genau zu wissen was Putin machen wird und was nicht, ohne wirkliche Gespräche mit ihm führen zu wollen? Ich unterstelle ihm lediglich, dass er Denken kann, wie jeder Mensch auch, und wenn Putin wirklich dumm wäre, dann hätte er es nicht auf die Position geschafft, in der er aktuell ist. Dass Putin bereit für Verhandlungen ist hat er deutlich gezeigt. Warum wird ihm weiterhin so ein Unsinn in den Mund gelegt? Ich glaube fasst dass gehofft wird, dass Putin hier einmarschiert um ihm richtig eins auf dem Deckel geben zu können…

Putin ist ein Stratege. Die Ukraine war Bündnissmäßig relativ isoliert und Putin hat seine Chance gesehen. Und ja dafür kann man ihn sicherlich zur Verantwortung ziehen. Aber welchen Grund sollte er haben einen offenen Krieg gegen die Nato anzufangen und wenn es diesen Grund gibt, warum hat er das nicht schon längst getan wo er doch weiß, dass wir die Ukraine unterstützen?

Aus meiner Sicht macht es von vorne bis hinten überhaupt keinen Sinn für Putin die Nato anzugreifen. Und damit das so bleibt müssen wir auch ein wenig aufrüsten, ja. Aber die Nato ist nicht schwach im Vergleich zu Russland, auch wenn sie ihre eigenen Probleme hat.

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Stell dir mal vor es gäbe keinen Rubel, dann wäre dieser Krieg schon schwerer zu finanzieren, abgesehen davon das die Menschen mit ihrem ganzen hab und Gut in Form von Bitcoin fliehen können.

Also die Bevölkerung will in den wenigsten Fällen Krieg und ich hoffe wir kommen dem näher, dass auch in solch autoritären Systemen dieser Wille evtl bald genug Wucht bekommt durch die Digitalisierung.

Definitiv, das halte ich auch für besser als unsere Rüstungsausgaben ewig ansteigen zu lassen.

Ich denke Putin könnte der letzten Generation von autokraten angehören, denn ich hoffe die känlfe zwischen Herrscher und Volk enden, sonst ziehen wir mit unserer Macht die ganze Umwelt mit rein.

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Weil halt logischerweise niemand mit einem Massenmörder und Kriegsverbrecher verhandeln will.

Der einzige der in der westlichen Welt kapiert hat wie man weiter vorgeht ist Macron.

Wie lange meinst du hält man durch bis man die Schlüssel rausrückt?

So eine blödsinnige Aussage, aber nicht unerwartet weil das ja öfter aus den Medien schallt.

  1. ist das nicht ansatzweise logisch sondern maximal primitiv nachvollziehbar. Der Ukrainekrieg ist wie wenn sich auf dem Pausenhof zwei Schüler die Birne einhauen wollen, Selenski gegen Putin. Und anstatt dass die Aufsichtspersonen aus dem Westen einschreiten und die Streithähne voneinander trennen und gut auf sie einreden stecken sie dem kleinerem ein Messer in die Hand und sagen ihm: stich mal richtig zu. Ist es das was du willst? Meiner Meinung nach sollten sich zivilisierte Länder nicht auf diese primitive Ebene hinabziehen lassen sondern die Diplomatie wenigstens bemühen anstatt sich hinter Aussagen zu verstecken wie: Putin will ja nicht verhandeln. Das ist einfach nur verblendete Politik, aber ganz Europa ist dem verfallen und die USA freuen sich darüber, dass Europa als Weltmacht abdankt.

  2. Mal als Whataboutism: Dafür verhandeln wir jetzt mit anderen Diktatoren, die genauso Menschen auf dem Gewissen haben um deren Gas zu bekommen. Warum nicht auch mit Putin? Das ist reine Ideologie.

  3. Wenn es dir darum ginge Menschenleben zu retten würdest du für Verhandlungen sein. Wären diese nicht gleich zu Beginn des Krieges vom Westen abgebrochen worden, dann hätten solche Verhandlungen hunderttausenden Menschen das Leben gerettet. Völlig egal ob Putin irgendwann einmal vorher Menschen auf dem Gewissen hatte oder nicht, er ist nuneinmal der Herrscher von Russland, ob man ihn mag oder nicht.
    Die Alternative sehen wir ja gerade: Krieg, Töten und Vorurteile weil der Westen zu arrogant ist die Diplomatie zu bemühen. Aber die komplette Eskalation auf Putin schieben und ihn deswegen einen Massenmörder zu nennen ist eben nur die halbe Wahrheit, der Westen hat auf diese Eskalation genauso zugesteuert und nichts dagegen unternommen.

  4. Wenn Terroristen Menschen als Geiseln nehmen müssen die Einsatzführer auch mit den Terroristen verhandeln um das Leben der Geiseln zu retten, obwohl das Verbrecher sind. Warum gilt dieser Grundsatz für Putin aufeinmal nicht mehr um Leben zu retten? Für Bestrafung oder Konsequenzen ist nach einer gescheiterten Verhandlung immer noch Platz. Eine Forderung, dass man erst verhandelt, wenn Putin sich aus der Ukraine zurück zieht ist gleich mit der Forderung, dass Putin kapituliert bevor man verhandelt und somit eine genauso blödsinnige Forderung.

Wahrscheinlich gibt es noch mehr Argumente, aber ich hab mich ja sowiso schon als Putinversteher geoutet :imp: Obwohl ich eigentlich nur den Krieg verabscheue, auf den unsere westliche Regierung mit volldampf hinsteuert. und wenn man der Regierung und den Medien zuhört auch mit voller absicht und weil sie es wirklich wollen, die Kriegstrieber…

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Hast du den ein Beispiel aus der Vergangenheit wo die Verhandlungen mit Despoten funktioniert haben um einen Krieg zu beenden.

Und ein Krieg mit einer Pausenhofschlägeerei gleichzusetzen. Finde ich etlicher weise falsch und nicht angebracht.

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Natürlich hat man verhandelt und würde das auch wieder tun. Nur die Bedingungen Putins sind nicht zu akzeptieren.
Der fordert das die Ukrainer kapituliert und fertig.

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Du kannst doch selber googeln:

  • Camp David Accords (1978)

  • Alaska Purchase

  • Negotiations to end apartheid in South Africa

Außerdem sind Beispiele auch maximal Möglichkeiten wie es ablaufen könnte aber jeder Konflikt ist anders zu lösen weil man um einen Konflikt wirklich lösen zu können die individuellen Ursachen verstehen muss. Wenn es leicht zu lösen wäre würde es schon längst passiert sein.

Und ein Grund für den Krieg ist ja offensichtlich: der Westen ist mit der Nato-Osterweiterung mit wiederhohlten protesten Russlands in die Sicherheitszone von Russland eingedrungen. Oder was meint ihr wie sich die USA verhalten würden, wenn sich Russland mehrere Waffenstützpunkte in Mexiko, Kuba oder auf dem Bahamas aufbauen würde?

Wenn man einen Konflikt diplomatisch lösen wollen würde, dann müsste man sich mit den Problemem beider Konfliktparteien auseinander setzen, das ist aber nicht im Geringsten gewollt, sonst hätten wir schon Verhandlungen.

Mag sein, aber in einem Krieg nicht zu verhaneln und sich stur zu stellen billigt auch einfach all die Toten im Krieg. Der Westen hat die Verhandlungen abgebrochen und sich seitdem nicht bereit erklärt wieder an den Verhandlungstich zu gehen, nicht Russland. Russland signalisiert auf vielen Kanälen, dass sie gesprächsbereit sind, nicht erst seit dem Tucker-Carlson-Interview. Gesprächsbereit heist aber nicht, dass sie bereit sind zu kapitulieren und von all ihren Forderungen abzurücken.

Und der Westen fordert dass Russland kapituliert und fertig. Das ist aber keine Diplomatie stur auf seinem Standpunkt stehen zu bleiben und lieber viele Menschen in den Tod zu schicken. Außerdem stimmt das mit dem „würde es wieder tun“ einfach nicht. Wenn das Wahr wäre, dann gäbe es schon längst Verhandlungen, und zwar richtige diplomatische Verhandlungen und nicht der Kindergarten, der in den Medien erzählt wird mit wir sprechen nur wenn der andere zuerst aufhört.

Russisch-ukrainische Friedensverhandlungen seit 2022 – Wikipedia
Nach seinen Angaben gelang es Bennett, Putin „zwei große Zugeständnisse“ abzuringen. …
Selenskyj wiederum habe Bennett zugesichert, …
während Boris Johnson die Meinung vertreten habe, dass die Ukraine keine Zugeständnisse gegenüber Russland …
dass der Westen im März 2022 die „legitime Entscheidung“ getroffen habe, dass die Ukraine auf die russische Invasion und andauernde Angriffe nicht mit Zugeständnissen gegenüber der russischen Regierung reagieren sollte.

Ein Hoch auf die diplomatischen Fähigkeiten von Europa :imp:

Solche Sprüche sind 1) überheblich weil ihr glaubt zu wissen was Putin genau machen wird 2) ihr ohne mit Putin zu sprechen keine Ahnung haben könnt was Putin wirklich will.
Genau das ist der Kindergarten, den ich meine und der durch die ganzen Medien hoch und runter propagiert wird. Den Krieg weiter laufen zu lassen und Menschen sterben zu lassen ist der einzige Ausweg, der dem Westen einfällt? Das ist schon ziemlich armselig. Nur weil er sich erfolgreich einredet Putin will ja nicht verhandeln, was wenn man sich ein wenig mit Russland auseinander setzt schlichtweg eine Lüge ist, wie so vieles, was in der Mainstreampresse gesendet wird.

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Es wurde natürlich verhandelt als Russland einmaschiert ist.

Ach… Hast du ja selber gepostet. Dann frage ich mich nur, warum du behauptest das nicht verhandelt wurde.

Edit: Und weiter unten schreibst du, es wurde verhandelt. Verwirrend¹⁰.