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Schon erledigt.
Sehr gut!!
Jetzt müssen wir als Community Welle machen!!
Hab den Friedrich direkt in CC genommen! ;)
In der Zeit vor der Abstimmung zur Impfpflicht, habe ich ca. ein Dutzend Abgeordnete angeschrieben. Ich habe nicht eine Antwort bekommen, nicht einmal eine automatische.
Ich denke, die lesen die Mails gar nicht. Aber ich dachte, wenn eine kritische Masse an Mails zu einem einzigen Thema eingeht, wird der jeweilige Abgeordnete von seinem Büro darüber informiert. Deshalb tat ich es.
Mehr können wir wohl nicht machen, Demos zu organisieren dürfte nicht funktionieren. Also: schreibt!
Viele Dank dafür! Wird natürlich gemacht!
Hmm mein Wahlkreis entsendet diesmal keinen Vertreter und der, wo ich mich sonst hauptsächlich aufhalte, ist diesmal an die Linke gegangen. Wobei die Grüne davor auch kein Gewinn war.
Antwort von Pascal Meiser Die Linke • 22.02.2025
Die Linke befürwortet die Einführung eines digitalen Euro durch die EZB grundsätzlich. Ein solcher digitaler Euro soll ein von der EZB garantiertes gesetzliches Zahlungsmittel sein, das Privatpersonen in begrenztem Maße und unverzinst auf Konten bei der EZB halten können. Damit kann eine sichere Alternative zu Bitcoin, Diem und Co. etabliert werden. Für uns ist jedoch zugleich wichtig, dass ein digitaler Euro Bargeld nicht ersetzen, sondern lediglich als weitere bequeme Form des Zentralbankgelds ergänzen soll. Entsprechend muss aus unserer Sicht auch der bestehende Schutz des Bargeldes und die damit verbundene Annahmepflicht - unter Beachtung etwaiger geldwäscherechtlicher Schwellenwerte - erhalten bleiben.
Diem, really?
Mich als Schweizer betrifft es (noch) nicht. Deswegen habe ich dem Merz auch eine Mail geschrieben.
Hoffentlich darf ich nächste Woche noch in DE einkaufen gehen
Auch meine beiden Vertreter habe ich gerade angeschrieben.
@renna: Danke für die Vorlage, wurde natürlich persönlich angepasst.
@all: Jetzt können wir zeigen ob wir als community zusammenstehen. Bitte schließt euch an und werdet aktiv.
Danke, Rene. Abgeordnete der 21. Wahlperiode müssten dafür ja grundsätzlich empfänglich sein.
Vielen Dank für den Input, Mails sind raus
Danke für den Hinweis! Ist erledigt.
Done. Danke für die Vorlage.
ALTERNATIVE FORMULIERUNG: Fokus Begründung aus Wählersicht
Sehr geehrte/r Frau/Herr …,
ich wende mich heute an Sie in Ihrer Funktion als mein direkt gewählter Vertreter im Deutschen Bundestag. Mein Anliegen betrifft die geplante Abschaffung der steuerlichen Jahresfrist für Bitcoin und andere Kryptowährungen, die im Rahmen der Koalitionsverhandlungen von der SPD gefordert wird.
Die steuerfreie Haltefrist von einem Jahr ist eine wichtige Regelung, die langfristige Investitionen fördert und vor übermäßiger Besteuerung schützt. Ihre Abschaffung würde nicht nur mich persönlich, sondern auch viele andere Anleger und insbesondere Wählerinnen und Wähler der CDU/CSU finanziell stark belasten. Zudem würde sie nachhaltige Investitionen in innovative Technologien erschweren.
Ich bitte Sie daher, sich entschieden gegen diese Forderung einzusetzen. Die folgenden drei Punkte verdeutlichen, warum die Beibehaltung der Jahresfrist essenziell ist:
1. Schutz des Mittelstands & langfristiger Investoren
- Viele CSU-Wähler sind Mittelständler, Selbstständige und konservative Investoren, die langfristig planen.
- Die einjährige Haltefrist belohnt langfristiges Halten und verhindert, dass Kryptowährungen ausschließlich als kurzfristiges Spekulationsobjekt betrachtet werden.
- Eine Abschaffung würde insbesondere Kleinanleger treffen, die bisher nach einem Jahr steuerfrei verkaufen konnten.
2. Förderung von Innovation & Finanzstandort Deutschland
- Die CSU steht für eine wirtschaftsfreundliche Politik. Eine höhere Steuerlast auf Kryptowährungen könnte Startups, Investoren und Unternehmen abschrecken.
- Länder wie Portugal, Dubai und Singapur haben bereits steuerfreundliche Krypto-Regelungen → Deutschland läuft Gefahr, dass Kapital und Unternehmen abwandern.
- Die Blockchain-Technologie gewinnt weltweit an Bedeutung – Deutschland sollte diesen Fortschritt nicht durch neue Steuerlasten ausbremsen.
3. Keine zusätzliche Belastung für Bürger & Familien
- Viele Krypto-Investoren sind normale Bürger, keine Spekulanten. Sie nutzen Bitcoin & Co. als Inflationsschutz und Altersvorsorge.
- Die CSU setzt sich für Sparer und Eigentümer ein – Kryptowährungen sollten steuerlich ähnlich behandelt werden wie Immobilien (nach zehn Jahren steuerfrei).
- Höhere Steuern auf Kryptowährungen würden vor allem Privatanleger treffen, während große Banken und institutionelle Investoren Wege finden, sich der Steuer zu entziehen.
Mein Appell an Sie:
Bitte setzen Sie sich in Ihrer Fraktion und im Bundestag aktiv dafür ein, die bestehende steuerliche Jahresfrist für Kryptowährungen beizubehalten und eine zusätzliche Steuerlast für Anleger zu verhindern. Dies würde den Standort Deutschland für Innovationen stärken und langfristige Investitionen fördern.
Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und Ihr Engagement und hoffe auf Ihre Unterstützung in dieser wichtigen Angelegenheit.
Mit freundlichen Grüßen
Meine Mail ist auch raus, Betreff: „NEIN zum Vorschlag der SPD für die Abschaffung der steuerlichen Jahresfrist für Bitcoin und andere Kryptowährungen“
Falls sich jemand inspirieren lassen möchte (kein KI wurde verwendet)
Sehr geehrter Herr …,
zunächst einmal beste Grüße aus dem Ländle. Ich schreibe Ihnen heute in Ihrer Funktion als mein direkt gewählter Vertreter im Deutschen Bundestag. Zum einen in meiner Rolle Als Mittelständischer Unternehmer sowie als sehr verwurzelter und heimatverbundener Schwabe. Mein Anliegen betrifft die aktuell diskutierte Abschaffung der steuerlichen Jahresfrist für Bitcoin und andere Kryptowährungen, die von der SPD im Rahmen der Koalitionsverhandlungen (Koalitionsverhandlungen CDU/CSU/SPD AG 16 – Haushalt, Steuern, Finanzen - FragDenStaat) gefordert wird.
Es fällt mir als Unternehmer mit 80 Mitarbeitern im IT-Bereich zunehmend schwer, junge Talente dauerhaft von einer Perspektive in Deutschland zu überzeugen. Es ist überhaupt schwer geworden jungen Menschen noch davon zu überzeugen, dass es sich lohnt den Beruf als Berufung zu leben und sich mit Leibeskräften einer Sache zu verschreiben.
Sich ein Leben aufbauen zu können und eine Familie zu gründen, hat vor allem damit zu tun, sein verdientes Geld, sicher sparen zu können und vor Übergriffigkeit und Willkür geschützt zu sein. Kurzum „In Frieden, Freiheit und Selbstverantwortung zu leben“ Wenn ich mit Haut und Haaren in einem Beruf vertieft bin, reichen meist 40 Stunden in der Woche nicht aus, um die Facetten, in unserem Fall der IT, zu verinnerlichen und am „Ball“ zu bleiben, damit sich unsere Kunden um Ihr Kerngeschäft kümmern können und sich durch unsere Dienstleistung Zukunftssicher aufgehoben zu fühlen. Unsere Kunden vertrauen uns Ihre „verletzlichste“ Seite des Unternehmens an und dies ist für uns eine große Ehre sowie auch Verantwortung.
Die Finanzielle Unsicherheiten und die Instabilität der Weltwährungen haben sich in den letzten 20 Jahren so erheblich gesteigert, dass man nebenher noch eine Ausbildung als Anleger absolvieren müsste, um sein kleines Vermögen schützen zu können oder gar auf Eigentum sparen zu können. Das Deutsche Rentensystem steht vor unlösbaren Problemen, daher ist man in Absicherung auf sich alleine gestellt.
Die geplante Abschaffung der steuerfreien Jahresfrist würde nicht nur mich persönlich, meinen Freundeskreis, meine Familie, meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch viele andere Anleger finanziell erheblich belasten und insbesondere langfristige, nachhaltige Investitionen in innovative Technologien erschweren.
Die Verlockung in Deutschland „alle Zelte abzubrechen“ und mit unserem weltweit sehr gefragten Knowhow, in einen anlegerfreundlicheres Land zu gehen, steigt stetig. Ich mache mir daher große Sorgen, über die große Zahl an Abwanderungen und die zunehmende Abhängigkeit von ausländischen Dienstleitungen, da uns die Jungen Talente zunehmend verlassen, Tendenz steigend.
Andere Länder wie bspw. die USA oder unsere tschechischen Nachbarn schaffen zurzeit gezielt attraktive steuerliche und regulatorische Rahmenbedingungen, um Innovation und wirtschaftlichen Fortschritt im Bereich der Kryptowährungen zu fördern. Wir würden durch die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen Deutschland international erneut deutlich zurückwerfen und die nächste Innovation an uns vorbeiziehen lassen, wie es auch schon beim Internet der Fall war.
Dies könnte wie bereits gesagt dazu führen, dass Kapital, Talente und innovative Unternehmen Deutschland verlassen und sich stattdessen in anderen, Krypto-freundlicheren Ländern ansiedeln.
Des Weiteren sei noch angemerkt, dass wir Pioniere im Bereich Bitcoin, bereits mit unserem versteuerten Kapital ein enormes finanzielles Risiko tragen, da wie jede neue Technologie, auch Bitcoin extrem volatiel und „unerforscht“ zu sein scheint. Wie alle Technologieforschenden, tragen wir unser Risiko persönlich und haben die Chance für Generationen Fortschritt und Wohlstand in unser Land zu bringen. Das der Staat, bei 0% Risiko in diesen Prozess mit ca. einem Drittel der erzielten Gewinne eingreifen möchte, empfinde ich als äußert unfair.
Meine Anregung würde sich also dahingehend bewegen eine positive regulatorische Umgebung zu schaffen, welche innovative Technologien wie Bitcoin unterstützt oder zumindest nicht unnötig beschränkt. Ein vorbildhafter Umgang mit sinnvollen Rahmenbedingungen, könnte Deutschland trotz aller verpassten Chancen wieder zu einem weiteren Innovationsstandort werden lassen. Dies würde zwar temporär die Steuereinahmen in diesem Bereich schmälern, würde aber langfristig zu viel größeren Erträge aus den Zuströmen von Unternehmen dieser Branche führen.
Bitte setzen Sie sich in Ihrer Fraktion und im Bundestag dafür ein, die bestehende steuerliche Jahresfrist für Gewinne aus dem Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen beizubehalten und die Abgeltungssteuer nicht wie gefordert zu erhöhen. Helfen Sie dabei, den Standort Deutschland attraktiv für Innovationen und langfristige Investitionen zu gestalten.
Vielleicht noch eine persönliche Anmerkung zum Ende dieser langen E-Mail.
Der Grund, warum ich mich nach all dieser Zeit noch so sehr für meiner Heimat einsetze,
ließe sich nicht besser ausdrücken als mit den Worten von Theodor Kramer:
Andre, die das Land so sehr nicht liebten
War’n von Anfang an gewillt zu geh’n
Ihnen – manche sind schon fort – ist besser
Ich doch müsste mit dem eig’nen Messer
Meine Wurzeln aus der Erde dreh’n!
Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören
Sorry, aber für mich ist das Bullshit - ein Pfeifen im Walde! Als wenn die in der aktuellen Lage auf ein paar Dutzend Emails von irgendwelchen Bitcoin-Freaks Rücksicht nehmen würden. Ganz im Gegenteil: Sie wissen, dass sich diese Gruppe hervorragend als Sündenböcke und Neidobjekte für die Propaganda bei Otto Normalverbraucher eignet.
Diese Politiker scheißen auf ihre eigenen Wahlversprechen und auf die Stimmen und Meinungen von drei Vierteln der Bevölkerung. Da wird denen auch das Gejammer von ein paar wohlhabenden Kryptonauten am Allerwertesten vorbei gehen.
Ich finde, ihr überschätzt euch maßlos und macht euch lächerlich. Es macht keinen Sinn, nach Regeln zu spielen, die für die Politkaste gar nicht gelten. Aber ich bin sicher, ihr werdet im Idelafall ein paar schöne, hoffnungsvolle Textbausteine zurück bekommen…
Danke, genau so eine Anleitung hab ich gebraucht ChatGPT hat es mir noch fix in 21 Millisekunden an mein gewünschtes Wording angepasst
Ich auch
Für Freiheit muss man kämpfen, Opfer wird man ohne etwas zu tun. Von daher wundern mich Aussagen wie:
Das lässt auf eine tiefsitzende Passivität blicken. Meine Lebensmaxime lautet hingegen: Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
In dieser Welt gewinnt nicht, wer am meisten aushält, sondern wer sich aktiv einbringt. Und wenn es nur eine E-Mail ist.
Zum Glück haben bisher mehr Menschen das Versenden ihrer Protest-E-Mail hier kund getan, als die von Dir befürwortete Inaktivität zu loben. Ich feiere jeden, der seinen Arsch hochbekommt.
Das Kontaktformular des Bundestages ist leider auf 3000 Zeichen limitiert. Der Mustertext ist dann bedauerlicherweise zu lang, besonders wenn man noch persönliche Argumente mit einbringen will.
Daher muss man die Mail direkt an den Abgeordneten schicken.