wenn man mit der Bitcoin Technik vertraut werden will und ein paar Satoshis zwischen verschiedenen eigenen wallets transferiert, kauft, verkauft, verschenkt, verliert, neue wallets erstellt, alte wallets verwirft, … wie geht man dann normalerweise beim Erstellen der Steuererklärung vor? Muss man dann alle wallets und transaktionen offen legen? Könnte ja sein, man bekommt das selber nicht mehr auf die Kette.
Reicht es, wenn man finale Zahlen behauptet (verkauft innerhalb/ausserhalb der Haltefrist von 1 Jahr)? Mit welchen Nachfragen muss man rechnen?
Aktuell mit keinen, aber innerhalb der nächsten 10 Jahre kann jemand nach Beweisen fragen. Kontoauszüge. Screenshots. EMails.
Vielleicht sogar nach Transaktions-IDs.
Vielen Dank für die schnelle und kompetente Antwort.
Ich hab mir deine Steuer FAQ durchgelesen.
Am Besten sollte man falls man einmal etwas fetter in Bitcoin rein geht
sehr lange halten und hat seine Ruhe. Sonst kann es schnell
schmutzig und kompliziert werden.
Nur gut, dass man zum Rumspielen keine großen Summen nimmt.