Also genau so wie jetzt. Ich bekomme sofort einen Termin wegen PKV, und meine Freundin ist zu geizig Selbstzahler zu sein, und bekommt den Termin in 3 Monaten…
Unfair ist: Sie könnte aus der GKV nicht mal raus, wenn sie wollte…
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Noch ein ökonomischer Kurzschluss. Der Markt regelt das in beide Richtungen. Wenn guten Ärzten „die Bude eingerannt wird“ wollen auch mehr Menschen gute Ärzte werden… das regelt den Preis in die Gegenrichtung => gute Leistung wird günstiger.
Das gilt auch allgemein: Sozialismus verschlechtert jedes Produkt auf den geringsten gemeinsamen Nenner - freier Markt verbessert das Produkt im oberen und im unteren Bereich, und auch im Durchschnitt.
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Das erklärt dann warum wir so viele Formel 1 Piloten, Rock Stars, Fussballprofis und Top Manager haben.
Eigentlich verdienen wir alle Millionen. Weil wer will das nicht. ;)
Hört ihr euch eigentlich auch mal selber zu?
Aber Du kannst doch weder Formel 1 fahren, noch bist Du Rockstar oder Fussballprofi. Top Manager scheinbar auch nicht… scheinbar hast Du nicht mal versucht ein solches Gehalt auszuhandeln.
Also ist nicht mehr als Neid Deine Intention…
Warum kannst Du Leuten die seltene Dienste leisten nicht ehrlich ihre Einnahmen gönnen?
Genau. So wie nicht alle Formel 1 fahren und Millionen verdienen können kann auch nicht jeder ein guter Arzt sein. Also mag dein Argument von vorhin zwar theoretisch richtig sein, praktisch aber eben nicht.
Und jetzt gerade stelle ich wieder fest warum ich eigentlich beschlossen hatte dir nicht mehr zu antworten. Denn entweder bist du nicht in der Lage einem einfachen Gesprächsverlauf zu folgen oder du willst es nicht.
Doch, praktisch ist die Ärztekunst um ein tausendfaches besser, als sie es unter einem Gleichheitsdiktat gewesen wäre. Das fällt Dir nur nicht auf, weil Dein Referenzpunkt schon der Statusquo NACH der superduperguten Entwicklung ist.
Ich finde Neid absolut zum 
Wenn jemand es schafft Millionen zu verdienen, weil er etwas Besonderes anbietet, ist das völlig in Ordnung, und hat meinen Respekt.
Klar, jede andere Meinung bedeutet „nicht folgen können“. Passt zu sozialistischer Gleichmacherei, ist aber bedeutungslos.
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Jedes mal dasselbe mit dir. Man zerstört dein Argument und daraufhin schwurbels du ad hominem rum.
Du bist wie die Taube auf dem Schachbrett.
Ich habe dir eben erklärt, dass der Markt im Falle von Ärzten das nicht in beide Richtungen regelt, weil es so viele dafür begabte Menschen gar nicht gibt.
Jetzt hast du die Wahl wie im alten Rom dass sich jeder einfach Arzt nennen kann oder wie bei uns heute, dass staatlich reglementiert eine Vorauswahl getrofffen wird um wenigstens einen Mindeststandard zu garantieren.
Ärzte sind halt ne andere Liga als ein Tischler, verstehste?
Aber selbst diese einfachen Gedankengänge sind dir zu hoch und du kommst mit irgendeinem zusammenhangslosem Schwachsinn wie Neid…und Sozialismus natürlich.
Nix zerstört, kein ad hominem.
Deine Meinung, nicht mehr.
Das ist schon eher ad hominem, weil es sich direkt auf meine Person bezieht. Ist mir aber egal.
Ich hab genug Ärzte in der Famile… und sag nix gegen Tischler, was weißt Du was für edle Tischlereien es gibt
Wenn es keine Autorität wie einen Staat gibt der das mit Gesetzen festlegt, dann kann doch jeder ein Gutachten erstellen wenn er z.B seinen Konkurrenten für verrückt erklären will.
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Nein, Anarchie bedeutet herrscherlos, nicht regellos.
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Wer legt diese Regeln fest und setzt sie durch?
Ich meine keine Naturgesetze wie das Prinzip von Angebot und Nachfrage, sondern eher sowas wie das man nicht stehlen, oder dass man sich an Verträge halten soll
Es bleibt das Gleiche, auch wenn Du es immer wieder fragst.
WIR legen das fest indem wir uns drauf einigen. Der Staat als Machtmonopol ist auch nicht vom Himmel gefallen. Auch den haben wir uns überlegt. Nachdem wir nun merken, dass Machtmonopole eine schlechte Lösung sind, die sich zudem mittlerweile massiv gegen uns wenden, überlegen wir uns etwas Besseres.
Wenn wir eine Vertrag schließen, und darin das Schiedsgericht und die Exekutive benennen können wir handeln.
Verschiedene Schiedsgerichte und Exekutiv-Angebote konkurieren frei miteinander, und werden an Kosten und Erfolg gemessen. Freier Markt.
Kurze Antwort: Es ist eine Wunschvorstellung.
Der Mensch wird immer alle uns negativen Eigenschaften haben.
In der Gesellschaft wird es immer Ungleichheit geben. Alles andere würde auch nicht funktionieren.
Es wird immer wenige reiche und viele arme geben.
Und die wenigen vielen armen Menschen werden immer wieder die selben Fragen stellen, wie du es tust.
Und die reichen werden immer so tun als würden sie die armen verstehen und auf ihrer Seite sein.
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Da kannst du noch 1000 mal fragen. Du wirst keine zufriedenstellende Antwort bekommen, weil es eine solche gibt. Es gibt nur die nicht zu Ende gedachten Standardantworten die in letzter Konsequenz alle darauf hinauslaufen müssen und werden, dass der Starke entweder macht er will oder sich die Schwachen wieder zu einem Staat organisieren, eben weil sonst die Starken machen was sie wollen. ;)
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Diversität finde ich gut. Das macht weniger anfällig gegenüber aussterben.
Da ist die Frage wie arm die Armen sind. Hans Rossling hat gezeigt, dass die Ärmsten heute viel weniger arm sind, als von 30 Jahren. Factfulness - Taschenbuch | ULLSTEIN
Das ist Deine Meinung. Sich Factfulness an die Fakten halten schafft mehr Klarheit. Dann sieht man, dass weder „die Reichen“ noch „die Armen“ eine plumpe Masse sind.
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„Ich bin arm, aber nicht so arm wie vor 30 Jahren. Na dann ist ja alles gut“ Niemand denkt so.
Fakten sind interessant und gut, aber der Mensch ist getrieben von Emotionen.
Um die Welt zu beobachten kannst Du ja schlecht jeden einzeln fragen. Insgesamt ist die Tendenz nun einmal klar posiv.
Emotionen werden ständig mißbraucht. Sei es mit Clickbait oder Schlimmerem. Wer nicht nach Fakten schaut und recherchiert ist verloren.
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