Kapitalismus ist ein System welches auf Konkurrenz basiert. Natürlich gibt es da auch immer Verlierer. Ganz egal was die machen, wie fleissig die sind, wie intelligent die sind…es können nicht alle gewinnen.
Du bist derjenige, der das „Gewinner - Verlierer“ Ding aufmacht.
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Ok Boomer…
Nix Boomer… Gen-X bitte
Dieses Nullsummenspiel-Denken ist sicher Fundament Deiner so lauthals verkündeten Theorien hier.
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Deine Argumentation wird ja immer ausgefeilter …
Willst du das inhaltlich bestreiten? Dann nur zu.
Ansonsten darfst du auch gerne die Freiheit besitzen, mich nicht mit solchen dümmlichen Einzeilern zu belästigen. Warum hängst du mir eigentlich seit Tagen am Bein?
Hab ich dich Narzisten mit irgendetwas gekränkt? ;)
Sozialist zum Bürger: „Du hast viel, ich habe wenig. Gib mir die Hälfte ab, damit wir beide gleichviel haben!“
Bürger: „Hmm. Okay. Aber was ist, wenn ich nach dem Teilen weiterhin fleißig und sparsam bin, und Du deinen Teil mit Frauen und Wein verprasst?“
Sozialist: „Ja, dann werden wir wohl nochmal teilen müssen.“
(Verfasser unbekannt)
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Ich kenne tatsächlich keine einzige fleißige und intelligente Person, die es zu nichts gebracht hat. Schon gar nicht, wenn sie beide Eigenschaften in sich vereint.
Ich kenne aber eine ganze Menge an Leuten, die sich für deutlich intelligenter halten als sie tatsächlich sind. Von Fleiß fangen wir erst gar nicht an. Die jammern den ganzen Tag dann über ihr Leben, wie ungerecht die Welt ist und dass sie quasi von einer Pechsträhne in die nächste laufen. Zum Sozialismus ist es dann nur noch ein kleiner Schritt.
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Jetzt fang nicht du auch noch an.
Konkurrenz, Wettkampf bedeutet immer Gewinner und Verlierer. Es können nicht alle gewinnen.
Krass, dass selbst sowas hier bestritten wird.
Kann man ja nicht mehr ernst nehmen hier.
Kaum zu glauben!
Wenn ich Brötchen backe, und Du Wurst machst, dann können wir beide handeln und sind BEIDE Gewinner.
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Ja und? Diese Erkenntnis ist doch trivial. Das ist in der Biologie und in der gesamten Artenvielfalt und Geschichte unseres Planeten schon so.
Wer früher schneller vorm Säbelzahntiger weglaufen konnte als sein Jagdkumpel hat sich vermehrt und Nachkommen gezeugt (vermutlich sogar mit der Frau des Langsamen).
Du bist Nachkomme von Menschen, die das Gen und Glück hatten, die Pest zu überleben und ihre Nachkommen da durch zu bringen.
Wer intelligenter und schöner ist als andere hat bessere Voraussetzungen um gut bezahlte Jobs zu bekommen, mehr Vermögen zu akkumulieren, attraktivere Partner zu haben, der/die wird sich vermutlich gesünder ernähren und ein längeres Leben haben.
Durch Willenskraft und Zielstrebigkeit kann man aber fast alles im Leben erreichen, das sind nur Eigenschaften, die einem eben mehr abverlangen als darüber nachzudenken, wie man anderen was wegnehmen kann.
Ist das gerecht? Nein, warum auch? Das sind die Karten, die das Leben Dir gegeben hat, mach was draus.
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Ja, mir musst du das nicht erklären. Erklär das doch denen, die diese Banalität bestreiten.
Hast du den Gesprächsverlauf überhaupt mitbekommen? Es geht nicht darum ob das so ist oder nicht, ich weiß das, andere hier offenbar nicht, es geht darum, was man daraus für Konsequenzen zieht.
Nur weil das so ist, heißt das ja nicht, dass man den Zustand so lässt wenn man ihn auch zum besseren ändern könnte.
Das ist von einigen hier nicht gewollt. Ok. Dann kann man aber auch so ehrlich sein und das sagen und nicht so tun, als gäbe es keine Verlierer.
Das ist halt der typische Kleinbürgercharakter der hier deutlich wird. Nach oben buckeln, nach unten treten. :) Hauptsache ich und auf die, denen es schlechter geht, herabsehen. Weil man ja selbst so viel fleissiger usw. ist.
Das absolut geile ist auch immer, dass Sozialisten so tun, als wäre die Hälfte der Menschheit auf Transferleistungen angewiesen.
Tatsächlich sind es wenige Prozent.
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Dann sollte es doch kein Problem sein die einfach mitzuversorgen.
Und warum leben dann in den USA Millionen auf der Straße? Müssen alles voll die Gewinner sein.
Erzähl mal. Handeln die einfach nicht genug miteinander. ;)
Der Sozialstaat züchtet Schmarotzer. Ob Du einer davon bist, kann ich nicht beurteilen - ich kenne Dich ja nicht persönlich und maße mir da im Gegensatz zu Dir kein Urteil an. „Ichmensch“ hat wohl keine klare Definition, deshalb nehme ich es mal als Kompliment, „Herdenmensch“ hätte mich mehr gestört. Als Egomanen oder Narzisten würde ich mich nicht ansehen, aber wahrscheinlich erschliesst sich das nicht in der Selbstbetrachtung.
Nein, aber Deinen Schluss daraus:
Obwohl mir der Staat als Libertärer schon mal grundsätzlich suspekt ist, kann ich mir auch einen Staat in einem BTC Standard - quasi einem Vollgeldsystem - vorstellen. Er muss sich dann seine Mittel von Besitzenden leihen und über Steuern und Abgaben tilgen bzw. den Zins abgelten. Alles ganz transparent, siehe auch schon oben - hast Du sicher in deinem Furor überlesen.
Ganz schlechtes Argument: Die Finanzierung des WKI und WKII war so nur in einem Schuldgeldsystem möglich, die Quittung gab’s dann in der Hyperinflation.
Diese Kommentar bezog sich auf Dein Boomer-„Argument“ - aber wahrscheinlich ist dieses so inhaltsschwer, dass ich es nicht richtig zu würdigen wusste. (die Forensoftware erlaubt auch das Referenzieren, man muss also nicht immer den ganzen Text kopieren …). „Einzeiler“ - naja, Glashaus und so … - aber lassen wir das.
Ich „hänge Dir am Bein“ weil ich Deine eindimensionale aber dafür mit absoluter Selbstsicherheit und Überzeugung vorgetragenen Postings irgendwie interessant finde und vielleicht auch etwas Spaß daran habe zu provozieren - klappt ja ganz gut. Bei „Narzist“ fühle ich mich nicht angesprochen - s.o. - und warum sollte mich das kränken was Du hier von Dir gibst. Deine Auslegung von „Rechts/Links“, „Geschichtsphilosophie“, „Vulgär-Hegelanismus mit einem kräftigen Schuss Marx“, „Unmöglichkeit eines Staates oder Kreditwesens in einem BTC/Vollgeld System“ ist schon irgendwie originell in dieser Kombination.
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Genau… 5% des Einkommens sollten dafür reichen.
Weil die USA vor lauter Demokraten nicht mehr aus den Augen gucken konnte… 43% Staatsquote ist kurz vor DDR Planwirtschaft. Ist klar, dass da nix mehr funktioniert.
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Nein, die machen einfach zu wenig Wurst und Brötchen und handeln untereinander zu wenig. Hast du ja eben selbst erklärt.
Es gibt potentiell sogar noch viel mehr Gewinner - die Wurstsemmel-Esser 
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Der nächste marxistische Kampfbegriff „Kleinbürgercharakter“ …
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