Bitcoin beleihen für Hauskauf

Mein Hausbesitzer ist davon überzeugt, und so wie er noch Millionen im FIAT Investiert sind, so glauben sie das anerzogene Märchen vom Vermögensaufbau mit Immobilien.

dein Post ist etwas durcheinander.
Bezgl. btc gehst du von Hoffnungswerten aus (ja, ich hoffe auch). Das sind Hoffnungswerte und sonst nichts.

Bzgl der Hütte nimm einfach eine Excel-Tabelle und beginne zu rechnen - und bleibe in beiden Fällen seriös.

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grundsätzlich muss man zwischen vermieteten und eigengenutzten Immobilien unterscheiden.
Vermietete können sich tatsächlich rechnen und können sich zum Vermögensaufbsu eignen.
Achte auf das „können“.

Mal etwas ganz verrücktes:

Anstatt zur Bank zu gehen, um einen Bitcoin gedeckten Kredit für einen Hauskauf zu bekommen, könnte man auch Spot Bitcoin verkaufen, um das Haus zu finanzieren und gleichzeitig eine Bitcoin Futures Position eröffnen, um den Wertverlust durch den Hauskauf zu decken. Um nur den Wertverlust (in Bitcoin) zu kompensieren, wäre das durchaus eine Option.

Da ein Haus auch eine Wertsteigerung erfährt, müsste die Futures Position nichtmal 100% der Kosten decken. Neben den Gebühren für die Futures Position, sind natürlich auch die Steuern, die beim schließen der Position anfallen, zu berücksichtigen. Um diese zu decken, müsste die Futures Position wiederum um ca. 35% erhöht werden.

Kraken z.B. bietet Futures Trading an.

in welcher Form durcheinander ?

Dann überlege mal wieviel Hoffnung bei der Wertentwicklung deines Hauses liegt.

Ich kenne einige Hausbesitzer in Duisburg wo die Immobilie sich allein wegen der netten Nachbarschaft aus Rumänien und Bulgarien aus Syrien und dem Libanon jetzt im freien Fall nach unten bewegen, nur weil sich die Müllberge in den Höfen türmen und im Sommer der Hammel an der Teppichstange geschlachtet wird.

Nur ein Beispiel, kann aber ach an der neuen Zufahrt zur Autobahn liegen, die beim Kauf noch nicht in Planung war. Es sind sehr viele Hoffnungswerte nicht kalkulierbar bei einem Hauskauf für mich mehr wie beim BTC sparen.

Das habe ich ja gerade mit dem Kommentar belegen wollen. Für mich ist die Nutzung einer Wohnung nicht zwingend mit dem Besitz dieser verbunden. Hauptsache man wohnt zufrieden. Ich muss auch nicht das Hotel besitzen in dem ich einen schönen Urlaub verbringe.
Dazu kommt es eben das man bei einem Mietobjekt besser auf seine Lebensumstände eingehen kann. Ich brauche mit Kindern mehr Platz und Nähe zur Schule oder Arbeitsplatz auch ist man bei Arbeitgeberwechsel flexibler oder wenn man sich selbst was Aufbaut ist es oft besser nicht schon in jungen Jahren wegen des Wohnraums so hoch verschuldet zu sein.

Denn Wohnungen oder Häuser werden durch die Nutzung nicht wertvoller, sondern veralten und nutzen ab durch die Anlageform Immobilie werden sie einfach nur teuerer und am den Spiel will ich ich mich auch nicht beteiligen.

Wenn ich überlege wieviel Wohnungen wegen Gewinnsucht einfach nur leer stehen die dringend gebraucht würden oder warum alte Menschen aus ihren großen Wohnungen nicht ausziehen weil die kleine neue Wohnung genau so teuer wäre. All das sind Dinge die ich nicht schätze und auch nicht eigennützig selbst so benutzen will.

Bei einem Kredit ist einem das Gegenpartei Risiko relativ egal. Bei einem Future nicht …

Klar hat diese Methode Nachteile:

  • Höheres Risiko
  • Steuern
  • Position muss zusätzlich gedeckt sein

Vorteil:

  • Es wäre schon jetzt möglich

Wirklich in Betracht ziehen sollte man diese Methode wohl nur wenn es nur einen kleinen Teil des Kapitals benötigt, z.B. 10% der Bitcoin.

Das würde ich auch nicht immer in jedem Fall als gesetzt ansehen. Das hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab wie Zinsentwicklung, politischem Geschehen oder auch anderen regionalen Einflüssen. Gerade auch wenn Immos weniger als Wertspeicher genutzt werden, sehe ich nicht wie eine Immobilie an Wert gewinnen soll, wenn nichts daran verschönert wird.

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Immobilie:
wir widersprechen uns doch gar nicht. Du bestätigst sogar meinen Text.
Bezgl. Nachbarn zeigt sich, dass die Hoffnung auf Wertsteigerung bitter enttäuscht wurde. Andererseits kann bei geeigneter Konstellation die Sicherung der Einkünfte und Werterhalt erreicht werden. Dieser Effekt ist aber eher nicht anzustreben :sunglasses:.

Einen Unterschied bei Miete und Eigentum ist allerdings, dass du im Eigentum freier werken und wirken kannst, als in der Mietwohnung. Das ist jedoch subjektiv und eher auf der emotionalen Ebene zu sehen.

da versuchst du auf einer üblen Welle mitzuschwimmen.

Du musst da mehrere Faktoren mit einbeziehen. diese alten Menschen haben, so wie du auch, Emotionen, Gefühle, Erinnerungen.
Ja, sie könnten ausziehen. Dabei stellt sich aber die Frage nach dem wohin. Abgesehen davon, dass sie damit in der Regel ihre soziale Umgebung verlassen müssen, ist so ein Umzug nicht nur finanziell herausfordernd. Gleichwertiger Wohnraum ist selten findbar, selbst kleinere Wohnungen sind in den Räumen, wo sich diese Frage stellt, nicht zum vergleichbaren Preis zu haben, selbst reduzierte Qm reduzieren diesen nicht.
Wenn dir vorschwebt, „schieben wir die Alten ins Altersheim ab“, liegst du auch schwer daneben. Der Normalrentner kann sich das schlichtweg nicht leisten, abgesehen davon, dass da nicht genügend Plätze sind.
Vorschlag: erarbeite dir selbst ausreichenden Wohnraum, in welcher Form auch immer.

Ansonsten , warten wir ab, bis du selbst zu den Alten oder älteren gehörst. Dir wird dann hoffentlich die gleiche Frage gestellt.

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Das ist eine Unterstellung die ich von mir weisen möchte. Bitte Begründe diese Meinung

Das ist mir doch auch klar aber siehst Du da auch die Not derer die versuchen für ihre Familie bezahlbaren Wohnraum zu finden?

Bei vielen älteren Paaren oder gerade Alleinstehenden werden ganze Teile der Wohnung nicht mehr betreten weil Sie keinen Nutzen mehr haben, ganz zu schweigen das vielen das sauber halten und Instand halten immer schwerer fällt.

Deswegen nehme ich keinem seine Wohnung weg oder zwinge ihn zu Auszug. Das aber der gut Verdiener von nebenan eine R&B Wohnung oft illegal bereitstellt damit er mit der tageweise Vermietung mehr reinbekommt wie durch einen festen Mieter.

Ist einfach eine Rücksichtslosigkeit die mal wieder zeigt was in unserer Gesellschaft geachtet wird und was nicht.

Ich für meinen Teil sagen solchen Leuten ganz deutlich was ich von so einem asozialem Verhalten halte, egal was für Ihn dabei herausspringt.

Wohnungssuchende wie ein Zuhälter zu behandeln ist aus meiner Sicht nun mal unmoralisch.

das habe ich ja auch angeprangert, die meisten würden ja ausziehen, aber die kleinen Wohnungen werden ja entweder zur Ausbeutung Studierender verwendet oder eben für R&B zweckentfremdet.

Ich merke bei dem Thema kennst Du dich nicht aus.

Es sieht so aus, wenn Jemand ins Heim geht dann wird alles was er sich nicht leisten kann, vom Sozialamt übernommen.

Also Rente weg dafür ein Heimplatz ca. 4200€ monatich plus 225€ Taschengeld monatlich wird gestellt, erhöht sich die Rente verringert sich der Anteil des Sozialamt genau so wird dieser erhöht wenn der Pflegegrad steigt.

Natürlich nur für Diejenigen die keine Ersparnisse über 100.000€ haben oder gar ein Haus oder Eigentumswohnung, das müsst erst verkauft werden und ist dann nach wenigen Jahren von den Heimkosten aufgefressen, und dann kommt auch für diese Leute das Sozialamt.

Das ist übrigens der Hauptgrund warum viele Senioren so lange wie möglich von den Kindern im eigenen Haus gelassen werden, eine polnische Hilfskraft wird sich dann um Mama schon kümmern, Hauptsache das Erbe fällt nicht an die Sozialkasse.

Mein Frau arbeitet auf dem Amt die hat die Fälle täglich vor sich sitzen.

Willkommen im Sozialstaat Deutschland

Der eigentliche Skandal ist das diese Einrichtungen über 4000€ pro Person bekommen und das Geld wird weder für die Pflege noch für das Essen verbraucht.

Deswegen gibt es ja sogenannte Großanbieter die verdienen sich eine goldene Nase bei der immer älter werdenden Bevölkerung und plündern ganz in Ruhe die Sozialkasse.

Ein Wohnstift mit 500 altenMenschen bringt für den Heimträger immerhin 2Millionen pro Monat dafür hat dann jeder in dem Haus ein 12 qm Zimmer und eine Toilette, Dusche eher selten im Zimmer und Badewanne nur in Gemeinnutzung.

Also auf der üblen Welle schwimmen meiner Meinung nach hier ganz andere

Diese Diskussion scheint zunehmend sinnfrei zu werden.

Ich greife da einfach mal 2 Punkte raus.

  • Ja, das Sozialamt übernimmt die Kosten, wenn …

… wenn mein Vermögen aufgebraucht ist , scheint dir und deiner Gattin entgangen zu sein.
Ziel nur weniger Menschen ist, auf Almosen angewiesen zu sein.

  • Ja, die junge Familie benötigt Wohnraum. Das war bei den „Alten“ auch mal der Fall. Und die haben von keinem anderen verlangt, dass sie gefällst diesen freizumachen haben.

Ja, und, wer sagt, dass sie diesen Wohnraum unbedingt an diesem Ort haben müssen?
Den Arbeitsplatz an diesem Ort haben zu müssen, ist heute ein äusserst schwaches Argument. Es gibt ausreichend Arbeitsplätze an anderen Orten, auch an Orten, wo Wohnraum im Überfluss verfügbar ist.
Es gibt heute auch Homeoffice, worauf sich doch so viele versteifen.

Ja müsste man aber die gedankliche Trägheit beiseite schieben, aus der Komfortecke rauskommen.

Soweit nur ein paar Denkanstöße, mehr brauchts nicht.

na den sinnfreien Charakter beschreibst Du gerade sehr gut. Wenn Jemand sein Leben lang Sozialbeiträge geleistet hat dann sind die Zuschüsse für den Altersheimaufenthalt keine Almosen sondern der rechtliche Anspruch aus einer vom Einzahler selbst erbrachten Beitragsleistung die jemand der noch nie in so eine Lage gekommen ist wahrscheinlich als Almosen bezeichnet.

Die haben auch nicht in einerZeit gelebt wo der soziale Wohnungsbau und die mit Sozialleistungen erstellten Wohnungen von der Stadtverwaltung an Spekulanten verkauft wurden so das jetzt nicht soviel gebaut wurde wie in den 60ger Jahren, denn wo kommen denn die ganzen Wohnungen zur Zeit her die sind doch überwiegend 50 Jahre und älter.

Aber belassen wir es dabei deine Logik kommt mir sehr bekannt vor und ist fast immer bei denen vorhanden die noch keine Hilfe brauchten.

auch bier irrst du wieder gewaltig und biegst die Realität nach deinem Gusto.

Punkt.

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Schönes Argument so komplett Inhaltslos ist das deine Art die eigene Meinung zu unterfüttern?

man man man du musst noch eine Menge lernen

danke. dann zeige mir bitte belastbaren Inhalt deiner Absonderungen

Das ist so deine Masche erst eine Behauptung aufstellen siehe oben und dann fordern deine unbelegte Meinung zu beweisen.

Was hältst Du davon wenn Du erst mal zu deinen Bestellungen und Aussagen stehst und diese selbst mal untermauerst ohne direkt die Meinung des anderen als Absonderungen zu diskreditieren, falls Du das überhaupt kannst.

kaum weiss man nicht mehr weiter, versucht man unter die Gürtellinie zu gehen.

Such dir einen anderen …

Das ist nicht unter der Gürtellinie wenn Du Fragen beantwortet haben willst, dann einfach in der Rubrik Fragen seine Frage stellen.

Das hier ist der Diskussionen Bereich achte mal links auff deinem Monitor da sind die Kategorien aufgeführt.
Bei einer Diskussion da tauscht man Meinungen aus und beteiligt sich konstruktiv und nicht wie Du mit Fragekommentaren oder Behauptungen die dann andere untermauern oder beweisen sollen.

Lies doch deine beitrage und versuch mal eine ohne Frage oder Aufforderung zur Klärung zu finden.
Bleib einfach sachlich und Schmoll nicht wenn Du die Antwort erhältst nach der Du gefragt hast.

diese Aufforderung kann ich vollumfänglich an dich zurück geben.

Thema für mich abgehakt

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