Ich habe meine btc- Bestände auf einer Bitbox mit optionaler Passphrase.
Überdies gibt es ein Backup auf der „paper wallet“ (Pappkarte) sowie 2 Micro- SD- Karten.
Ich frage mich nun, wie sinnvoll diese unverschlüsselten Backups überhaupt sind… Im Grunde würde ich eher die Bitbox selbst woanders verstauen als eine Pappkarte oder SD mit unverschlüsseltem Zugang zu den btc. Beständen. Dann habe ich aber im Normalfall keinen Zugriff darauf.
Woanders (Verwandschaft/ Familie) hätte ich Bedenken, dass eine Pappkarte oder SD- Karte verloren gingen.
Was für Argumente gibt es noch? In einer Suche habe ich nichts Erhellendes gefunden…
Es klingt doch ganz danach, als ob Du Dich fragen würdest, ob diese obligatorischen Sicherungen auf der SD-Karte sinnvoll seien?
Ein Zufall, dass ich genau einen solchen Thread mit dem entsprechenden Titel mittels Suchfunktion gefunden habe.
Wenn Dir das nicht reicht, bemühe mal die Suchfunktion hier im Forum. Dort gibt es jede Menge Threads, sowohl zur Verwahrung im Allgemeinen, als auch Diskussionen über die SD-Karten im Speziellen.
@sutterseba hat es allerdings schon ziemlich gut zusammengefasst:
Ergänzung: Bei einem Mnemonic Split macht das Beilegen der SD-Karte natürlich wenig Sinn, da hier die vollen 24 Worte drauf gespeichert sind.
Naja, du meintest, du nutzt bereits eine optionale Passphrase. Das ist effektiv eine „Verschlüsselung“ deines Backups. Mit deiner Mnemonic bzw. dem Backup auf der microSD-Karte kann ich ohne die Passphrase rein gar nichts anfangen (sofern sie ausreichend komplex gewählt ist).
Ich lese bei dir jetzt aber auch keine konkrete Frage heraus? Was genau möchtest du denn erreichen?
Ok, danke, ich war der Meinung, dass die Passphrase nur den Zugang zur Bitbox gewährt, man aber mit den 24 Worten unabhängig davon die btc- Bestände erreichen kann…
Ist dies nicht der Fall, entschärft sich das Problem natürlich.