Absolut, das wäre ein riesiger Schritt zu mehr Adoption! Was einfach noch fehlt, sind versicherte Custodial-Lösungen für Privatkunden. Versichert im Sinne von Versicherung gegen Hacks.
Custody allerdings nicht in einem Depot wie bei Wertpapieren, sondern eher wie bei einem Girokonto. Mit passender App zum einfachen Transferieren.
Momentan wird Krypto-Interessierten erklärt, dass sie sich entweder mit Wallets, 24 Wörtern, BIPs etc. beschäftigen müssen, oder ihnen ihre Coins morgen auf der Börse gestohlen werden. Das hält denke ich viele der etwas älteren Leute ab, auch ein bisschen Geld in Bitcoin zu stecken.
Selbst bei den Normalusern der jüngeren Generation kann ich mir vorstellen, dass der Großteil einfach nur ein „Bankkonto“ für seine Coins haben möchte, um dass er sich keine Gedanken bzgl. Sicherheit machen muss.
Das wäre auf jeden Fall ein nettes Geschäftsmodell für unsere immer unprofitabler werdenden Banken, die auch schon kräftig daran arbeiten:
- 40 deutsche Banken wollen Genehmigung für Bitcoin-Verwahrung
- Deutsche Bank plant heimlich die Verwahrung von Kryptowährungen -
Das alles hat natürlich nichts mit diesem Thread zu tun; ist eher das Gegenteil. ![]()