Jetzt pass mal gut auf !
Dein wirres Schullehrertum nervt !
Du redest den Leuten IRGENDWAS ein, das
sich logisch nicht einmal zusammenfassen lässt!
Es „erscheint“ uns nur so als stünden nach dem
Kauf 2,5% Kursverlust zu Buche !
Dir muss man anscheinend erst erklären, dass es sich bei Kauf und Verkauf um Äpfel und Birnen handelt …
Beim Kauf beträgt der Spread 1,25%. Nach dem Kauf wird dir ein Betrag von -2,5% angezeigt. Das ist der Betrag, wenn du verkaufen würdest. Heißt, wenn du verkaufst, kommen nochmal 1,25% Spread drauf. Kauf und Verkauf 2,5% Spread, nur Kauf 1,25% Spread.
Wenn ich mir die coins auf die Bitbox übertrage und irgendwann zurückschicke um zu verkaufen werden nochmals 2,5 Prozent Gebühren abgezogen?
Es ist völlig egal, ob: Kauf bei Bison (1,25% Differenz zum Marktpreis) → Verkauf bei Bison (1,25% Differenz zum Marktpreis). In Summe ein Spread von 2,5%.
Oder, ob Du einen Transfer zur Bitbox und wieder zurück machst. Das Beispiel bleibt ähnlich:
Kauf bei Bison (1,25% Differenz zum Marktpreis) → Transaktion auf Hardwarewallet → Transaktion vom Hardwarewallet zum Broker (im Beispiel eben Bison) → Verkauf bei Bison (1,25% Differenz zum Marktpreis). Also in Summe wieder ein Spread von 2,5%.
Wenn Du aktuell schon Coins auf der Bitbox hältst und vor hast Teile davon zu verkaufen, dann überlege Dir doch rechtzeitig einen Account bei einer Börse zu machen. So kannst Du Deine BTC zum Marktpreis verkaufen (vernachlässigbarer Spread) und zahlst lediglich geringe Gebühr von ~0,2%.
Ich denke, es ist hier im Thread alles gesagt, aber da du mich direkt fragst: Nein, es werden dir nie Gebühren abgezogen, weder beim Kauf, noch beim Verkauf. Der Verkaufspreis, den du erzielst, liegt allerdings 2,5% unter dem Preis, den du Bison zum gleichen Zeitpunkt für einen BTC-Kauf bezahlen müsstest.
Du hast recht, dass diese Aufteilung des Spreads in an Kunden gerichtetem Werbematerial irreführend ist, aber sie hat schon einen Bezug zur Realität insofern, dass ein Broker ja bei jedem Kunden-Kauf gleichzeitig an einer Börse kauft, und bei jedem Kunden-Verkauf gleichzeitig an einer Börse verkauft, und dass in der internen Rechnung des Brokers hier jeweils der halbe Aufschlag gemacht wird.
Das ist einer der interessanteren Punkte in einem sonst ziemlich belanglosen Thread. Die implizite Annahme, dass die Mitte zwischen Bisons Kauf- und Verkaufspreis wohl dem Kurs entsprechen müsse, zu dem Bison den jeweiligen Handel selbst an der Börse durchführt, muss nicht richtig sein, wenn Bison nicht irgendwo in ihren AGB verbindliche Angaben zur Preisbildung macht.
Solange weder Kauf- noch Verkaufspreis weiter als 2,5% entfernt sind vom Kurs, zu dem sie an der Börse handeln, ist kein Arbitragehandel möglich, d.h. Bison könnte zu Zeiten höherer Netto-Käufe den Verkaufspreis nahe am Börsenpreis halten, und zu Zeiten höherer Netto-Verkäufe den Kaufpreis – und damit insgesamt mehr als durchschnittlich 1,25% pro Handel einnehmen.
Haha, wir haben den Punkt erreicht, wo ich ehrlich nicht sagen kann, ob du mir unterstellst, ich würde Leuten einreden, dass es uns nur so „erscheint“, oder ob du das sagst und mir unterstellst, ich würde was anderes behaupten. Zeit für mich, nach Hause zu gehen, viel Spaß noch.
Danke, ich hoffe ich bekomme keine Probleme bei der Steuer. Die Funds liegen schon 2 Jahre unangetastet auf der Bitbox. Ein Teil habe ich bei Nuri den anderen bei Bison gekauft. Zwischdurch habe ich mehrere Hardwarewallets probiert aufziehen ich keinen Zugang mehr habe……am besten noch 20 Jahre weiter hodlen und nach und nach ausgeben.