Anderer Blick auf das Thema Klima (Diskussion mit Mainstream-Position vorerst nicht sinnvoll)

Warum haben so viele hier ein Problem damit andere Meinungen auch nur anzuhören?

Ihr kriegt hier ein Angebot, euren Horizont zu erweitern. Da können nur zwei gute Dinge für euch passieren: Entweder ihr stärkt eure bestehende Position durch bessere Argumente oder ihr erkennt etwas neues.

Um auch inhaltlich etwas beizutragen:

Es ist durchaus möglich, dass mehr CO2 und eine höhere Temperatur der Troposphäre zu mehr Pflanzenwachstum führt, was diesem Effekt entgegenwirkt. Die Erde ist ein robustes System, welches auf derartige Änderungen reagiert und um ein Gleichgewicht schwankt.

Bitte um inhaltliche Antworten, die über: „Die Wissenschaft hat aber gesagt… Man ist sich einig… Wir wissen doch alle…“ hinausgehen.

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Nein, darum geht es mir überhaupt nicht! Ein offener Diskurs zu diesem Thema ist wichtig.
Ich habe mich ausschließlich daran gestört, dass das gewünschte Ergebnis in die Fragen schon eingearbeitet ist.

Es ist durchaus warscheinlich, dass das so passieren wird…
Ist nur auch zu überlegen wie warscheinlich der Mensch und seine Nahrungsgrundlage damit klar kommt.
OK, dann gibt es vertical Farms oder Aquaponics. Die Umwelt wird eigentlich nicht gebraucht.
Aber wie wirkt sich das vll psychsich auf den Menschen aus in einer vollkommen technisierten Welt zu leben. Vll gut, vll schlecht, vll unverändert.
Soll heißen: Es ist wichtig möglichst viele Seiten möglichst objektiv zu betrachten um zu einer finalen Antwort zu kommen.

Ja, es gibt einen Düngeeffekt durch CO2. Der ist aber kleiner als gedacht und führt insgesamt eher zu einer andereb Vegetationszusammensetzung. Bezüglich Welternährung: Hier werden die möglichen Wachstums-“Gewinne“ durch das zusätzliche CO2 und weitere Folgen des Klimawandels – unberechenbarere Wetterphänomebe, mehr Stürme, in vielen Regionen mehr Trockenheit usw. – mehr als zunichte gemacht.

Das verstärkte Pflanzenwachstum gilt nicht für alle Pflanzen. Soja und Weizen - ja. Mais und Hirse - nein. Außerdem beeinträchtigt es die Nährstoffdichte (schneller wachsendes Weizen enthält bspw. weniger Eiweiß). Im Regenwald profitieren Lianen stärker vom CO2-Anstieg als Bäume und verändern wie oben angedeutet die vegetative Zusammensetzung. Sie verdrängen Bäume, die wiederum wichtige Kohlenstoffspeicher sind.

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Eigentlich habe ich gehofft man könnte einen read only thread erstellen indem erstmal nur Denni und hodler diskutieren. Ka ob das möglich ist aber es hätte verhindert, dass der thread gleich wieder vollgekakt wird. Einen 2. Thread indem sich alle austoben könnten wäre dann ja auch denkbar. Naja mal sehen ob das hier noch etwas bring. Ich halte mich jedenfalls erstmal mit meinen Fragen zurück

+1 für den Vorschlag.

Eine Übung in Disziplin täte uns allen gut.

Wer reinquatscht, zahlt 10.000 sats ins Bierglas.

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Es wird ja gar keine Diskussion gewünscht.

Nur nicht mit Leuten die closed minded sind und die Gegenseite überhaupt nicht kennen. Davon gab es ja direkt einige hier. Lesen über eine andere Sicht und dann geht es direkt los mit der Aluhut-Keule und Meinungen in Richtung „xy hat ausschließlich Nachteile wir werden alle sterben“ sonstigem Schwachsinn.
Das Ziel war eigentlich die Seite schon mal „roh“ zu präsentieren, was aber im Nachhinein ziemlich dumm war, weil hier viel zu hysterisch reagiert wird naja.
Wir machen es jetzt anders.

Hysterisch war hier niemand.
Es ist nur die Frage was eine subjektive Faktensammlung mit einer Vorgewichtung bringen soll?
Das ist als wenn du herausfinden willst ob Bitcoin gebraucht wird und Peter Schiff nach Infos fragst.
Genauso wenig Sinnvoll wäre es aber Michael Saylor zu fragen, da beide nicht objektiv sind und schlicht ihre eigene Agenda verfolgen…

ach nein?

Das hab ich mehrfach erklärt.

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Wie den Fragen zu entnehmen sein dürfte war ich lediglich an den Beweggründen zu dieser vorgewichteten „Faktensammlung“ interessiert.

Mehrfach zu wiederholen, dass die einfach gesammelt werden sollen um diskutiert zu werden mag ja OK sein. Aber sich nur die Fakten zu suchen die einem gefallen ist unsinnig als Basis für eine Diskussion! Daher wollte ich versuchen den Sinn dieser Dikussion zu erfassen. Es scheint nur 0 um diskussion zu gehen…

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Das hab ich scheinbar wirklich zu schlecht begründet. Folgend aber wie erwähnt mehrfach.

Darum ging es nie. Es ging um die Präsentation der anderen Seite in der Hoffnung dass sich jemand damit befasst um dann diskutieren zu können. Es hat sich aber wohl niemand angeschaut und stattdessen direkt losgebrüllt. Es sollte nicht von Anfang an eine ausgewogenen Diskussion werden, weil das nicht möglich wäre ohne die andere Seite davor zu betrachten. Man würde das framework gar nicht begreifen.

„Die andere Seite“ ist übrigens erst in den letzten Jahren überhaupt wirklich hörbar geworden.
Davor war Jahrzehntelang die Seite, die Umweltschutz für eher unwichtig hielt tonangebend…
Ich frage mich wie es zu dieser Veränderung kommen konnte? :wink:

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Lagen schon davor ständig falsch und wurden gehört.

Damals gab es eben noch keine Subventionen in der Höhe für Wind u Solar mit den man Geld verdienen konnte und man musste erst weiter indoktrinieren, um die nötige Panik im der Gesellschaft auszulösen, die sozialistischen Interessen dient. (Meine Meinung)

Sicher nicht durch echte Effekte des Klimawandels, denn die sind mild im Vergleich zur Armut, die verhindert wird.
Paar Beispiele


vor allem folgendes ist unfassbar

Na dann viel Spaß beim Sammeln…
Ich schau mir das Ganze einfach nur an.
Ich bin wirklich schon irrsinnig gespannt zu welchem überraschenden Ergebnis dieser „Andere Blick auf das Thema Klima“ kommen wird!

hab nichts anderes erwartet.

Ich bin auch immer sehr gespannt was ich bekomme, wenn ich ein Wasser am Kiosk kaufe.

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Ich versuch mir das morgen auf Arbeit mal zu geben^^
aber leider kann ich schlecht englisch

Also mMn geht es (ohne Denni’s quellen bereits gesehen zu haben) um den Klimawandel und nicht um Umweltschutz. Ich denke man sollte hier das Eine nicht gleich mit dem Anderen vermischen oder?

übrigens hat sich hier keiner von euch an Makowski’s regel gehalten :wink:

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Ich bin der Meinung das Klimawandel unabdingbar zum Umweltschutz gehört.

Das eine geht ohne das andere nicht.

Unsere Zukunft betrifft der Klimawandel sehr wahrscheinlich nicht mehr. Dazu bewegen sich die Systeme zu langsam.

Wenn ein bekannter Geschäftsmann, Publicist, Wissenschaftler oder Politiker, der nur wenig Ahnung von Informatik hat und dieses nicht intensiv studiert hat, Bitcoins Technologie kritisiert , würdest du auch sofort sagen, dass es Sinnvoller ist einem Experten wie Andreas Antonoupolos und Peer reviewed Wissenschaftspapern von Experten dieses Gebietes zu vertrauen. Du aber führst als einzige Quelle deiner Sichtweise einen Alex Epstein heran, der einen Psychologie Bachelor hat, sich also weder mit der Grundlagennaturwissenschaft, geschweige denn mit Klimaforschung oder einem ähnlich relevanten Fachbereich auskennt. Dazu ist er nachweislich in Interessengruppen der Fossilen Brennstoff Industrie verwickelt und wird von diesen gefördert. Vielleicht solltest du mal deine Quellen hinterfragen und dich wirklich in die Materie einlesen.

Nun meine Sichtweise auf deine Fragen:

Es geht nicht darum die Erde nicht zu beeinflussen sondern eine Balance mit der Natur/Erde zu finden in der wir schlussendlich eine Kreislaufwirtschaft haben bei der wir nicht nur Ressourcen entnehmen und lebensnotwendige Biodiversität zerstören.

Es gibt keine „natürliche Erde“, sondern nur ein Bereichszustand in dem unser Organismus und die Organismen von denen wir abhängen die besten Überlebenschancen hat. Diesen Zustand gilt es zu erhalten.

Lokale und kurzfristige Klimaereignisse sind ungenau und schwer zu simulieren, aber global und über große Zeiträume lassen sich die Effekte mittlerweile gut simulieren, insbesondere Tendenzen. Dies hat auch mit der zunehmenden Computerleistung, den besseren Simulationssoftwares und mehr und besseren Messstationen am Boden und im All zu tun. Diese wahren vor 50 Jahren noch deutlich schlechter. Das ist das gleiche, wie wenn jemand kritisiert, dass die Kernfusionsforschung seit 50 Jahren nicht vorran kommt. Das ist Quatsch, da extrem viel (Grundlagen) - Forschung seit dem erfolgt ist.

Die Daten seit Beginn der Aufzeichnungen zeigen ein vermehrtes Auftreten von Extremwetter Ereignissen auf globale Sicht,mit steigender Tendenz. Ausbreitung von Wüsten, Steigerung des Meeresspiegels usw. Primär geht es aber um das Verhindern des Überschreitens des Kippunktes, bei dem unser Klima aus dem für uns lebensfreundlichen Gleichgewicht fällt.

Habe ich ja eben bereits beantwortet, dass die Simulationen deutlich präziser geworden sind und in vielen Bereichen aktuelle Messungen sogar schlimmere Ergebnisse zeichnen als vergangene Simulationen vorhergesagt haben.

Greenland (Grönland) ist dabei seinem alten Namen gerecht zu werden, es tauchen erste Pflanzen unter dem Eis auf. Ja manchen Regionen bekommen ein für den Menschen vielleicht angenehmeres Klima, aber andere Regionen werden unbewohnbar. Der Mensch kann sich noch relativ gut anpassen und durch Technologie Schwankungen Augleichen (Heizung /Aircon), aber Pflanzen, Tiere und Kleinstorganismen können sich nicht in dieser Geschwindigkeit anpassen bzw. die Balance des Ökosystem wird gestört, da manche sich schneller anpassen können. Dies hat zur Folge, dass Böden sich verändern, Pflanzen und Nahrungsketten zerstört werden und ultimativ die Menge an Organismen sich stark reduzieren. Diese sind aber auch für uns Menschen extrem wichtig für die Landwirtschaft, die Luft- und Wasserreinigung und natürlich auch für die Co2 Speicherung.

Die Folgen des Klimawandels treffen aber auch sehr stark Regionen, die weder das Geld noch die Forschung besitzen solche Technologien zu entwickeln, wenn dies überhaupt ein wünschenswerter Zustand ist, dass ich Klimawandelfolgen probiere technologisch zu bekämpfen, anstatt das Geld und Wissen in Technologien zur Verhinderung dieser Folgen im voraus zu investieren. Ich spekulieren auch lieber nicht darauf, dass wir, wenn es drauf ankommt, schnell genug Technologien entwickeln, sondern nutze lieber jetzt die Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen. Klar bremst uns vielleicht eine Reduzierung der Nutzung von fossilen Brennstoffen und der Übergang zu Erneuerbaren Energien und Kreislaufwirtschaften über die
nächsten Jahrzente etwas aus, aber haben wir irgend eine Eile? Außerdem stellt sich doch die Frage, ob ein reines Überleben der Menschheit basierend auf Technologien ohne ein natürliches Überleben der Natur um uns herum wünschenswert ist. Ich für meinen Teil bin gerne in der Natur draußen unterwegs und überspitzt gesagt ohne Atemschutzmaske und Vollkörperschutzanzug und esse mal ne wilde Brombeere vom Strauch, die nicht aus dem Gewächshaus kommt.

Sie haben eine hohe Energiedichte, sind vielseitig Einsetzbar und lassen sich mit relativ niedrigen Energie Aufwand Transportieren. Was sind Ihre Nachteile? Sie sind begrenzt, dort wo Sie aus dem Boden geholt werden entstehen Lücken, die das dortige System aus den Fugen bringen (siehe Instabilität der Böden), sie setzen das in ihnen Gebundene CO2 frei, welches durch seine ursprüngliche Bindung erst zu dem Klima beigetragen hat, welches unsere Lebensbedingungen geschaffen hat. Die Verbrennung erzeugt schädliche Rußpartikel und Stickoxide. Unfälle bei denen diese Stoffe in die Natur austreten Schaden extrem den dortigen Biotopen und Organismen (siehe Öltanker Unfälle und die Folgen).

Ca. 89% [Share of primary energy from renewable sources - Our World in Data

(Share of primary energy from renewable sources - Our World in Data)

Enorm. Deshalb sollten Länder, die es sich leisten können, den Übergang zu erneuerbaren anstreben um diese Abhängigkeit zu verringern.

Photovoltaikanlagen und andere Solarthermieanlagen haben wohl das größte Potential, klassische Windkraft, Geothermie, Wasserkraft, Gezeitenkraftwerke, für den Übergang kann man auch noch 20 Jahre Atomkraft machen, da man so oder so ein Endlager braucht. Aber die Menge an Uran die es auf der Welt gibt, reicht bei weitem nicht aus die Welt auch nur 50 Jahre vollständig mjt Atom Energie zu versorgen. Thorium und Fusion sind noch in der Entwicklung, aber wir brauchen jetzt Lösungen und Fusionsreaktoren sind so komplex und teuer, dass sie wohl nicht in jedem Land in naher Zukunft (80 Jahren) flächendeckend aufgebaut werden können.

Erhöhte Energieverluste beim Transport über weitere Strecken, daher Abnahme möglichst in der Nähe oder Umwandlung in Wasserstoff etc. Verluste bei der Umwandlung erfordern noch mehr Ausbau von Erneuerbaren.
Effizienz und Förderung unterliegt jahreszeitlichen und stündlichen Schwankungen. Zum Glück benötigen wir Tagsüber mehr Strom als Nachts, wenn die Sonne nicht scheint. Daher benötigen wir auch entsprechende Speichertechnologien. Großprojektewie der Cerro Dominator in Chile speichern die Solarenergie thermisch in Salzen und können so 24/7 Strom liefern https://de.m.wikipedia.org/wiki/Solarkraftwerk_Cerro_Dominador. Die Herstellung von windparks und Photovoltaikanlagen erfordern viel Rohstoffe, die aber in ausreichendem Maße gut verteilt auf der Welt vorhanden sind. Die klassische Photovoltaikanlage auf dem Privatdach in Kombination mit Heimspeichern (z. B. Auch batterieelektrische PKWs mit bidirektionalem Laden an der Wallbox) dezentralisiert und stabilisiert das Stromnetz. Stichwort Sektorkopplung.

Die Bitcoin Hashrate fällt gegebenenfalls stark ab. Spaß beiseite. Blackouts über mehrere Stunden /Tage sind eine Katastrophe. Die Gesamte Lebensmittelversorgung fällt aus und das öffentliche Leben bricht zusammen. Will niemand und haben die Experten, die sich um den Aufbau der Energieversorgung kümmern auch auf dem Zettel keine Sorge. Gaskraftwerke die auch jetzt schon zur Regulierung des Netzes eingesetzt werden, können da einen gewissen Ausgleich schaffen. Befeueren kann man diese in der Zukunft gegebenenfalls mit synthetischen Gasen,die man vorher mit Überschuss aus erneuerbaren gewonnen hat.

Atomkraftwerke erzeugen enorme externe Kosten (Endlagerung), die nur von zukünftigen Generationen internalisiert werden können. Das will man zukünftigen Generationen nicht aufbürgen, so wie man Ihnen auch nicht die Folgen des Klimawandels aufbürgen will. Internalisiert Man diesese Kosten bereits jetzt nach dem Erzeugerprinzip, rechnet sich die Atomkraft nicht mehr und ist wesentlich teurer als Solar. Klar abgeschrieben Kraftwerke von damals sind jetzt profitabel, aber Neubauten unter jetzigen Sicherheitsstandards haben sehr lange Planungs und Bauzeiten und sind mit erheblichen finanziellen Risiken verbunden, also keine Flächendeckende Lösung für Grundlast Energie in der ganzen Welt https://www.iwr.de/news/edf-bau-des-atomkraftwerks-hinkley-point-c-verzoegert-sich-und-wird-teurer-news37209#:~:text=Im%20Juli%202016%20hat%20der,1.600%20MW)%20in%20Gro%C3%9Fbritannien%20erteilt.%20in%20Gro%C3%9Fbritannien%20erteilt.) . Wie oben erwähnt, gäbe es garnicht genug Uran um die Welt damit zu versorgen. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Peak_uranium, Nur wenn wir lauffähige Thorium Reaktoren im großen Stil hätten, wäre die Rohstoffversorgung kein zeitnahes Problem.

Solange die externen Kosten der Verbrennung von fossilen Brennstoffen z. B. des CO2 nicht internalisiert werden, durch z. B. einen echten globalen Zertifikatshandel müssen wir nicht über Spieltheorie sprechen.

Den Menschen, die an einer nachhaltigen Lebensweise im Einklang mit einer gesunden Natur interessiert sind. Menschen die globale soziale Gerechtigkeit anstreben: die Folgen des Klimawandels trifft als erstes die Regionen, die am wenigsten dazu beigetragen haben und die am wehrlosesten sind. Es gilt die externen Kosten sollte der Erzeuger also der Westen, Indien und China tragen. Natürlich profitieren die Industrien, die diese Technologien entwickeln, fördern und Verkaufen, das macht ja aber das Ergebnis einer saubereren Energieerzeugung oder einer Umweltschutzmaßnahme nicht schlechter!

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Hast du auf Netflix die Doku über Bill Gates gesehen?
Dort wird ein Laufwellenreaktor gezeigt der mit dem Atommüll herkömmlicher Kraftwerke betrieben werden könnte.
Dazu wird das Ding mit flüssigen Metall gekühlt und braucht keine Pumpen und kein Menschliches zutun.

Finde ich sehr interessant die Technik :+1:

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Diese Doku direkt habe ich noch nicht gesehen, aber andere Beiträge darüber. Ich bin absolut pro weitere Technologien im Bereich Kernenergie zu erforschen, die die aktuellen Probleme der Kernenergie lösen oder verbessern. Allerdings ist die Wirtschaftlichkeit und weltweite Skalierbarkeit mal abgesehen von dem technischen Gelingen noch nicht erbracht. Es wird noch eine Zeit lang dauern und in der Zeit sollten wir parallel Wind und Solar ausbauen. Ist ja gut wenn in 20 bis 30 Jahren, die Kernkraft dann eine Grundlast bieten kann. die Planung und der Bau solcher Kraftwerke dauert eben leider auch extrem lange. In so einer Zeit kann viel passieren.

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