Alles was sich aktuell wie Sozialismus anfühlt, ist in Wahrheit der Imperialismus - Ich habe Beweise!

Wie sinnlos ist denn ein schönes Haus mit Garten, ein zuverlässiges Transportmittel und eine Hobbywerkstatt und vielleicht sogar die Yacht.

Dürfte ich 100 Millionen ansparen, dann würde sich an meinem Anreiz zu arbeiten über den Verlauf meines Lebens wenig ändern.

Die Frage könnte auch lauten wo ein solches oberes Limit anzusetzen ist?

Ich hatte den Konvivialismus schon mal in einem anderen Thread genannt. Er hat dazu einen Vorschlag.

Dazu poste ich hier einfach nochmal die 4 Leitfragen:

Hinter dieser Aussage steckt das Leistungsprinzip.

Aber gilt das wirklich in einer Welt in der eine kleine Zahl an Menschen Macht einfach vererbt und beispielsweise in Deutschland 1% der Menschen Priavtiere sind.
(Die es zugegebenermaßen ohne das Schuldgeldsystem vermutlich nie geworden wären, aber nun sind sie es.)

Wie geht man damit um?

Möchte man sich als Gesellschaft dort nicht vielleicht eine Grenze schaffen, um einen ansatzweise fairen Wettbewerb zu schaffen?

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