Dieses Begleitthema zu https://www.blocktrainer.de/blog/afd-nimmt-bitcoin-ins-wahlprogramm-zur-bundestagswahl wurde automatisch erstellt. Antworten auf dieses Thema werden unter dem Beitrag auf der Webseite eingeblendet.
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Im Gegensatz zu allen anderen Parteien im Bundestag haben wir nie eine Forderung nach Besteuerung (Umsatz- oder Gewinnsteuer) erhoben. Eben so wenig nach Regulierung der Wallets, der Börsen oder gar Verbotsphantasien, wie sie zum Beispiel aktuell die EU hegen. Wir wollen dem Bitcoin und dessen Anlegern seit Jahren größtmögliche Regulierungs- und Besteuerungsfreiheit geben; also die libertäre Freiheit, in Ruhe gelassen zu werden.
Peter Boehringer in der Pressemitteilung
Das ist mal ein Statement. So etwas hätte man früher von der FDP erwartet. Für deutsche Verhältnisse sind das Milei’sche Dimensionen an Freiheit.
Die Zeit der FDP ist lange vorbei. Diese Partei wird alles tun, um in eine Regierung zu kommen.
Sieht man ja auch an der Abstimmung zur Atomkraft. Groß Gelaber, dass mit der FDP nicht abgeschalten wird, dann haben alle für die Abschaltung gestimmt und danach wurde wieder geredet, dass man das ja gar nicht wollte.
Komplett die eigene Identität aufgegeben.
AFD auf die Eins!
Level Up: Bitcoiner sind nun aufgestiegen zu rechtsextreme Psychopathen. /s
Oh je, am Anfang hatte ich den Namen Peter Bofinger gelesen.
Alles klar, dann ist Bitcoin wohl ab jetzt auch rechts
Wird so kommen
Nennt sich demokratie, ist immer ein kompromiss… (außer man hat die mehrheit alleine, aber das ist wohl für die nächsten jahre eher aussichtslos)
Es haben Menschen die FDP gewählt, um die eigenen Interessen durchzusetzen. Ich denke mal kein FDP Wähler, hätte für teuren Strom und eine unsichere Energieversorgung gestimmt.
Insofern ist es kein Kompromiss. Hätte die FDP z.B. gegen die Abschaltung gestimmt, wäre diese demokratisch korrekt verhindert worden.
Finde ich ehrlich gesagt ein bisschen unfair.
Wenn man nach wochenlangen Verhandlungen sagt, man möchte lieber nicht regieren anstatt falsch zu regieren, ist man angeblich ein schlechter Demokrat.
Wenn man es beim nächsten Mal trotz Bedenken versucht, dann aber jeder erwartet, man würde sich immer schön den Zielen der Mehrheitspartei anschließen, ist man mit einer eigenen Meinung wieder unten durch. Dabei wurde man genau dafür gewählt.
Von den „etablierten“ Parteien strebt die FDP immer noch nach dem größten Maß an Freiheit. Chancengleichheit statt Verteilungsgleichheit, und zwar mit konkreten Vorschlägen. Das ist liberal! Übrigens auch in der Kommunalpolitik.
Möglichst keine Ausweitung der Schulden, was jeder Bitcoiner immer wieder propagiert. Wenn es dann durchgesetzt wird, ist man bei 99% der Bevölkerung der Depp.
Oft beziehen sich die Vorwürfe ggü. der FDP auch auf die Zeit vor Christian Lindner, mit dem die FDP endlich wieder liberale Ideale vertreten hat.
Das stimmt leider. Was ist eigentlich aus Frank Schäffler geworden?
Bitcoin braucht weder die eine noch die andere Partei.
Aber die eine oder andere Partei (miss-)braucht Bitcoin, um Wählerstimmen zu generieren für ihr gesamtes Wahlprogramm.
Die Wählerinnen und Wähler brauchen vor allem gesunden Menschenverstand, um das eine vom anderen zu trennen.
Genau solche Aussagen erwarte ich die kommenden Tage aus den Mainstream Medien.
Auf ganz lange Sicht mag das stimmen.
Allerdings dürfte es schon einen gewaltigen Unterschied machen ob nun wie in den USA eine komplett Bitcoin-freundliche Regierung übernimmt oder ob Bitcoin-Hasser an die Macht kommen, die den Anlegern und Nutzern nur Steine in den Weg legen.
Durch die Wahl von Trump ist Bitcoin für die breite Masse auf ein ganz neues Aufmerksamkeitslevel gehoben worden. Teils weil der Kurs durch die Decke ging seither, was wiederum Aufmerksamkeit generiert, teils weil Bitcoin-freundliche Gesetze nun als fast sicher gelten. In jedem Fall hat es die Adaption um Jahre verkürzt, wenn nicht sogar erst möglich gemacht.
Deshalb ist es für uns Bitcoiner schon relevant, dass wir Parteien unterstützen, die unsere Sache nach vorne bringen. Wäre schön, wenn es nicht nur eine Partei gäbe, die das Potenzial erkennt, aber im Moment scheint es noch so zu sein.
Nur mal zur Erinnerung, was die aktuell in Umfragen weit führende Partei dieses Jahr in Sachen Bitcoin geplant hatte:
Ach komm schon die CDU/CSU will doch nur arme Anleger schützen.
Die böse AfD hingegen will mit Bitcoin die Weltherrschaft an sich reißen.
Cotar nicht vergessen.
Das Establishment (Merke: wer zweimal mit derselben pennt…usw. wie sich Geschichte wiederholt) wehrt sich gerade mit Händen und Füßen und vor allem recht ausgefeilten psychologischen Argumenten gegen den aufkommenden neuen Silberstreif am Horizont der die Gesellschaft verändern und damit den Traum der Linken begraben könnte. Aktuell gut zu beobachten im Schweizer Fernsehen SRF bei der Diskussion mit einer Schweizer Privatbank.
Ich habe ein großes Problem das ist folgendes. Die Politik der AfD ist großteils sehr vernünftig. Wären da nicht die Aussagen von Leuten wie Höcke z.B. die einfach sehr fragwürdige Rhetorik nutzen, oder Leute von der AfD die bei rechtsextremen Demos teilnehmen. Warum man diese rechtsextremen Leute nicht radikal aus der Partei entfernt verstehe ich nicht. Deutschland hat eine Geschichte und Europa ist sehr fragil. Ich fühl mich einfach leider nicht wohl die Partei zu wählen. Mit Trump hätte habe ich diese Probleme übrigens überhaupt nicht (auch wenn ich Einwohner der USA wäre).
Die FDP konnte ihre liberalen Gedanken schon seit vielen Jahren nicht umsetzen und ist immer zu Gunsten der linksgrünen Politik umgefallen. So eine Partei mit so wenig Rückgrat kann man nicht ernst nehmen.