Zyklustheorie

Hallo in die Community, eine Frage meinerseits wäre;

Was haltet ihr von Liquiditätszyklen?

Wenn es nach diesen Grafiken geht die man auf X und anderen Kanälen sieht,
Stichwort; Globale Liquidität (M2), nach dem Grundsatz jedes Asset braucht Liquidität, dann müsste der Kurs im Jahr 2026 wieder runtergehen.

Wie passt das zu den Kursprognosen zwischen 150000-240000 in diesem Zyklus zusammen, andere gehen sogar von 250000 Dollar aus. (Mir geht es in dieser Frage nicht um Kursziele, da günstigere Preise besser zum nachkaufen sind.)

Zusätzlich zu der Annahme, dass der Preis „extrem steigen müsste“, sobald es an den Börsen zum Angebotsschock kommt, siehe Spot ETF´ s und Institutionelle Nachfrage (Strategy B, und andere).

Und wenn es nach diesen Liquiditätszyklen geht warum handeln dann nicht alle danach? Einfacher kann es ja dann nicht sein.

Preist steigt und fällt mit der Nachfrage. Das ist eigentlich die einzige Wahrheit. Ich halte von diesen Prognosen und Modellen gar nichts. Es kann sich alles noch so logisch anhören, wenn die Nachfrage ausbleibt, helfen weder gute Eigenschaften des Assets noch eine gigantische inflationäre Geldmenge.

Die Nachfrage ist davon unabhängig. Es mag zwar logisch sein, dass Menschen Bitcoin kaufen müssten, doch können sie sich auch für was anderes entscheiden.

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Seitdem die MSTR, ETF & neue grosse Player am Start sind, ist es viel schwieriger geworden den Markt einzuschätzen. Ob diese eine Z-Theorie sich wiederholt bleibt fraglich.

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Die globale Geldmenge hat keine direkten Einfluss auf den Bitcoin Preis. Wenn man diese Statistiken weiter zurück verfolgt, gibt es immer wieder längere Phasen in denen es keine direkte Auswirkung gibt.

Angebot und Nachfrage sind entscheidend!

Der erste Anstieg auf 100k war Hype, der zweite Anstieg jetzt ist nachhaltige Nachfrage.