Der Artikel ist super. Ich finde es auch sehr interessant, dass der Autor eine Sichtweise darlegt, die sehr an den „supercycle“ von z.B. Dan Held erinnert.
U.S. Topinvestoren wie Ray Dalio sehen BTC ja auch als mindestens super Absicherung gegen Inflation.
Persönlich finde ich es krass, wie Aktien in den letzten 2 Tagen gerade nach oben schnellen.
BTC hingegen kämpft mit der 40.000 USD Marke.
Preston Pysh, einer der Podcaster im Bitcoin-Space („We Study Billionaires“ Podcast auf gängigen Streaming-Plattformen) meinte immer mal wieder, dass Value-Investoren (a la Warren Buffet) auch wieder auf Staatsanleihen setzen würden, wenn diese Zinsen abwerfen würden. Denn die wollen ihr Geld sicher parken.
Aber er befürchtet eine unaufhaltsame Schuldenspirale, daher ist die Inflation vorprogrammiert.
Ich sehe nicht, wie Banken in Zukunft in der Lage sein sollen, gute Zinsen zu zahlen.
Dafür müssten die erstmal wieder Geld verdienen (und das tun Sie nicht, deswegen der Trend zu Negativzinsen bzw. verstecken Gebühren (pro Überweisung zahlt man Geld, Bareinzahlungen aufs Konto kosten auch Gebühren bei Postbank, oder comDirect).
Bargeld verkommt immer mehr zu einer „Verpflichtung“ damit etwas tun zu müssen, statt eines guten Wertspeichers.
Siehst du irgendwo, dass Banken bald Profite machen?
Die Zentralbanken wollen nicht das du sparst, das schadet nur dem System.
Das Geld muss im Umlauf bleiben und nicht auf den Konten geparkt werden und ich kann es mir einfach nicht vorstellen, das wir in den nächsten 10-15 Jahren deutliche Zinserhöhungen erleben werden.
Somit bleibt für mich BTC die bestete Form meine Arbeitsleistung langfristig zu spreichern.