Hallo @bulldog
tut mir leid hast du diesbezüglich noch keine Rückmeldung von uns erhalten.
Wir verwenden Sentry (error tracking) um App-Abstürze zu verfolgen und werden darüber benachrichtigt, sofern diese Auftreten. Dies hilft uns, Fehler schnellstmöglich zu entdecken und entsprechend beheben zu können.
Fehlerberichte sind zu keiner Zeit mit persönlichen Informationen unserer Kunden verknüpft.
Kommt darauf an wie & wo du die kleinen Käufe aufbewahrt hast.
Hast du einen Broker wo du nur Zugriff mit Benutzername & Passwort hast kannst du da sammeln und dann komplett mit nur einem UTXO auszahlen lassen.
Wird automatisch an eine richtige Wallet gesendet bei der du auch die Seed Wörter hast dann hast du da eben viele kleine UTXO stattdessen. Da wäre regelmäßiges Konsolidieren dann noch wichtiger.
–gelöscht–
Endlich jemand, der das so sieht, wie ich 
Es gibt Apps völlig ohne Tracker (F-Droid) -
Und es gibt Apps ähnlicher Funktion, die Daten mit bis zu 30 verschiedenen Zielen gleichzeitig teilen.
Unter ‚Exodus Privacy‘ kann man das prüfen (…ist übrigens im e/OS-AppStoure serienmäßig eingebaut…).
Pocket Bitcoin hat demnach 2 Tracker (…neben sentry auch Google Firebase…), was noch akzeptabel scheint, im Gegensatz zu den angeforderten, 29 (!) Berechtigungen, deren Sinn ich teilweise in Frage stellen würde, dennoch würde ich Pocket als noch akzeptabel bezeichnen.
Dagegen gibt es (zum Teil fast funktionslose, jederzeit durch Browserverknüpfunen ersetzbare) Apps, die anscheinend nur zum Datenfischen geschaffen wurden - z.B. sowas, wie die 80s80s Radio App, Audible oder Joyn. Würde ich niemals dauerhaft installiert lassen.
Eine Radio-App, die deinen genauen Standort meldet, auf deinen gesamten Speicher zugreifen kann, Ton und Bild im Hintergrund aufzeichnen und senden kann… Ich finde, das ist kriminell. Davor sollte uns der Staat schützen…
Leider hat die Masse aber „nichts zu verbergen“ und freut sich über „kostenlose“ Software. Deshalb gibt es so gut wie kein Bewusstsein für dieses Thema.