Das könntest du dir wirklich mit ein bisschen mehr Eigeninitiative selbst ergooglen. Die meisten Broker und Börsen haben dazu entsprechende Informationen auf ihren Webseiten. Börsen sind i.d.R. günstiger als Broker.
Offenbar kannst du deine BTC nicht dort verkaufen wo du sie gekauft hast? Denn das wäre u.U. der Weg, auf dem die wenigsten Hürden zu überwinden wären ( - Stichwort Mittelherkunftsnachweise und so).
Wie kommt du denn drauf, dass ich das nicht gemacht habe? Wieso urteilst du denn, wenn du vorher nicht gefragt hast? Ich habe gegoogelt. Und es gibt sogar eine Übersicht aus Januar 2025.
Ich wollte die MEINUNG dieses Forums!!!
Immer diese banalen Antworten ohne vorher anzufragen!!!
Weil sich das deinem Eingangs-Beitrag nicht entnehmen lässt und nicht den Eindruck erweckt, dass du es getan hast. „Spoonfeeding“ ist, wie @FreshJoker erwähnt, ein verbreitetes Phänomen.
Dann hättest du deine Frage auch konkretisieren und explizit nach persönlichen Meinungen und Erfahrungen fragen können. Zum Beispiel zu den Börsen und Brokern die im Finanzfluss Vergleich gelistet sind.
Aber klar, jetzt fühlst du dich natürlich zu unrecht behandelt wenn man dir empfiehlt sich zu informieren. Die restlichen Informationen (sogar eine Gegenfrage wurde gestellt deren Antwort helfen könnte, dir Ratschläge zu geben) aus meinem Beitrag werden dann auch ignoriert, weil es dir gerade wohl nun mal wichtiger ist dich zu empören.
Wie viel willst du verkaufen. Ich will non KYC kaufen. 0,0 % Gebühren. Würde vorher auf meiner Exchange etwa die gleiche Menge verkaufen. Falls du Interesse hast schreib mir ne DM. Voraussetzung Herkunftsnachweis und wenn es ein höherer Betrag ist mit schriftlichem Vertrag. So hast du einen Nachweis für die Bank und ich einen Nachweis, wenn ich es später bei einer Exchange verkaufen will.
Ja. Meine Frage hätte ich etwas genauer formulieren können, da hast du recht.
Ich kann auf der Plattform verkaufen, wo ich auch gekauft habe. Hab auf Coinbase, bitcoin.de und kleine Mengen auf Bisom, Relai, Binance und Bitvavo gekauft. Die Gebühren bei Coinbase waren ca. 1,25%.
Ich habe das Gefühl, dass die Gebühr zu hoch ist. Vll hast du ja eine Meinung oder Empfehlung, wo die Gebühr deiner Meinung nach am geringsten ist.
Ich habe z. B. eine Liste gepostet. Da stehen die Gebühren drauf. Die passen z. B. nicht mit der Realität zusammen. Bei mir in Coinbase werden 1,20% berechnet. In der Liste sind es 1,75%.
Ich wollte die Meinung der Mitglieder in diesem Forum erhalten.
Hast du eine eigene Meinung dazu?
So wie ich recherchiert habe, ist Bitvavo die beste Alternative mit nur 0,25% (auf der Homepage stehen noch viele andere Gebühren, je nach dem wieviel man gehandelt hat. Aber es fängt bei 0,25% an).
Das ist ein sehr große unterschied zu Coinbase z.B.
Was ist eure Meinung dazu? Habt ihr eine günstigere Alternative zu Bitvavo? Oder übersehe ich hier irgend was, was den Vorteil der sehr geringen Gebühren von 0,25% zunichte macht?
Das Entgelte bei Coinbase z.B. betragen 0,60 % für Maker-Orders und 1,20 % für Taker-Orders.
Ich habe jetzt versucht den Unterschied zwischen Maker und Taker zu verstehen. Anscheinend geht es da irgend wie um die Aufnahmen in ein Orderbuch. Als Laie verstehe ich das leider nicht, trotz durchforsten von mehreren Webseiten. Kann mir das jemand vll. für ein Laie und auf verständlicher Weise erklären?
An einer Börse kannst Du entweder zu dem angezeigten Preis Market (unlimitiert) kaufen oder verkaufen. Dann bist Du ein Market Taker, denn Du nimmst Bitcoins zu einem gebotenen Preis.
Wenn Du jedoch ein Preislimit angibst, also Bitcoin für mindestens den Preis x verkaufst, bzw. für höchsten den Preis x kaufen möchtest bist Du ein Marketmaker. Denn dann machst Du dem Market ein Angebot, statt wie im ersten Fall das Angebot des Marktes einfach anzunehmen.
In der Regel ist die Marketorder, daher teurer als die Limit Order. Weil sie das Marketangebot vergrößert und daher Liquidität dem Markt/der Börse bringt.
Das bedeutet, dass wenn ich Maker-Order einstelle, dann wird aber wie im Beispiel (siehe Screenshort) für mindestens zum Kurs von 105.031,83€ verkauft oder?
Weil sowohl beim Maker-Orders als auch beim Taker-Order gibt man ja ein Limit-Preis ein.
Nein, bei einer Taker Order gibst Du kein Limit an. Ein gutes Beispiel ist ein Sparplan. Dieser wird zu dem Preis ausgeführt, der im Moment der Ausführung an der Börse angezeigt wird.
Wenn Du eine Limit Order einstellst, bist Du Market Maker.
In Deinem Beispiel würdest Du also nur dann verkaufen, wenn Du mindestens 105.031,83 € pro Bitcoin erhältst. Ansonsten wirst Du nicht ausgeführt.
Hier aber zu Kraken Pro wechseln (Desktop Version)
Und dann einfach eine Limit Sell Order erstellen mit einem Kurs, der minimal unter dem aktuellen Kurs liegt.
Lass sowas. Es gibt doch null Grund warum du an jemandem aus einem Forum verkaufen solltest…
Slightly off topic:
Hat sich bei Kraken seit dem Wechsel des deutschen Abwicklungspartners irgendwas geändert? Ich war vor ein paar Jahren mal gerne und häufig Kraken-Kunde. Mein Konto dort lag schon eine Zeitlang brach als die Email mit dem neuen Abwickler in Deutschland kam. Der Wechsel war mir irgendwie suspekt…
Meins auch, aber habe vor kurzer Zeit den Verifizierungsprozess (Call mit Perso etc) durchlaufen und hab das Konto so nun wieder reaktiviert.
Geändert hat sich -glaube ich- nicht viel.
Persönliche Wallets kann man mit einem Klick verifizieren (kein Satoshi Test o.ä.)
Uff - seit den News mit BSDEX mach ich mir ein bissl Sorgen wie ich künftig offrampen soll. Vielleicht gehe ich ja doch wieder zu Kraken zurück. Das KYC hatte ich vor dem dt. Anbieter schon durch. Weiss noch gut, wenn Du bei Kraken was verkauft hast war es zack zack auf dem deutschen Konto. Bei BSDEX kann das schon mal bis zum nächsten Tag dauern. Will gar nicht wissen, wie es jetzt ist.