Hallo,
ich bin schon längere Zeit stiller Mitleser und habe mich entschieden mein erstes Thema zu erstellen. Und zwar geht es um die - eigentlich recht einfache Frage - wie eigentlich die Herstellung von Goldmünzen oä finanziert worden ist und wer das am Ende eigentlich bezahlt hat. Da hierbei der Materialpreis exakt dem Wert entspricht, macht es ja eigentlich keinen Sinn (ja ich weiss „einheitliches Zahlungsmittel“ usw) einen erheblichen Aufwand in die Prägung zu stecken. Darüberhinaus kommen ja auch noch Kostenpunkte wie Sicherheit, etc dazu. Alleine der Aufwand (Transport, schmelzen, Verwahrung, Ausgabe, ..) müsste doch einen erheblichen Preis gehabt haben.
Meine Frage zielt einerseits auf „früher“, also zb das Römische Reich etc ab, auf der anderen Seite auch auf den Goldstandard im 20. Jhdt.
Meines Wissens nach konnte das „drucken“ von neuem Gold im Römischen Reich nur durch günstiges - also durch Kriege etc erbeutetes Gold - finanziert werden.
Kurz gesagt würde dann ja jeder Staat, der aus Klumpen eine Münze macht, ein Minusgeschäft machen oder nicht? Vielleicht denke ich auch einfach zu kompliziert?
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