Bitte nutze die Suchfunktion bevor du eine Frage stellst!
Hallo zusammen,
Nachdem ich neulich BTC auf Kraken eingezahlt hatte und hierbei auch den Satoshi Test machen mussten, werde ich nun wiederholt vom Support zur Herkunft der eingezahlten Bestände befragt.
Mir ist völlig neu, dass derartige Fragen beantwortet werden müssen.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht kann man solche E-Mails ignorieren wie würde dir damit umgehen?
Ergänzung: ich habe nicht verkauft, es kam kein Steuer relevanter Vorgang zustande.
Das ist inzwischen überall üblich, zumindest in Stichproben.
Sie wollen prüfen, ob es plausibel ist, dass du Bitcoins in der Menge besitzt. Das meint dann in dem Fall auch nicht einen Kaufnachweis, sondern einen Herkunftsnachweis des Fiat Geldes, mit dem du die Bitcoin gekauft hast. Stichwort Source of funds.
Wenn du nicht eine Sperrung des Kontos riskieren möchtest, dann lieferst du am besten die entsprechenden Dokumente. Ja, man muss sich inzwischen komplett nackig machen. Kannst dich bei der EU bedanken.
Danke für deine Antwort. Würde es nach deiner Einschätzung ausreichen darauf hinzuweisen, dass ich zuvor auf derselben Plattform auch schon genau so viel gekauft habe?
Ich habe nicht vor, denen meine gesamte wirtschaftliche Situation darzulegen…
Ich hatte schon genug, als ich diesen dämlichen Satoshi Test machen musste, doch nun Nachweise über die Herkunft zu erbringen ist mir echt zu viel. Ein Glück, dass die Politik für unsere Sicherheit sorgt…
Oder du gehst zu einer vernünftigen DEX wie z. B. Hyperliquid. Dort bist du komplett frei in allem, auscashen geht aber nur in Stablecoins. Aber immerhin.