...wie ich auf diese Bitcoins gekommen bin! ...und du so?

Wir schreiben das Jahr 2014. Ich hab mir früher kurz überlegt, wo ich mein Geld investieren soll, da es doch auf der Bank einfach so herum liegt und nicht „arbeitet“. Dabei stieß ich irgendwie auf Bitcoin. Trotzdem war mir das ganze früher zu kompliziert, ich habe mich damit nicht wirklich auseinander gesetzt und auch nicht gesehen, was für eine tolle Technologie dahinter steckt. Ich dachte früher auch nur: 400 Euro für 1 Bitcoin? Nee lass mal… Also habe ich das ganze gelassen und mich erst garnicht damit beschäftigt.
2 einhalb Jahre später in Anfang 2017, habe ich wieder von Bitcoin gelesen, das er die 1000 Dollar Marke geknackt hatte. Ich dachte mir nur:
du Dummkopf…
Danach fing ich an, mich richtig mit Bitcoin auseinander zu setzen, warum der Preis so steigt und was überhaupt für eine Technologie dahinter steckt. Dann hab ich erst verstanden, wieso es die Welt komplett verändern kann. Da wo das Internet am Anfang war, sind wir heute bei Bitcoin. Ich kaufte mir schließlich meine ersten Bitcoins. Es war echt aufregend und alles so neu. Schließlich ging ich All In. Ich investierte mein ganzes erspartes Geld, und ab dem Zeitpunkt gingen monatlich bis heute auch 5 bis 10 % Fiatgeld in Bitcoin. Ich hatte damals keine Zweifel und das hatte ich auch nicht im Bärenmarkt 2018. Ich wusste, langfristig kann es eigentlich nur nach oben gehen. Nur die Leute, die bei Verlust verkaufen, machen auch wirklich Verlust. Also brauche ich doch einfach nur zu Hodln. Der Markt ist noch so extrem winzig, das wir es uns nicht vorstellen können, wie es mal werden wird. 2014 dachte ich schon, es ist zu spät. Und selbst 2020 wird es nicht zu spät sein, einzusteigen. Ich kann nur jedem Menschen empfehlen sich einzulesen und einen Teil seines Geldes, in Bitcoin anzulegen. Es gibt mehr Millionäre auf der Welt als es Bitcoins gibt. Nicht jeder kann einen ganzen Bitcoin bekommen. Ich werde jetzt nicht so ins Detail gehen, aber ich sehe Bitcoin als Wertspeicher, das Gold 2.0.
Eigentlich kann man alles auf Bitcoin aufbauen. Wenn die Technik reif genug ist, können auch mit Bitcoin, Microtransaktionen mit Lightning verarbeitet werden. Es braucht alles nur seine Zeit.
Jeder sollte sich mit Bitcoin beschäftigen.
Auch das Stock to Flow Model ist sehr interessant, bzw. der Vergleich mit Gold.
Bitcoin bedeutet Freiheit und wird die Welt verändern
…und auch ein wenig deinen Geldbeutel.

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  • 2011 das erste mal von Bitcoin gehört. Hab es als Schwachsinn & Betrug abgestempelt. #BigFail

  • 2014 Abends kommt ein Kollege zu mir und meinte Bitcoin geht übelst ab. Da sind bei mir alle Alarm Glocken angegangen. Wollte nicht im Hype kaufen. Wirklich beschäftigt habe ich mich aber immer noch nicht. #BigFail

  • Seit 2015 mache ich bei dem Projekt SETI@home mit.
    Im Herbst 2016 hab ich erfahren das es auch belohnt werden kann mit Cryptocoins. Als ich dann die Wallet installiert hatte und die ersten Coins drauf waren hat es mich gepackt und hab mich Informiert.

Hab dann viel mit Faucet´s rum gespielt eine Transaktion hier eine da …
Hab es dann aber wieder Ruhen lassen. Strom für eine Internet Währung zu verballern war nicht mein Ziel.

  • 2017 Ist dann ein Arbeitskollege angekommen Bitcoin steigt … Bin aber hart geblieben NICHT in FOMO kaufen :wink:

  • 2018 Hab ich dann endlich mal CoinMarketCap gefunden und gesehen das es ultra viele Coins gibt. Da muss doch irgendwas sein was Effizienter ist als BTC. Dann hab ich IOTA gefunden. Seit dem bin und bleibe ich dabei.

Die Möglichkeit Werte zu verschicken ohne Bank, Paypal, … Flasht mich immer noch.

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  • 2008/2009 das erste Mal von Bitcoin gehört und habe es nicht wirklich beachtet und auch gar nicht verstanden um was es da geht.

  • bis 2017 immer wieder Bitcoin Schlagzeilen mitbekommen.

  • Ab Sommer 2017 als der Bitcoin immer wieder sein ATH übertroffen hat wurde ich etwas hellhörig aber dennoch nicht näher beschäftigt.

  • Mit Ende 2017 und Anfang 2018 begann ich mich langsam näher damit zu beschäftigen als es wieder in den Medien zu hören war, und hörte auch etwas von Ethereum gleichzeitig begannen auch die Kurse wieder zu fallen.

  • Ende Januar 2018 las ich eine weitere News über Bitcoin auf winfuture.de. Dort gibt es eine Kommentarfunktion und unter den Userkommentaren las ich dort dann etwas von IOTA wo es ohne Fees und Mining auskommt. Fing dann auch an mich zu interessieren wie und wo man überhaupt Kryptowährungen kaufen kann um bald mit einer kleinen Summe es zu testen wie so etwas funktioniert. (Was man selbst nicht mit eigenen Augen sehen kann wird man es sonst nie verstehen.)

  • Mit 7. Februar 2018 testete ich erstmals mit 50€ auf Bitpanda wie man eine Kryptowährung kauft in diesem Fall war es Ethereum (ETH) und schickte es testhalber nach Binance und kaufte damit meine ersten 33 MIOTA’s. Verstand dann auch sehr schnell wie IOTA-Adressen zu behandeln sind als gegenüber andere Währungen die man mehrmals nutzen kann. (Dabei keinen Verlust gemacht, Binance hat da sehr gut vorgewarnt.)

  • Mit Mitte März 2018 kaufte ich dann auch schon eine größere Menge an IOTA.

  • Ab April 2018 begann ich auch in andere Kryptowährungen zu investieren auch in jene wie TenX, Tron die ich mit heutiger Sicht nicht kaufen hätte sollen. Inzwischen sind viele wieder geflogen.

  • Bis heute (29.08.2019) habe ich keinen einzigen Bitcoin aber ich bin dem Gegenüber Dankbar für die vielen Schlagzeilen die er brachte und mich an viele guten Alternativen geführt die funktionieren KANN. Den Bitcoin selbst würde ich in Zukunft vielleicht nur aus strategischen Gründen kurzweilig ins Portfolio nehmen aber nicht aus Ideologischen Gründen.

  • Derzeitiges Portfolio:
    IOTA
    VeChain
    Cardano
    Stellar Lumens
    NEM
    Aeternity
    Enigma
    Icon
    Aion

  • Weitere mögliche Auswahl ins Portfolio:
    Ethereum
    Komodo
    Horizon
    Chainlink
    Wanchain
    Tezos

  • Die Bitpanda Projekte Pantos und BEST habe ich zwar auch im Portfolio aber die sehe ich etwas mehr Zentraler an also eher ein gesondertes Investment neben übliche Kryptowährungen.

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Oh man… :rofl: beim ersten mal hatte ich so um 2012 was von Bitcoin erfahren und es als Blödsinn abgestempelt. Dann habe ich einen 20 jährigen kennengelernt der mit einem Ferrari führ. Ich habe ihn gefragt wie hast du dir den leisten können mit deinem Alter? Und da hat er mir erzählt mit bitcoins. Ich konnte es gar nicht glauben und habe dann im Internet recherchiert wie Bitcoin funktioniert und seitdem habe ich verstanden warum Bitcoin die Welt revolutionieren wird.

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Bei mir hat es auch lange gedauert bis ich den Bitcoin ernstgenommen haben. Von 2015 bis 2017 habe ich mich sporadisch und dann immer öfter mit dem Sinn dahinter beschäftigt und bin dann als ich es verstanden habe zum ungünstigen Zeitpunkt mit meinem bischen Erspartem eingestiegen.
Dabei war und ist mir der Preis egal. Ich bin begeistert bei dieser Revolution dabei zu sein selbst wenn ich alles verliere. Ich werde den Wertzuwachs sowieso wohl nicht mehr erleben. Aber meine Enkel haben hoffentlich was davon. Wer alt ist und nicht genug Geld hat regelmäßig zu investieren hat sowieso keine andere Chance als alles auf eine Karte zu setzen. Tausendmal besser als Lotto ist es allemal.

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