Hallo Roman, als Fan der ersten Stunden hier eine Frage die ich mir schon öfters gestellt habe.
Kann es sein, dass an Börsen INTERN mehr BTC gehandelt werden als es gibt (bzw. die Börse selbst besitzt) und wenn es zu einem „Verkausfsrun“ (Stichwort: Bankenrun) kommt es auffliegt?
Danke und LG Michael
Deswegen soll man ja die Bitcoins dort nicht so lange liegen lassen. Vielleicht gehen die Bitcoins durch den Hack verloren oder die Börse hat nicht so viele Bitcoins oder der Firmeninhaber verstirbt und hat den Generalschlüssel zu den Bitcoins. Ist wie gesagt alles möglich.
Schon klar, aber dass hat eigentlich nichts mit der Frage zu tun.
Hm, ich würde es so verdeutlichen…
Beispiel: es sind keine BTC auf der Exchange. Bob zahlt 1 BTC ein. Dieser wird zwischen mehreren Entitäten gegen Euro immer und immer wieder hin und her getauscht. Es wurden dann deutlich mehr BTC bewegt, als vorhanden waren.
Ich vermute @TACITUS meint seine Frage folgendermaßen:
Alle Kunden zusammen haben eine gewisse Menge an realen BTC auf die Exchange transferiert. Kann es nun vorkommen, dass sich während des Handels zu gewissen Zeitpunkten mehr BTCs in den Echange Accounts der Kunden befinden, als eigentlich auf die Exchange transferiert wurden?
Es könnte z.B. sein, dass die Exchange auch selbst handelt, oder gehebelten Handel anbietet, für den sie den Kunden BTCs als Fremdkapital zur Verfügung stellen müsste.
Bitpanda hat sich anscheinend dahingehend prüfen lassen: