Wegen FTX: Verbot für Krypto-Werbungen beim Superbowl LVII

In diesem Jahr sind Krypto-Unternehmen von den Werbespots beim Super Bowl LVII ausgeschlossen. Einer der Gründe dafür ist die FTX-Pleite.

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„Im Durchschnitt kostet ein 30-sekündiges Zeitfenster etwa 7 Millionen US-Dollar.“

Dieses Geld haben die fetten Börsen dann dieses Jahr schonmal gespart… auch nicht schlimm denn es müssten auch diese erkannt haben, dass es genug Rücklagen und einen ordentlichen Sparplan braucht um in diesem Bussines durchhalten zu können.

Viele sehen Werbung als „rausgeschmissenes Geld“ an. Eine gute Werbeagentur schafft mit Werbung in der Regel einen positiven ROI. Also haben die Börsen wahrscheinlich weniger neue Kunden. Die sieben Millionen „gesparten“ Euros werden Börsen wo anders in Werbung investieren…

Aber traurig bin ich auch nicht. Werden immerhin weniger Leute gescammed. :sweat_smile: Dafür gibts jetzt McDonalds, ApplePay und Budweiser Werbung :clown_face: Besser wird es also kaum.

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Na, der Plan Bitcoin und Krypto zu diskreditieren geht ja gut auf, FTX ist da ein Teil davon.
Ob beim Super-Bowl nun eine Kryptowerbung kommt oder nicht ist mir eigentlich Latte aber was mich stört ist Zensur…letztendlich entscheidet ja (mehr oder weniger) der Konsument was er kauft oder was nicht.