Was überzeugt euch von BTC?

Was mir neben den oben genannten, zuversichtlichen Gründen der anderen gefällt, ist, dass Bitcoin die freie Marktwirtschaft noch stärker fördert. Anders gesagt, können Unternehmen, die aus verschiedenen Gründen Vorteile im Markt haben, wie Lobbyismus usw., durch Missmanagement und schlechte Wirtschaftführung stärkere Konsequenzen erleiden. Jede Firma, jeder Staat und jede einzelne Person wird langfristig viel besser auf ihr gespeichertes Bitcoin-Vermögen achten, da Fehltritte immer weniger toleriert werden können. Auch das Finanzieren von Kriegen ist bei einem harten Geldsystem sehr begrenzt möglich. In einem Krieg unter einem harten Geld muss der Staat das Volk fragen und um eine „Spende“ bitten, wie es früher mit Kriegsanleihen funktioniert hat. Ich bin sehr zuversichtlich, dass dies zu einer viel faireren Welt führen wird. Wer Mist baut, wird auch durch den Markt bestraft.

Aus dem Grund wieso du dich auch für Bitcoin entschieden hast. Es ist das härtere Geld. Es ist das beste Asset für Store of Value. Es ist das einzige Eigentum was man eigentlich wirklich hat und dir niemand wegnehmen kann. Die Menschen die es früher verstehen und das Risiko eingehen es zu besitzen werden früher belohnt wie einer der es später versteht. Bitcoin ist noch soviel mehr wie die wenigen Punkte die ich gerade aufgezählt habe. Es ist eine Reise. Hab keine Angst , begib dich auf diese Reise und finde deinen Weg. Wir haben durch Bitcoin soviel mehr gelernt als nur Bitcoin.

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Dezentralität

Mich überzeugt die Dezentralität und die Beschränkung auf 21 Millionen.
Eine einzigartige Erfindung.

Als Zahlungsmittel sehe ich BTC nicht. Das macht zur Zeit in „entwickelten“ Ländern keinen Sinn. Es ist derzeit ein Spekulationsobjekt

Ein bisschen Angst macht mir, dass zur Zeit die Nachfrage eher von institutionellen Anlegern kommt und nicht von Privatleuten.

Die zukünftige Entwicklung hängt allerdings von der Nachfrage ab. Bricht die Nachfrage ein, könnte BTC sehr stark an Wert verlieren.

Hoffen wir das Beste.

Ich habe schon einige Sachen mit Lightning bezahlt und finde das System dem Onlinebanking weit überlegen, vorallem da niemand einfach mit meiner Adresse Last Schriften auf meinen Krypto Account buchen kann und Zahlungen durch ihre Finalität immer durchgehen, nicht so wie bei Bank Karten die manchmal nicht angenommen werden.

Langfristig kann ich mir aber vorstellen das der BTC Mainlayer selbst für reine eröffnen der Zahlungskanäle zu klein wird, dann werden Smart Contract fähige Netzwerke mit effektivereb Skalierungsmöglichkeiten wahrscheinlich die Oberhand gewinnen.

Das beste an Bitcoin ist, dass die Menschen damit konfrontiert werden und irgendwann vermutlich ein Umdenken in nicht all zu ferner Zukunft stattfinden wird, dass es wahrscheinlich gar nicht so viel Sinn macht, in Firmen zu investieren, die man nicht einmal kennt oder sich Immobilien zu kaufen, die man eigentlich gar nicht haben möchte oder u.U. nicht einmal drinnen wohnt, usw.

Bitcoin ist halt wie früher Gold, nur in besser, bequemer, geldiger, usw. Eben etwas, wofür es sich tatsächlich zu sparen lohnt.

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Jeder Maxi hatte auch eine Phase, in der er ein Scheitern von Bitcoin für möglich gehalten hat. Die kann kürzer oder länger gewesen sein. Die Dauer hängt aber nicht von religiösem Eifer ab, sondern ganz allein vom Verständnis der Zusammenhänge. Jeder braucht halt solange er braucht und deshalb bekommt auch jeder den Preis den er verdient.

Es muss gar nicht die Masse sein, damit sich ein Geldsystem durchsetzt.

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Bei nichts ist der Netzwerk Effekt so wichtig wie bei Zahlungssystemen

Ich wollte ausdrücken, dass ich an einen Tipping-Point glaube der bei viel weniger als einer Mehrheit (50%) der Menschen liegt, sondern eher bei 5% oder noch weniger.

Die wenigsten Menschen entscheiden sich ja täglich beim Bäcker aktiv für das Fiat Geldsystem.

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Glaube ich auch. Und was man sich immer wieder vor Augen führen kann… heute sind wir einem BTC Standard mit hoher Wahrscheinlichkeit so nah, wie wir es noch nie zuvor waren. Und diese Trend-Kurve steigt unabhängig vom Preis meiner Meinung nach immer noch von Tag zu Tag mehr an. Welches andere Netzwerk oder Firma oder was auch immer kann das schon von sich behaupten. Ich glaub Bitcoin bleibt auf lange Sicht das einzige schwarze Loch, was wir Menschen erschaffen und aufrecht erhalten konnten. :D Apple, Microsoft usw wird alles irgendwann scheitern. So spannend diese Gedanken

Das ist ein Entscheidungs Prozess zwischen Kunden und Verkäufern.
Wenn Verkäufer Krypto Zahlung anbieten und Kunden das nutzen dann steigt die Adaption.

Auch EU nicht.

So’n bißchen ist das schon ein Pfeifen im Walde hier… „Glaube, Liebe, Hoffnung“…

Es gibt keinerlei Sicherheiten, die Zukunft betreffend. So sicher, wie die Massenakzeptanz des Bitcoin ist auch das christliche, jüngste Gericht (Gerade angesichts des auf dem Weg zur Erde befindlichen Asteroids).

Bitcoin unterscheidet sich von anderen Investments in erster Linie dadurch, dass die Investoren bei BTC in großer Zahl religiös motiviert sind. Sie schauen weniger auf ökonomische Perspektiven, als mehr auf das Heil der Menschheit.

Paradox:
Diese Irrationalität schreckt vermutlich viele kurzfristiger denkende, klassische Investoren ab - was die Massenadaption noch unwahrscheinlicher macht.

Ich für meinen Teil will weder die Welt retten, noch vom Bitcoin-Paradies in 50, 100, 1000 Jahren träumen.

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Bitcoin ist für diejenigen Religionersatz, die glauben und nicht wissen. Bei jeder Religion kommt man an einen Punkt, ab dem man vertrauen muss. Das ist bei Bitcoin nicht der Fall.

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Man weis nie was die Zukunft bringt, aber mit den Eigenschaften die Bitcoin mitbringt, aus technologischer, sowie wirtschaftlicher Sicht gibt es kein Gut das derartig hohen wirtschaftlichen Anreiz bietet.

Es ist dezentral gesichert unumgänglich begrenzt, das heißt jeder der es hält, wird sich von allen anderen Gütern die nicht derart begrenzt sind über kurz oder lang mehr holen können, da sich alles andere im Verhältnis ausweitet.

Wer auf dieses Gut setzt wird damit immer wirtschaftlich erfolgreicher sein, als jemand der auf ein ausweitbares Gut setzt. Heißt Personen die auf dieser Gut setzen werden wirtschaftlich besser abschneiden als welche die es nicht tun und Unternehmen die darauf setzen werden welche die es nicht tun vom Markt verdrängen.

Alle anderen Güter, Rohstoffe, Immobilien usw. werden durch technologischen Fortschritt weiter ausgeweitet und sind durch die digitale Welt ohnehin nicht nachweisbar begrenzt.

Etwas das in seiner digitalen Art und weise ähnlich ist, wären unsere heutigen Währungen wie Dollar und Euro, wenn diese es schaffen so begrenzt und hart wie Bitcoin zu werden könnten diese eine Konkurrenz darstellen und Adoption verlangsamen.

Da das ein sehr schmerzhafter Prozess ist, (weil die plötzliche Begrenzung zu massenhafter Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichem Zusammenbruch führt), ist es um einiges wahrscheinlicher, was man zurzeit auch anhand Amerikas Haltung mehr und mehr sieht, dass man einfach Bitcoin selbst adoptiert.

Die Währungsräume die das machen, haben den selben Vorteil wie ein Individuum oder ein Unternehmen und werden wirtschaftlich einen enormen Vorsprung ggü anderen Währungsräumen haben.

Damit werden dann nach und nach auch alle anderen gezwungen nachzuziehen, denn die die als letztes dran sind schauen ins Loch.

Wenn Bitcoin mal so sehr im System ist begrenzt das langfristig natürlich auch die Ausweitung der Fiat Währungen da diese sich mit dessen Begrenzheit messen müssen, ob dann irgendwann noch der Sprung von Dollar/Euro die mit Bitcoin gestützt sind zu einer reinen Bitcoindemoninierung kommt, wird die Zeit zeigen.

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Damit Bitcoin sich nicht durchsetzt müssten alle Länder zu 100% einander Vertrauen und die Armen Länder müssten sich freiwillig endscheiden das ihr Wohlstand für ihre Leistungen weggenommen wird nur mal die Dimension darzustellen wird Bitcoin nicht mehr verschwinden. Ich glaube das keiner Langfristig Wohlstand verlieren will.

Das würde doch aber im Rückschluss bedeuten, dass eine Massenadoption keine Vertauens-/ Glaubensfrage ist, sondern unausweichlich. Richtig?
Warum? Ich habe darauf noch keine Antwort gefunden.

Ich habe verstanden, dass Bitcoin in seinen Eigenschaften die Antwort auf das globale Finanzproblem (und andere Probleme) ist.
Ich frage mir nur, ob darauf automatisch eine unausweichliche Akzeptanz folgt.
Nur weil etwas total Sinn ergibt, bedeutet das ja nicht, dass die Menschheit sie auch sieht/ versteht/ adoptiert. Oder missverstehe ich da etwas?

Mit der Zeit wird sich die Erkenntnis durchsetzen, dass Geld nicht aus dem Nichts entstehen kann.

Dieses Spiel geht schon seit mehr als 1000 Jahren. Bitcoin hat auf jeden Fall Potential, aber nur wenn eigenverantwortlich handelt.

Die meisten in diesem Forum sind aber von Angst geprägt. Sie haben Angst vor dem Finanzamt, Kontosperren und dem Regulator. Die nächste Generation von Bitcoinern wird noch ängstlicher :fearful:

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Was macht dich so sicher, dass sich diese Erkenntnis durchsetzen wird?
Sie ist logisch, aber ob sie sich durchsetzt?
Es ist ja eine Frage, die die Zukunft betrifft :crystal_ball:
Eigentlich ist das unumgänglich. Aber eben nur eigentlich.
Ich bin skeptisch, nicht ängstlich oder pessimistisch :smiling_face:

Versuch die Emotionen so gut es geht raus zu nehmen. :slightly_smiling_face: Was kann bei Bitcoin schief gehen? Wie lange ist dein Anlagehorizont, usw. Und sei möglichst ehrlich zu dir. …Wenn dir das sehr schwer fallen sollte, dann würde ich mich mit dem Thema Bitcoin gar nicht mehr großartig beschäftigen und einfach im stillen hodln. Ich denke auch, dass das für die meisten Menschen die sicherste Art wäre.

Ich hab rund um Bitcoin überhaupt keine Bedenken hinsichtlich meines Anlagehorizonts.

Und wenn du trotzdem noch am zweifeln bist, dann schau dir tollen Content an oder nim ein paar Gewinne mit oder lies ein gutes Bitcoin Buch, setz ne Node auf, oder, oder, oder.

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