das erste Mal bin ich 2021 mit BTC in Berührung gekommen, intensiver mit dem Thema beschäftige ich mich jetzt seit 3-4 Monaten, dabei kommt bei mir folgendes Themen immer wieder auf:
Ja, BTC ist für mich durch seine Knappheit zweifelsohne den FIAT Währungen als Sparanlage überlegen, auch andere Vorteile wie die Dezentralität und die Überprüfbarkeit überzeugen mich, trotzdem entscheidet sich die Masse nicht immer für das bessere monetäre System.
Auch vor BTC war es bekannt, dass FIAT Währungen ungedeckt vermehrt werden können und die meisten Menschen haben sich dazu entschieden Ihr Geld auf dem Konto zu lassen und nicht in Gold, Aktien etc. zu investieren.
Personen wie Robert Kiosaky warnen gefühlt seit 50 Jahren vor der Inflationierung unseres Geldes und sagen immer wieder einen Jahrhundertcrash voraus.
Aus der BTC Community kommt oft das Argument ,jeder kauft BTC zu dem Preis, den er verdient``
BTC-Maxis wirken auf mich leider sehr sektenhaft, von BTC wird oft als absolute Wahrheit und als unaufhaltsamer Vermögensspeicher gesprochen, der das gesamte Kapital anderer Assets aufsaugen wird, ein Scheitern von BTC wird grundsätzlich schon ausgeschlossen.
Wenn ich mir Prognosen von Saylor angucke, ist sein Basecase 13 Millionen pro Coin über die nächsten 21 Jahre. .
Zeitgleich ist die Rede davon, dass BTC unabhängig seinen Weg machen wird.
Das setzt doch aber voraus, dass die Menschen BTC als diese Alternative zum aktuellen System wahrnehmen und Ihr Kapital umschichten.
Was überzeugt euch dass diese Massenadaption stattfinden wird?
Solange wir in diesem system leben, werden wir finanz und wirtschaftskrisen haben, die mit geldmengenausweitung bekämpft werden. Dies wird sich weiter beschleunigen.
Dadurch werden menscheb nach lösungen suchen und viele werden btc entdecken.
Zudem werden weltweit konflikte zunehmen. Möchte man sein vermögen retten, ist btc eine wichtige lösung.
100%ig überzeugt mich gar nichts. Ich denke aber, dass BTC das größte Potential hat, meine Ersparnisse über eine mögliche Hyperinflation zu retten. Größer als Gold und Silber.
Mich überzeugt, dass du niemandem glauben musst. Du kannst alles selber recherchieren und nachprüfen. Wenn du programmieren kannst, kannst du dir sogar den Source Code anschauen.
Bild dir deine eigene Meinung und übernimm nichts ungeprüft.
Der erfinder anonym ist und noch nie btc von seinen adressen bewegt hat
Es begrenzt ist auf 21 mio
Es nachvollziehbar ist
Nicht einfach so erzeugt werden kann wie fiat geld
Es war am anfang nichts wert, immer mehr leute verstehen aber das es besser ist als fiat geld und das sieht man heute ja am kurs
Ich finde bitcoin rebellisch, für mich ist es eine art zu sagen „fickt euch da oben mit eurem geldystem was ihr allen menschen aufzwingen wollt“
Das sind so punkte, warum ich denke, dass eine massenadoption stattfinden wird.
Das ist so was mir gerade spontan einfällt. Versuche skeptisch zu bleiben und potentielle gefahren zu erkennen, zb die transaktionsgebühren in der zukunft, wenn die miner nur noch daran verdienen? Naja, ich bin noch am anfang, aber ich hoffe sehr bitcoin macht seinen weg und immer mehr menschen sagen „fickt euch, wir nutzen unser eigenes geld“
Wirklich überzeugt hat mich die Tatsache, dass Menschen damit ihr Vermögen erhalten können. Also vor allem dort wo es bereits Hyperinflation gibt oder wo Regierungen machen was sie wollen.
Das hat mir den Nutzen gezeigt, den wir in Deutschland gar nicht nachvollziehen können.
Für mich irgendwie schon, weil es dezentral ist, also ist es egal, wer es erfunden hat, das spielt keine rolle, also kein erfinder, kein ansprechpartner sozusagen. Und das er noch nie btc von seinen andressen bewegt hat, zeigt irgendwie dass er nicht darauf aus war, damit geld zu machen.
Geht mir nicht um die anzahl, sondern allgemein dass es begrenzt ist! 42 wäre auch schön :)
Das jeder auf der Welt es nutzen kann und keiner sagen kann „Du kommst hier nicht rein“ bzw. „Du bist hier nicht willkommen“
Auch ein Trump, Putin und Co. nicht!
Menschen werden im Fiat-System immer auf Widerstand stoßen, sind potentielle Bitcoiner. Dafür braucht es ein „Aufwacherlebnis“.
Erfahrung mit einer Hausdurchsuchung einschließlich Beschlagnahme elektronischer Geräte. Mir wurden mit gestohlenen Kreditkartendaten Versandmarken für mein Kleingewerbe untergejubelt.
Dann kam ein paar Jahre später die Wirecard und mein Staatsglaube an die Bafin war dahin. Erst als sich der Bitcoin von seinem Corona-Schock (>+100%, wtf) erholte und die ersten Unternehmen Bitcoin kauften, las ich das Buch von Saifedean und hörte mir die Saylor’s Speaks an. Ab da hatte ich richtig Angst, dass mir jemand die Bitcoins billig „abstaubt“.
Es hat mich überzeugt, dass ich kein Vertrauen brauche, um mein Vermögen zu erhalten. Und der globale Netzwerkeffekt trägt dazu bei, dass mein Vermögen nicht verschwindet. Und absolut niemand kann Bitcoin stoppen.
Prognosen wie 13mio/coin oder Modelle sind mir inzwischen völlig egal.
DYOR
Das Fiat-System ist so was von lost, vor allem für diejenigen, die etwas mehr tun wollen.
Ich meine, wer sich nur mit einem Angestelltengehalt zufrieden gibt, wird im Fiat-System kaum auf Widerstand stoßen. Wer selbstständig macht, ist eine andere Hausnummer.
Mal gucken, was mich persönlich von Bitcoin überzeugt:
Dezentralisierung & Zensurresistenz
Sicherheit & Transparenz
Die Unabhängigkeit vom Finanzsystem
Die wachsende Akzeptanz & Netzwerk-Effekte
Proof-of-Work & Energieeinsatz als Sicherheitsgarantie
Permissionless & Open Source
Das begrenzte Angebot (21 Mio. BTC)
Bitcoin ist für alle da !
Bitcoin ist nicht nur eine neue Art von Geld, sondern eine Revolution im Finanzwesen. Er ist die härteste Form von Geld, die die Menschheit je hatte – und das Fundament einer neuen, freien und digitalen Ökonomie.
Danke dir dafür. Grundsätzlich glaube ich, dass wir ein system haben, wo Unternehmungen nicht gewünscht sind. Auf der anderen seite sind bestimmte formen von unternehmungen deutlich steuer bevorteilt.
Auch habe ich mit nebenberuflicher selbstständigkeit nicht den eindruck. Wenn ich mehr mache, bekomme ich auch mehr…