Ich bekomme sehr oft die Behauptung, dass Bitcoin von Geheimdiensten erfunden wurde. Dass der Code öffentlich, ein dezantralisiertes Protokoll und eigentlich weltweit von Regierungen bekämpft wird, gilt nicht als Argument sondern als Beweis für die CIA Theorie.
Welch Argumente gibt es diese Theorie auszuhebeln, ohne dass jetzt eine riesige Recherche nötig wäre?
Was wäre denn, wenn diese Behauptung stimmt?
Nichts. Es ist völlig egal wer Bitcoin erfunden hat denn auch die Erfinder können nicht mehr ausreichend auf Bitcoin einwirken um es zu verändern.
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„Keine“, weil es am Ende einfach keine Rolle spielt.
Es ist völlig egal, wer Bitcoin erfunden hat.
Selbst wenn es Echsenmenschen oder die Illuminaten gewesen sind, ist es trotzdem am Ende doch gut 
Stell dir vor, die CIA hätte das Auto erfunden.
Was würde sich dadurch heute ändern?
Der Code ist öffentlich und komplett einsehbar.
Es gibt keinen „Killswitch“ und keine versteckte Agenda. Bitcoin entwickelt sich natürlich in „freier Wildbahn“ genau in die Richtung, in die die Menschen es möchten.
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Dann stelle ich dem der das Behauptet immer die Gegenfrage ob er glaubt, das eine Regierungsorganisation wie die CIA ein Geldsystem in Umlauf bringt was vom Staat nicht mehr zu kontrollieren ist und den Geldgebern der CAI schadet?
Welchen Grund sollte diese Maßnahme haben?
Bis jetzt habe ich darauf noch nie eine schlüssige Antwort bekommen.
kennt ihr eine ?
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Vielleicht haben Leute auch verstanden, dass das aktuelle Geldsystem „kaputt“ ist, und so etwas wie Bitcoin die Welt zusammen führen könnte. Das wäre vielleicht die einzige Möglichkeit, so etwas wie eine Weltwährung einzuführen. Die Menschen, die bei der CIA oder bei anderen Geheimdiensten arbeiten, sind ja nicht „böse“ oder so. Auch die überlegen ja wie man die Welt generell zu einem besseren Ort machen könnte.
Sollte ein geheimdienst hinter „Satoshi“ stecken, dann bedeutet dies nur, dass diese Organisation über 5% von Bircoin verfügen. Also die Coins, welche Satoshi zu Anfang geminet hat.
SHA-256 wurde von der NSA erfunden. 
Wissen und Informationen, das/die etwas wert ist, wird/werden immer einen Weg finden sich zu verteilen. Jede Waffe wird irgendwann womöglich gegen einen selbst verwendet. Deswegen ist es fahrlässig Daten über seine Bürger zu sammeln um sie damit zu schützen. Das Gegenteil ist der Fall.
Die Geister die man rief…
Na immerhin sprichst Du über eine Organisation die zu einem Staat gehört der fast alles Kriege nach dem zweiten Weltkrieg begonnen hat oder der die Vorbereitungen dazu getroffen hat. Denn Selenski wurde nicht durch eine Wahl des Volkes ins Amt geholt, die Vorfälle auf dem Maidan sind leider viel zu schnell vergessen worden.
Man sollte sich ruhig mal sachlich die Entstehung dieses unsinnigen Krieges ansehen und ein böser mensch der da nicht vermutet das die USA schon ein Interesse an dem Verlauf gehabt hat.
Hier mal eine Auflistung: Die Maidan-Revolution: Eine Chronologie der Eskalation in der Ukraine
Dennoch stimmt die Aussage. Sie erhoffen sich davon einen Vorteil, ganz klar. Aber sie tun es sicherlich nicht aus Boshaftigkeit.
Schlage ich als Passant einem Kind das Eis aus der Hand, ist es Boshaftigkeit.
Mache ich das als Eisverkäufer, habe ich ein wirtschaftliches Interesse 
tut mir leid GBC so sehr wie ich von Bitcoin überzeugt bin, so sehr bin ich auch davon Überzeugt das es für die Gesellschaft keine positiven Entscheidungen aus Regierungskreisen der USA gibt.
Ein Staat der so unsozial sich verhält im eigenen Land, wo die Nächstenliebe nur aus der Bevölkerung kommt , bei dem einzig und allein der Dollar den Ton angibt, der wird Bitcoin höchstens dafür verwenden seine schrumpfendes Dollarvertrauen abzufedern.
So sehe ich es auch. Die meisten Menschen / Organisationen agieren nicht aus „boshaftigkeit“, sondern um deren Strukturen und auch Macht zu erhalten oder mehr davon zu gewinnen.
Dennoch wäre es evtl. denkbar, dass Bitcoin von solch einer Organisation erfunden wurde. Dadurch, dass man 5% des Bestandes hält (Was schon sehr viel ist), hat man dann natürlich auch ein Interesse daran, dass es sich weiterentwickelt und zu der Weltwährung wird.
Schsaut euch mal an wieviel %des Weltweisen Goldes die USA verwahrt.
Die USA hat circa 8.200 Tonnen Gold. 200.000 Tonnen Gold gibt es weltweit. Hier hat die USA in diesem Fall 4% des Goldes. Habe die Zahlen eben nur ganz fix gegoogelt und kann auch sein, dass diese nicht ganz aktuell sind.
Gold kann man jedoch leichter verwässern, da man nicht beweisen kann, wie viel Gold man wirklich hält.
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Ich sehe hier immer noch kein Argument was die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme rechtfertigen würde. Wenn die USA 4% des Weltgoldbestandes hat, warum dann Bitcoin dazu addieren? Welchen Vorteil siehst Du denn für die USA?
Ich bin nicht der Meinung, dass BTC von einer solchen Organisation erfunden wurde. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass es hypothetisch möglich wäre, dass es so wäre.
Wenn man beispielsweise eine Weltwährung integrieren möchte und dann heimlich 5% davon bereits besitzt, wäre dies definitiv von Vorteil. So war das nur gemeint.
Und Gold eignet sich im digitalen Zeitalter nicht so wie Bitcoin.
Ja so ist es eben mit den Hypothesen, eine unbewiesene Annahme oder Unterstellung ist nun mal nicht so aussagekräftig wie die Annahme das man den eigenen Gelddominator der Welt gerade durch Bitcoin erst so richtig in Gefahr bringt.
Weil man allen Wirtschaftsteilnehmern einen Ausweg liefert und ob der mit 5% besser bei Bitcoin gelagert ist, wie bei dem globalen Anteil des US-Dollar am internationalen Zahlungsverkehr, der sich heute bei 40 % , gefolgt vom Euro mit 35 %. bewegt lass ich mal dahingestellt.
Hinzu kommt, dass es bei BTC solange wie es POW ist, vollkommen egal ist wie viel du besitzt. Du hast nunmal keinen Vorteil solange du es hälst und wenn du es ausgibst hat es jemand anderes.
Wie gesagt, ich glaube nicht, dass Bitcoin von einer staatlichen Organisation erfunden wurde.