Gut, im Video gehts zwar nicht direkt um Hardwarewallets. Sondern beispielhaft um USB-Sticks. Aber das Video war für mich sowas wie ein Augenöffner. Mir waren diese Machenschaften nicht bekannt.
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Ohje jetzt jeden Bestand bei Amazon geprüft zu haben: Das sollte kein Problem bei Wallets sein, die eine Echtheitsprüfung haben.
Fälscht jemand eine Wallet so gut, dass dieser Check überwunden werden kann, dann wird jeglicher Postversand unzuverlässig.
Am Problematischsten ist wohl, wenn gefälschte Hardware direkt zusammen mit gefälschter Software ausgeliefert wird. Da hilft wohl nur Bildung, unabhängig vom Verkäufer.
Wer seine HWW bei Amazon und nicht dem Hersteller kauft hat nicht genug Bezug zur Realität. Aber wenn man sich keine Gedanken macht, könnte es passieren, genau wie bei Betrügern.
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Ein Vorteil ist auch das Anbieter wie BitBox möglichst viele Daten von der Bestellung nach einer Weile löschen. Bei Amazon würden Hacker auch nach 10 Jahren an Daten kommen die zeigen wer heute alles eine HW gekauft hat.
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