Warum ich kein BTC-Maximalist bin

Je mehr institutionelles Geld in Bitcoin fließt, desto unwahrscheinlicher sehe ich ein Verbot. Und solange es noch das Jahr Spekulationsfrist für steuerfreie Gewinne gibt, sehe ich das nicht so eng mit der Überregulierung.

Verbote ändern nicht viel, verzögern höchstens die Entwicklung um wenige Jahre

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Ohne Proof-of-Work würde man immer auf das Oracle-Problem stoßen, weil die physische Welt und die informationstechnische Welt auf ewig voneinander getrennt sind. Die Aufzeichnungen auf deiner Liste der Schafe sind nicht deine Schafe, die Karte ist nicht das Gebiet und was in der gestrigen Zeitung stand, ist nicht unbedingt das, was in der realen Welt passiert ist. Auf die gleiche Art und Weise, nur weil man eine Uhr in der realen Welt benutzt, um einen Zeitpunkt zu notieren, bedeutet das nicht, dass dies tatsächlich die Zeit war.

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Hallo Denni!

Ja ein Verbot sehe ich auch fast nicht mehr. Habe dazu auch etwas in einen anderen Blog geschrieben:

https://forum.blocktrainer.de/t/indien-btc-verbot-wie-denkt-ihr-darueber/8438/5

Ich warte aber noch kurz bis die Entscheidung in Indien durch ist, das würde zwar zu keinem Verbot in den USA und in D führen, aber sicher etwas den Preis auf einen etwas günstigeren Einstieg absenken, wenn die Inder kurzfristig verkaufen.

Zudem muss ich noch etwas sparen. Monatlich habe ich wirklich nicht so viel zur Verfügung. Vielleicht habe ich dann meine Chance.

Noch ein Nachtrag von mir zum Eingangspost.

Es ist nicht so das ich die Argumente der BTC-Maximalisten nicht nachvollziehen könnte und das sich alleine der Coin von BTC durchsetzen wird ist ja auch eines der vielen Szenarien die ich im Kopf habe (das ich aber aus mehreren Gründen nicht begrüßen würde, wenn es wem interessiert kann ich das noch begründen).
Aber ich will nicht auf ein einziges Szenario vorbeireitet sein sondern zumindest auf eine kleine Anzahl an Szenarien.

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