Versicherungs-Gemeinschaft für strafrechtliche Vorwürfe von Geldwäsche etc

Da ist es wieder, was ich wie ein Mantra vor mich hin bete: Wichtiger, als Investments, Diversifizierung, redundante Konten, Herkunftsnachweise, Kommunikationsstrategien und eben auch Bitcoin, ist das Vorhandensein von Zentralbankgeld im eigenen Portfolio. Es ist das einzige, verlässliche Zahlungsmittel.

Der Grundsatz, sich antizyklisch in Sachen Geld zu verhalten, gilt auch hier: Je mehr der Staat versucht, Bargeld zu limitieren, desto klarer sollte sein, wie wichtig es ist, genug davon zu besitzen.

Alles andere sind nur Buchungen in Computern, auf die ihr unter Umständen keinen Zugriff mehr habt.

Egal, ob Kontosperrungen, Accountkündigungen, Bankenschließungen, Konkurse oder andere Limitierungrn: Ohne Bargeld steht man u.U. schnell ganz dumm da!

Das war die N26 Bank. Dieser Laden ist das wirklich allerallerletzte :face_vomiting:.

OK verstanden, danke. Wie sieht es zwischen Transaktionen aus, die man nur zwischen seinen eigenen Konten macht? Immer legal nehm ich an.

Wenn man eine Überweisung von einer Börse zu seiner Bank macht und daraufhin das Konto gesperrt wird… braucht man dann wirklich noch irgendeine Auskunft?

Ich denke mit der fehlenden Auskunft inkl Einfrieren der Kontoauszüge hat der Gesetzgeber ganz andere Zielgruppen im Fokus. Weil, sind wir mal ehrlich, das GWG wurde nicht für uns BTCler gemacht :rofl:

Richtig. Solange man aber ein Konto nimmt, dass extra für den Fall der Fälle herhalten kann, ist es das geringste Übel. Besser als überhaupt nicht auscashen zu können.

Hat jemand hier zu diesem Erfahrungen mit zb bitcoin von ledger an Bison senden dort im Fiat auscashen ?

Maximal 1000€ .