https://www.derstandard.at/story/2000130355239/afghanistan-per-bitcoin-zum-ticket-in-die-freiheit
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Direkt weitergeleitet. Vielen Dank! Für uns hier im gelobten Land kaum vorstellbar, aber auch können sich die Zeiten ändern und freies Geld wieder von größerer Wichtigkeit sein…
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Super Artikel! Das kann man jedem Bitcoin-Skeptiker mal schicken, dann sollte er eine gewisse Bescheidenheit walten lassen. Es gibt eben nicht nur den Europa/USA- Blickwinkel.
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Afghanistan-per-bitcoin-zum-ticket-in-die-freiheit
Einer der (noch) seltenen positiven Berichte über Bitcoin in einer Zeitung
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Die Frau kam sich sicher auf ihrer schlimmen Odyssee so vor wie ein Pionier der E-Mobilität in der Hoffnung auf eine E-Zapfsäule am nächsten Stopp. Beeindruckend.
Wie man in den Kommentaren gut lesen kann, die Mehrheit versteht den Artikel gar nicht.
Hi,
Vor zehn Jahren fing die afghanische Geschäftsfrau Roya Mahboob an, ihre Mitarbeiterinnen in Bitcoin zu bezahlen. Die meisten Frauen in Afghanistan hatten damals kein eigenes Bankkonto, weil sie es nicht eröffnen durften oder weil ihnen die Dokumente dafür fehlten.
na, da haben die afghanischen Mädels das verdiente Geld ja wohl nicht zum täglichen Leben benötigt. Falls das stimmt, dass sie bereits seit 2011 in BTC bezahlt wurden, dann hatten sie es ja lange auf der Wallet liegen. Denn die vermutlich erste BTC Transaktion in Afghanistan fand laut diesem Artikel im Sommer 2013 statt.
Ich verbuche das für mich eher unter „Wer’s glaubt wird selig, wer backt wird mehlig!“ 
Das wäre ja nicht das erst Mal, dass uns tolle Geschichten aus Afghanistan erzählt werden, die sich später als frei erfunden herausstellten. Und ich meine damit nicht die Geschichten von Karl May.
Cheers
TB
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