Hallo,
ich habe die Relai-App vor längerem installiert ohne sie zu nutzen. Warum muss ich mich plötzlich verifizieren? Das ging vor einigen Monaten für kleinere Käufe auch ohne.
frag den Betreiber und die Regulatoren.
Hallo zusammen,
darf ich ich als Neuling zu diesem Thema eine Frage stellen _ ich hatte noch keine Zeit, mich in diesem Forum durchzuarbeiten.
Ich bin seit 2 Wochen begeistert dabei, (BSDEX, tägliche, kleine Beträge, als Therapieform, das Rauchen abzugewöhnen) - es funktioniert!
Frage 1: ist es aus der Erfahrung sinnvoll, öfter bei niedrigen Tageskursen (mit Limit) zu handeln, als regelmäßig (z.B- monatlich) einen Festbetrag zu investieren?
Frage 2: wie verhält es sich mit der Haltefrist, wenn ich regelmäßig investiere und nichts entnehme/ verkaufe.
Also an 12 Monaten handle kaufe, resettet sich die Haltefrist dann monatlich und beginnt von Neuem zu laufen?
Für den Fall, dass es bereits threads darüber gibt, sorry, ich hab sie noch nicht gefunden. Über eine Info würde ich mich freuen.
Herzlichen Dank
C
Deine Fragen passen leider nicht ins Thema.
Keiner ist Hellseher, oder zumindest kenne ich keinen dauerhaft erfolgreichen. Es ist mehr Glück, ob du mit der einen oder anderen Strategie besser fährst. Einen Automatismus zu nutzen hat nur den Vorteil, dass man sein Hirn nicht nutzen muss und so nicht auf „doofe Ideen“ kommen kann.
Wenn es dir Spaß macht, kaufe jede Stunde für 2€
Es gibt „die Haltefrist“ nicht. Jeder Kauf hat seine eigene Haltefrist.
gut, es gibt eine Reihe von Anbietern, die absoluten und dauernhaften Erfolg mit ihren Strategien versprechen.
Für sie, nicht für dich
Entschuldigung, es passt nicht in das Thema.
Ich hatte mir eingebildet, die Frage als Antwort eines anderen Threads angehängt zu haben.
Ich bin versehentlich dort gelandet.
vielleicht eine etwas längere Antwort.
Dieses nun geforderte KYC ist deren Lebensversicherung auf unserem Markt.
Der Regulator schlägt schneller zu, als du mit den Augen klimpern kannst und entzieht die Zulassung.
Ich habe KYC einfach durchgezogen, warum auch nicht? Hab schließlich nichts zu verstecken und Zahle brav meine Steuern. Persönlich möchte Ich jeden Kauf länger als 1 Jahr halten.
Stell dir mal vor, deine KYC Daten werden von Kriminellen eingesehen, die dann mal klopfen kommen.
Ist ein Argument. Aber wie soll das sonst funktionieren mit Bitcoin Standard usw.? Es muss ja auch Vertrauen in die Sache zu den Menschen transportiert werden ohne 6 Monate lesen oder an Leute die nicht so fit mit dem Rechner sind. Als ich mich vor einem Jahr mit utxo Konsolidierung beschäftigt hatte ging mir etwas die Muffe z.b BTC Dust Beträge die irgendwann nicht mehr ausgegeben werden können oder Lightning noch die reinste Katastrophe für mich. Weil 10 Sats von einem Freund bekommen um Wallet of satoshi zu testen → neues iPhone bekommen Wiederherstellung nicht möglich. Da Bitcoin einmalig ist bedeutet das Totalverlust. Wenn ein Anfänger das hört macht er sich gleich nass und schmeisst hin.
Das beste kommt zum Schluss
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Stell dich mal ans Fenster das Lachen was Du hörst kommt aus dem Rheinland.
Grundsätzlich gebe ich Dir natürlich recht. Vor kurzem einen kleinen Betrag bei Relai in Euro gewechselt und prompt kurze Zeit später eine Mail von Meta Mask mit einem Fuchs Gesicht erhalten misconfigured Wallet entdeckt Bitte schnellstmöglich um Überprüfung Zeitfenster endet in wenigen Stunden am selben Tag.
Privacy sollte wirklich ernstgenommen werden nur möchte Ich die Annehmlichkeiten nicht zu sehr kastrieren.
du hast prinzipiell recht.
Aber, die können und konnten auch das Finanzamt, das Standes- und Einwohnermeldeamt kapern, deine Banken und . und …
Sind wir schon so weit, dass wie vor einiger Zeit in Wien, welche ganz schlaue glaubten, das Namensschild an der Klingel- und Briefkastenanlage eines Hochhauses stellten einen Datenschutzverstoss dar?
Fährst du sicherheitshalber ohne Kennzeichen mit deinem Auto in der Gegend rum und hast die persönlichen Daten auf deinem Ausweis geschwärzt?
Das Leben ist eines der gefährlichsten …
Die Hürde würde ich bei einem Startup als niedriger ansehen.
Es ist ein Unterschied, ob man freiwillig überall seine Informationen verbreitet, oder ob man sich eher auf das Wesentliche beschränkt.
dem habe ich auch nicht widersprochen.
Ja, die von dir angedeutete Gefahr besteht und ist nicht zu vernachlässigen. Es kommt aber auch immer auf die persönlichen Umstände an - nicht unbedingt auf Vermögen bezogen.
Ich zB bin ein alter Knopf, weiss ich, wie lange mein Kopf noch mit macht, wie lange meine Uhr noch tickt?
Also darf ich das, denen es einmal zufällt, nicht übermässig verkomplizieren, zumal auch mein Hausdrache, meine Regierung, sich nicht wirklich damit beschäftigen bereit ist, meine Kinder mehrere hundert km entfernt zT im Ausland sind.
Andere haben andere Hintergründe, auch Relation zum Gesamtvermögen.
Wenn der böse Erpresser käme, gabe es möglicherweise attraktiveres als ein paar Schlüssel.