Eines seiner (Eric Voskuil) Argumente aus dem Podcast mit John Vallis war, dass die perspektivisch hohen on-chain-Transaktionsgebühren auch dazu führen, dass die Main-Chan irgendwann komplett monetarisiert ist und dass dann niemand mehr aufgrund der hohen Fees Lightning-Kanäle öffnen oder schließen möchte und die Menschen dann auf andere Chains swappen.
Aber wie ich jetzt gerade in eurem verlinkten Thread nachlesen konnte, ist das ist wohl alles ein alter Hut.
(Super Erklärung übrigens!)
Ich merke da fehlt mir noch das technische Verständnis. (Noch am Eingang des Kaninchenbaus…)
- Auch ich wusste nicht, dass sich mehrere Teilnehmer eine Fee teilen können (Sammel-Transaktionen). Dann kann man vermutlich auch mit mehreren einen Lightning-Channel eröffnen.
- Dass sich die Fee unabhängig vom Kurs je nach Angebot und Nachfrage einpegelt