Wenn der Markt ihm eins in die Fresse gibt wenn die Langfristigen Zinsen steigen kommt der ganz schnell zur Vernunft.
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Gegen Zugeständnisse wie Beenden gewisser Kriege klar, man kann sowas ja mit Anforderungen verknüpfen.
(Russland bei mir persönlich mit den höchsten Anforderungen verbunden, danach China, da China wenigstens nicht versucht die Erderwärmung so sehr es geht zu beschleunigen)
Aber es ist alles völlig egal, wenn du die Geldmenge wie verrückt ausweitest kannst du die besten Unternehmer ohne Sozialstaat haben und das geht nach hinten los.
Als Trump? Verstehe den Satz nicht.
Das korreliert tatsächlich mit dem Sozialstaat.
Je mehr die Leute zu verlieren haben, desto weniger denkt man an die Zurückhaltung der Aggression. Das zählt für einen guten Arbeitsplatz, aber auch für Sozialhilfe oder generell ein sicheres und angenehmes Lebensgefühl im sozialen Umfeld. Spielt alles mit rein.
Sozialismus ist für mich ein undefinierter Kampfbegriff.
Es gibt für mich keinen Sozialismus, da es nichts wirklich beschreibt.
Es gibt für mich 2 Achsen: Zentralisierung und Sozialhilfe
Auf diesen Achsen kann ich flächig die Länder verteilen und das ist stimmig, wenn du mir eine Gerade zeichnen kannst gäbe es Sozialismus, aber da es diese nicht gibt ist Sozialismus eher eine politische Meinung, welche hauptsächlich anhand politischer Nähe komplett unterschiedlich interpretiert wird und daher für eine Diskussion etwa so zuträglich ist wie „Gott“.
Venezuale ist also ein stark zentralisiertes Machtregime. Den Leuten geht es extrem schlecht, da also die Sozialhilfe sehr gering ist im Vergleich zu dem was benötigt wird fürs Überleben nenne ich es nicht Sozialismus.
Interessant ist ja der „Kapitalismus“ wie sich die USA selbst gern nennen, bei denen wenig Sozialhilfe auf sehr viel Wohlstand trifft.
Die Fentanylleichen kommen dort nicht aus einer magischen Laune heraus.
Hier können wir lediglich sehen, was passiert, wenn den Mächtigsten immer mehr Macht zugesprochen wird:
Diese wollen noch mehr Macht anreichern und übergehen die Schwächsten in ihrer eigenen Gesellschaft mit fehlender Unterstützung genauso wie die gesamte Welt, welche so sehr es geht mit dem Dollarsystem ausgebeutet werden soll, bevor dieses dann auf die arbeitende weltweite/amerikanische Bevölkerung kollabiert.
Das ist einfach asozial, aber ich mach auch keinen Asozialismus draus, weil ein paar gierige Menschen die Macht unaufhörlich zentralisieren wollen.
Bereits unter Biden hatten die USA 6,6 Mrd an TSMC gegeben, um sich in USA anzusiedeln. Man stelle sich nun vor, Trump würde die Zolleinnahmen in solche Subventionen umlegen und sich so auch weiter wesentliche Schlüsseltechnologien ins Land holen. Wie wir alle wissen, passiert das mit Mining Farmen schon lange. Sollte Intel vor ein paar Jahren nicht auch in das ASIC Geschäft einsteigen? Davon werden wir sicher noch mehr sehen, und da kann sich Deutschland mit seinen Autos ganz hinten anstellen. Im Gegenteil: sollten Zölle kommen müssen wir unsere Produkte in USA billiger anbieten, sonst sind sie dort nach den Zöllen nicht konkurrenzfähig.
Viel besorgniserregender als Zölle finde ich die geostrategische Rolle Deutschlands im Hinblick auf USA und Russland: Während der Zeit des kalten Krieges und auch in den Kriegen im mittleren Osten brauchte USA Deutschland als Raketenbasis und logistischen Drehpunkt.
Trump ist die ganze Kriegstreiberei nicht nur zu teuer, viel wichtiger: USA hat links und rechts zwei Ozeane und oben und unten harmlose Nachbarn. Die grösste Gefahr für USA ist heute nicht ein Krieg mit dem, was vom Warschauer Pakt übrig ist, sondern sie kommt aus dem Westen, da wo der „ferne Osten“ ist. Sprich: USA braucht Deutschland nicht mehr, weder als Verbündeten noch als Absatzmarkt. Das wissen unsere Militärstrategen längst. Und mit der wachsenden Bedrohung durch Russland hat Trump einen Hebel, den er sicher in Verhandlungen mit Deutschland nutzen wird.
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Ich denke die Formel von Trumps Spekulation ist simple: Unter den Zöllen leidet die Wirtschaft der Gegenseite stärker als die US-Wirtschaft. Also kann er davon ausgehen, dass wenn man sich wieder an den Verhandlungstisch setzt, die Gegenseite mehr Zugeständnisse machen muss als die USA. Und irgendeinen Gewinn kann Trump daraus schlagen und es politisch als Erfolg verkaufen.
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Genau. Deswegen verlegt Russland seine Grenzen auch immer dichter an die Nato-Staaten. 
Die Staaten betteln um Sicherheit vor Putin. Das geht von den ehemaligen Sowietstaaten aus, die vor der Diktatur fliehen.
Immer diese langweilige Propaganda jedes einzelne Mal, also ich lass mir mein Weltbild nicht von Putin zerlegen
Oh doch……wird brutal gut funktionieren……