ich brauche eure Hilfe!
nachdem ich 2020 intensiv in das Bitcoin-Thema eingestiegen bin (danke Roman), gab es für mich nur ein Ziel: Schnell arbeiten um Sats zu stacken. Das hat auch wunderbar funktioniert - bzw. tut es immer noch. Der Abschluss meiner Masterarbeit ist jedoch deutlich in den Hintergrund gerückt. Nach 4 Jahren konnte ich mich tatsächlich noch motivieren, dieses Kapitel beenden zu wollen (glaubt mir, das war nicht einfach…).
Ich benötige noch ca. 60 Freiwillige, die…
gerne Sporttreiben, in einem Fitnessstudio eingeschrieben sind und an meiner Umfrage teilnehmen möchten.
Dauer: ca.10min
Thema: Blockchain-basierte Erfassung und Speicherung von Gesundheitsdaten im Sport aus der Perspektive von Fitness-Studio-Kund:innen
Ziel meiner Untersuchung ist es, herauszufinden, inwieweit sportlich aktive Personen in ihren Fitnessstudios mit digitalen Anwendungen in Berührung kommen. Im Fokus steht dabei insbesondere die Frage, welche Vor- und Nachteile mit der Speicherung von Gesundheits- und Fitnessdaten auf Basis der Blockchain-Technologie verbunden sind, welche Konsensmechanismen dabei potenziell zur Anwendung kommen könnten und welche Herausforderungen sowie Potenziale sich daraus ergeben. Ob die Nutzung der Blockchain-Technologie in diesem Kontext als sinnvoll erachtet werden kann oder nicht, soll im Rahmen der Untersuchung ergebnisoffen analysiert werden. Gerade die kritische Auseinandersetzung mit solchen Fragen stellt ein zentrales Anliegen wissenschaftlicher Studien dar.
Ich hoffe, auf diese geile Community zählen zu können. Ihr würdet mir unfassbar weiterhelfen!
Warum sollte man personenbezogenen Gesundheitsdaten in einer Blockchain speichern, wo sie nicht gelöscht werden können?
Das wäre ein verstoß gegen die neuen EDSA-Leitlinien dieses Jahr.
„Der EDSA betont, dass personenbezogene Daten grundsätzlich nicht auf der Blockchain gespeichert werdensollten , insbesondere nicht in öffentlich zugänglichen Blockchains.“
Bernhard-Viktor, bist du es??? Oder versucht hier jemand, den guten Loriot zu kopieren? „Fitness-Tracking in der Blockchain“ Mega-ROTFL!!!
Was kommt als nächstes? Speicherung des individuellen Fäkalienvolumens im neuen Personalausweis? Und ich dachte tatsächlich, mit Gendern sei das Ende der subintellektuellen Fahnenstange schon erreicht…
Hi XBT,
grundlegende Aspekte des Datenschutzes werden natürlich im späteren Verlauf der Arbeit mitberücksichtigt & sind bereits Gegenstand der Analyse. Anhand des TAM (Technologieakzeptanzmodell) und DTAS (Digitale.Technologieakzeptanzskala) werden mehrere Kategorien der Skalenmodelle Erwartungshaltungen, Nutzungsversprechen uvm. erfragt, um daraus die Verhaltensabsicht ableiten zu können. Hierbei geht es nicht allein um die Blockchain-Technologie, sondern die Anwendung digitaler Technologien im Fitnessstudio. Viele Dienstleister setzen bereits auf digitale Standards (zB. Technogym). Via Chip werden deine Aktivitäten an den Fitnessgeräten in deinem Trainingsprofil gespeichert, mit Hilfe deine Trainer wichtige Parameter verfolgen / bewerten, um schließlich daraus Anpassungen am Trainingsplan durchführen zu können. Auch hier stellt sich die Frage des Datenschutzes, da nicht nur das Fitnessstudio, sondern auch Technogym, auf deine Daten zugreifen könnten.
Bei meiner Untersuchung soll es darum gehen, inwieweit Sporttreibende in ihren Fitnessstudios mit digitalen Anwendungen konfrontiert werden. Welche Vor- und Nachteile bei einer Sicherung der Daten auf Blockchainebene bestehen, Welche Konsensmechanismen Anwendung finden könnten, Welche Herausforderungen und Potenziale bestehen.
Ob du das als sinnvoll erachtest oder nicht könnte schließlich ein Ergebnis der abschließenden Untersuchung sein! Dies festzuhalten/ zu untersuchen ist der Sinn von Studien. Es gibt bereits einige Studien, die dieses Thema im medizinischen aber nicht sportwissenschaftlichen Kontext untersuchen.
Von daher würde es mich freuen wenn es Leute in der Community gibt, die Interesse haben diesen Fragebogen auszufüllen. Die anderen werden zu nichts gezwungen - fühlen sich aber genötigt, dieses Thema zu torpedieren.
Bleibt cool anstatt euch getriggert zu fühlen…
Auweia, wenn das mal nicht Nazi ist! Heißt das etwa, ich darf wieder mein Z-Schnitzel essen, mein N-kuss-Brötchen verlangen und mit meinem Enkel Cowboy & indigener Nordamerikaner spielen?
Sprachpolizei & Aggression gegen Andersdenkende kommt wohl heutzutage eher von links, als von rechts, aber das führt am Thema vorbei…
Fitness-Studios sind die einzige Art, wie man mit körperlicher Arbeit Energie verbrauchen statt erzeugen kann. Insofern fallen sie für mich in den Bereich „nicht nachhaltig“ und sogar „Dekadenz“. Deshalb halte ich mich von hier an aus diesem Thread heraus…
Das würde so einige linksgrünversiffte aber ganz anders triggern als die Leute, die eine Vergewaltigung der deutschen Sprache und selbst aufgezwungende Rechtschreibschwäche schlichtweg ablehnen.
Aber du gehörst ja selbst zu der Gender-Gaga-Truppe Demnach kein Wunder.
Solltest nicht gerade DU als Moderator:in_außen*drunter:drüber darauf Wert legen, dass Themen NICHT ins Offtopic abdriften? Stattdessen sorgst du nun selbst dafür, weil du diese kaputte Gender-Ideologie meinst verteidigen zu müssen.
PS: Falls ich dich nun versehentlich misgendert habe, tut mir nicht leid
Dass eine Person mithilfe von erhobenen Trainingsdaten ihre Leistung verbessern will kann ich nachvollziehen. Und ich finde gut, dass du wissenschaftlich und neutral versuchst zu analysieren ob die Blockchain ein guter Speicherort dafür wäre.
Hier sind aus meiner Sicht ein paar Gedanken, warum die Blockchain für die Speicherung externer Daten keine optimale Technologie ist:
Die Informationen werden nicht glaubwürdiger: Wenn die Information von außen in das Blockchain Netzwerk kommt, statt nativ dort erschaffen worden zu sein, ist man immer auf eine Vertrauenspartei(Orakel) angewiesen.
Kein Blockchain-Netzwerk außer Bitcoin ist WIRKLICH sicher: Kleine Netzwerke sind angreifbarer und änderbar.
Kein Datenschutz: Und wenn man Bitcoin nimmt, um es zu speichern kann man es nicht löschen.
Ineffizienz: Speicherung von den Daten wäre kostspieliger, als eine Zentralisierte Lösung.
Es wäre also unnötig Teuer, Datenschutz wäre schwierig und hätte keine Sicherheitsvorteile eine Blockchain dafür zu nutzen. Wenn du Vorteile siehst let me know.
Besser wäre für den Fall aus meiner Sicht ein System, bei dem es wenige sehr sichere zentrale Server gibt, die die Gesundheitsdaten verschlüsselt abspeichern und managen.
Da steht nirgendwo, dass man jeden Quatsch mitmachen muss.
Und man beurteilt Menschen nun einmal nach ihrem Ausdruck. Wenn @WilliOverlord also urteilt, dass jemand gagga ist, wenn er Gendergagga benutzt, dann steht ihm das frei.