Stromverbrauch Raspberry Pi sind 40 € / Jahr

Ich dachte nur, weil der Verbrauch je nach Routing und Temperatur (Lüfter) wahrscheinlich schwanken könnte…

So ein Verbrauchsmesser wäre wohl interessant, verbraucht aber wahrscheinlich gleich viel Strom wie der Node :joy:

Wenn ich die Node ein bis zweimal im Monat benötige, reicht es dann nicht, wenn ich sie dann jeweils ein Tag davor einschalte? Wäre nur blöd, wenn das jeder zur gleichen Zeit macht.

Die Kosten werden schwanken: Plusminus 2-3 € im Jahr. Ist es die Rede wert?

Wenn du eine Node nur ein bis zwei mal im Monat benötigst, kannst du auch einfach eine entsprechende Software auf deinen Hauptrechner installieren, die immer automatisch startet und synchronisiert, sobald du am Rechner sitzt.

Auf diese Weise ist sie ebenfalls einsatzbereit, falls du sie benötigst, und es ist kein weiterer Rechner, der 24/7 läuft, notwendig.

Allerdings ist der Sinn einer eigenen Node, welche 24/7 online ist, zum einen der Beitrag zur gesunden Netzwerkverbreitung und zum anderen wird es mit eigenen Lightning-Kanälen schwierig, wenn die Node ständig aus ist.

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Hallo alle,

Meine Konfiguration:
Pi 4B/8GB,
Geekworm Kühlkörper Aluminium mit dual Fan
zwei SSD (keine SD-Karte)
kleine Platte für OS und Anwendung, große Platte für Daten/Blöcke
wegen des möglichen Risikos bezüglich SD-Karten installiere ich Linux und Android nur auf SSD´s.
Full Node ohne Lightning, voll synchronisiert.
Da sich die Lieferung eines Netzteils sich verzögerte habe ich, ungeduldig wie ich bin beide SSD´s an die USB-Ports gesteckt.
Ja, mir ist die Problematik bekannt.
Vorsichtshalber die USB-Strombegrenzung aufgehoben.
Läuft störungsfrei.
gesamte Leistungsaufnahme wärend der Synchronisitation:
CPU Auslastung 50%, Temperatur 55°C = 7-9W
Normalbetrieb synchronisiert:
CPU Auslastung 37%, Temperatur 47°C = 7-8W
Kein Unterschied nach Nachrüstung Netzteil und USB-Hub
also immer unterhalb 2A sec.

Hustler

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