Dieses Begleitthema zu https://www.blocktrainer.de/blog/strategy-knackt-die-marke-von-500000-bitcoin-michael-saylor-gibt-weiter-vollgas wurde automatisch erstellt. Antworten auf dieses Thema werden unter dem Beitrag auf der Webseite eingeblendet.
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Nun hat er fast 540.000 Bitcoin und nähert sich der Marke von 3% aller real existierenden Coins!
Kein Asset dieser Welt, kein Geld, keine Währung wird sich weltweit durchsetzen, wenn ein Einzelner 3% oder mehr des denkbaren Bestandes besitzt: Seine Manipulationsmöglichkeiten sind jetzt schon unbegrenzt, Staaten oder andere große Entitäten können diesem Asset nicht vertrauen!
Michael Saylor tötet Bitcoin durch Akkumulation. Es gibt nichts an diesem Konzentrationsprozess, was positiv ist!
Es wurden bis 2023 rund 208.000 Tonnen gold gewonnen. Die usa besitzen über 8.000 Tonnen gold.
Und dennoch kaufen zentral banken auf der ganzen welt gold. Komisch, oder?
Ich glaube nicht, dass man einen großen Staat, das drittgrößte Land der Welt, mit 340 Millionen Einwohnern und einem riesigen Bruttosozialprodukt mit einer Einzelperson (und einer Handvoll Mitarbeitern) vergleichen kann. Saylor ist für mich der Dr. No, der Goldfinger, der Blofeld des Bitcoin…
Na dann erzähl mal, welche unbegrenzten Möglichkeiten der Manipulation er hat ausser 1 mal verkaufen.
das ist so nicht richtig. Saylor besitzt ca. 17000 BTC. Das was du meinst ist wieviel MicroStrategy besitzt. Und auch die besitzen es nicht selbst, sondern die Aktionäre, also alle die MicroStrategy-Aktien kaufen. Daran ist absolut gar ncihts gefährlich. Siehe das Unternehmen als eine Börse an, wie Binance. Die haben auch mehr als 500.000 BTC. Da machst dir irgendwie keine Sorgen. Liegt halt daran, dass Binance auch nur ein Verwalter ist von den BTC der Kunden.
genau das verstehen auch viele nciht. auch die ganzen Ponzi-Leute peilen das nicht. wenn du die BTC verkaufst, sind sie weg. klar kann dadurch der preis kurzfristig fallen, aber irgendjemand anderes kauft sie früher oder später nach. was soll man denn auf diese Art manipulieren @BlackMirrus ?
Ich bin zwar keiner von den Ponzi-Leuten aber es ist ja kein Naturgesetz, dass nachgekauft wird.
Auch gibt es viele Leute die spekulieren. Z.B. über geliehenes Geld gekauft haben.
Wenn da nun jemand ist der große Mengen Bitcoins hat, vielleicht sogar schon zu einem sehr niedrigen Preis gekauft und ein Interesser daran hat, warum auch immer, den Kurs massiv nach unten zu manipulieren, dann kann er das tun.
Das würde vermutlich auch viel Vertrauen zerstören und die Adoption hemmen/zurückwerfen.
Weiß nicht ob man das als Markt Manipulation bezeichnen sollte. So jemand ist doch ein ganz normaler Marktteilnehmer, der in diesem Moment seine Coins an andere abgibt. Nur halt in größeren Mengen. So verteilen sich die Coins auf mehrere Marktteilnehmer.
Wenn halt ständig nachgekauft wird. Das ist aber kein Naturgesetz, irgendwann sind keine Käufer mehr da, wenn dann noch Spekulanten in Panik raus gehen, fällt der Preis wie ein Stein.
Manipulation ist das meines Erachtens dann deswegen, weil man normalerweise kein Interesse an niedrigen Preisen hat und man deswegen, wenn man verkauft, das nach und nach tut, damit der Preis eben nicht so schnell fällt.
Aber wie gesagt, rein theoretisch könnten Leute mit vielen Bitcoins den Preis massiv nach unten manipulieren. Genau so wie Leute mit viel Geld den Preis nach oben manipulieren können.
das ist dann aber keine Marktmanipulation, sondern ein normaler Verkauf. sobald die BTC weg sind, hast du ncihts mehr zum manipulieren da. Das ist ja eben der Unterschied zu den Ponzis. Die Ponzis manipulieren von oben herab, weil die stets mitmachen über ihre Pyramidenstruktur. Bei BTC ist das eben anders. Sobald du verkaft hast, hast du keine BTC mehr und kannst eben nicht mehr „manipulieren“. Klar du kannst dann wieder nachkaufen, aber meistens sind Trader gegenüber Hodlern im Nachteil.
das stimmt. aber die Manipulationsfähigkeit ist nach dem Verkauf eben flöten gegangen.
Reicht doch aber auch wenn man große Mengen auf dem Markt wirft. Das ist doch auch etwas, was an der Tagesordnung ist im Aktienmarkt usw. Da werden ständig die Preise manipuliert in dem Sinne, dass man die Kleinanleger rausdrängt um günstiger nachzukaufen z.B.
Warum sollte das beim Bitcoin nicht so sein?
Beim Bitcoin käme noch hinzu, dass vermutlich ein richtiger Crash in der aktuellen Situation das Vertrauen zerstören und die Adoption zurückwerfen würde. Wer da also ein Interesse dran haben könnte und viele Bitcoins besitzt, könnte das in Erwägung ziehen. Staaten z.B.
Unter anderem deswegen ist das auch eher mit Vorsicht zu betrachten wenn einzelne Staaten, Unternehmen usw. riesige Mengen an Bitcoins kaufen meiner Ansicht nach.
Wenn sich davon zwei oder drei absprechen und ihre Bestände auf den Markt werfen, was glaubst du wo der Preis dann landet? Kleinanleger können das gar nicht alles aufkaufen um den Preis oben zu halten.
Und was glaubst du was solche Meldungen wie „Bitcoin verliert 90% an Wert, Bitcoin tot“ dann auslösen? ;)
wer viele Bitcoins besitzt hat eben NICHT das Interesse das Vertrauen in Bitcoin zu zerstören, weil er sich dadurch nur selbst schaden würde. Je mehr BTC du hast, desto mehr wirst du dafür tun, um Bitcoin zu supporten, damit dein Reichtum erhalten bleibt.
diese Meldungen gab es doch schon so oft. Hat es Bitcoin geschadet? und ja du hast Recht, das Ganze funktioniert ähnlich wie beim Aktienmarkt. Nur sind die gängigsten Manipulationsversuche im Aktienmarkt Insiderhandel. Oder wir Trump das macht über Regulierungen/Zölle. Bei BTC gibts kein Insiderhandel, denn BTC ist kein Unternehmen. Regulationen und Zölle betreffen alle gleich.
Als BTC-Marktteilnehmer gibt es nicht viel zu manipulieren. Wenn man seine BTC verkauft, in einer großen Anzahl, kann man auch ganz schnell auf die Schnauze damit fallen.
es reicht ja ein einziger Kleinanleger der dann nachkauft, und der große „Manipulator“ steht schon schlechter da.
Ab wann gedenkst du deine Bitcoin abzustoßen? Ich meine das müsste dann ja die logische Konsequenz sein wenn du das wirklich so glaubst.
Ich nehme an, du bist ein überzeugter Bitcoiner. Du darfst aber nicht von dir ausgehen, der Bitcoin kauft und hält und dem der Preis letztlich egal ist.
Grundsätzlich beherrscht den Markt Angst und Gier. Wenn der Preis erstmal signifikant gefallen ist, die Spekulanten raus sind und er nochmal fällt, dann bist du mit deiner Einstellungen einer der wenigen die dann noch kaufen und halten.
Und du kannst auch vorherige Crahs nicht mit der aktuellen Situation vergleichen. Prozentual mag das vergleichbar sein, aber wenn er von 100 000 auf 10 000 landen würde ist das eben für die meisten Menschen eine ganz andere Ansage.
Ich könnte mir vorstellen, dass irgendwann, wenn alle die Bedeutung von Bitcoin erkannt haben, Strategy als zu großes Monopol angesehen wird. Dann könnte der Staat das Unternehmen in mehrere aufspalten. Die Anteilseigner bekommen entsprechend Anteile von allen Einzelunternehmen und gut ist. Gerade wenn die Bedeutung von Bitcoin erkannt wird, werden die USA versuchen, die „Zerschlagung“ nicht so durchzuführen, dass das Vertrauen in Bitcoin Investitionen in den USA gefährdet.
ja, und ich bin tatsächlich ziemlich spät (2022) drauf gestoßen und mich befasst. es gibt endlich eine Möglichkeit für mich meine Arbeit zu konservieren und sparen zu können.
das ist natürlich auch kein Naturgesetz, um mal deine Worte zu wählen ;-) und das ist auch nur Spekulation, dass ich einer der wenigen bin der dann noch kauft und hält. Das glaube ich nämlich nciht. Ich sehe das als Spieltheorie. Immer mehr Menschen werden von den guten Eigenschaften von Bitcoin überzeugt. Es gibt welche die Abspringen und welche die dazukommen. Der Dollar/Euro entwertet so stark, dass die leute immer mehr Geld haben, mit dem sie Bitcoin kaufen können. Der Preis muss also auf lange Sicht steigen. Deswegen bin ich da gechillt was die Volatilität angeht. und die ist auch nur so, weil wir tatsächlich noch nciht viele onboarded haben.
mit dem 2012er vielelicht nciht, das war der absolute Anfang. Mit denen danach aber schon. denn die Leute haben trotzdem viel Fiatgeld reingesteckt. Es wird sicherlich keine 100x mehr geben, weil es immernoch Leute gibt, die BTC von vor 2012 halten. aber die Inflation werde ich mit Bitcoin sicherlich austricksen können. alles andere ist Plus und freut mich natürlich zusätzlich.
es gibt einen Kritikpunkt den ich durchaus akzeptiere und das ist die scalability in Kombination mit selfcustody. wenn das Problem endgültig gelöst wird, gibt es kein Halten mehr. aber selbst davor hab ich mittlerweile keine Angst mehr, weil ich mich ausgiebig mit dem Thema beschäftige und sicher bin, dass früher oder später auch das gelöst wird und fertig programmiert wird.
Das ist bei allem Respekt meines Erachtens sozusagen eine Art Dogma in der Bitcoinblase bzw. eine Art vorschneller Fehlschluss.
Die Eigenschaften können noch so toll und einzigartig sein, das zieht eben noch nicht zwangsläufig Nachfrage nach sich. Warum auch immer kaufen die Menschen eben doch nicht. Und selbst wenn man absolut überzeugt ist, braucht man erstmal das Geld. Für die Nachfrage nach einem Gut muss so viel mehr zusammenkommen als die tollen Eigenschaften dieses Gutes selber.
Man muss die Informationen haben, man muss sie auch verstehen, man muss den Zugang haben, man muss das Geld haben, man muss trotz allem risikobereit sein bzw. bereit im Zweifel das Geld auch abzuschreiben…
Es ist eben sehr wahrscheinlich, dass bei einem echten Crash, z.B. durch Manipulation, die Menschen die sich vielleicht bei immer höheren Kursen irgendwann damit beschäftigt hätten, dann aus dem Pool der möglichen Interessenten rausfallen.
Hohe Kurse sind gut für den Bitcoin, niedrige sind gut, dass man nachkaufen kann, aber schlecht für die Adoption und das Vertrauen.
Kann passieren. Aber für welchen Zeitraum gilt das dann? Ich denke Bitcoin wird irgendwann essenziell. Beim Thema Wertspeicherung wird irgendwann jeder automatisch an Bitcoin denken und es wird vielleicht als seltsam und unvernünftig erscheinen wenn jemand sein Vermögen nicht mit Bitcoin absichert. Das ist dann die Phase wo es nicht darum geht mit Bitcoin reich zu werden sondern eben als ganz normale Sparmöglichkeit zu nutzen. Fiatsysysteme werden weiter eskalieren im Bezug auf Inflation. Unter solchen Rahmenbedingungen wird es umso wahrscheinlicher das Bitcoin diesen Status erlangt. Dann ist es auch ziemlich egal wo der Kurs aktuell steht bzw. es wird sowieso nie wertlos.
Das ist aber auch kein Dogma sondern eine Prognose. Man kann davon überzeugt sein oder auch nicht.