Alle paar Jahre kann ich mal wieder den logarithmischen S&P posten und meine Analyse verfolgen.
Hier sieht man wohin der Megacrash uns ziehen will.
Die Frage ist, wie weit mit Fiat eine gedämpfte Exponentialität aufrecht erhalten werden kann…
Wenn die Natur aufgefressen ist denke ich, wird die rote Exponentialität auf die Grüne zurückfallen…
Wie lange das dauert und wie heftig die Auswirkungen sind wird spannen abzusehen…
Aus der Vergangenheit lässt sich aber schließen, dass es nicht einfach seitwärts geht, bis wir wieder da sind wo wir eigentlich sein sollten…
Das was die einen „Degrowth“ nennen ist nicht mit dem Verlauf vereinbar.
Die Fraktalanalyse sagt hier, dass wir immer steiler nach oben gehen vor dem großen Crash.
Dann ist nur die Frage wie steil es noch werden kann.
Könnte BTC dann stark verlieren, also so richtig stark? Und müsste man dann nachdenken seine BTC abzustoßen, das Geld beiseite zu legen, um dann später sehr günstig neu zu kaufen?
Joa, kann schon gut sein, dass er auf 10k geht oder niedriger bei ner waschechten Wirtschaftskrise.
Aber S%P wird auch 70% droppen, also is nich Bitcoin schuld.
Außerdem wird er danach schnell wieder steigen, wenn die weak hands raus sind:
Wir hatten ja schonmal einen Testlauf von Bitcoin in einem Blackswan, da wird die Wirtschafskrise ähnlich ablaufen auf größeren Zeitskalen denk ich:
(Man beachte, dass der Kurs nach dem Video nicht nur auf 8k gestiegen ist, was dieses video feiert, sondern wengie Monate später auf über 60k stand)
Ein Szenario hast Du übersehen: meine französische Wahlheimat, Spanien und Deutschland sind stark anfällig für die Neuauflage eines sozialistischen Gesellschaftsmodells. Mit ideologischer Indoktrination der Massen wird man dann auf die zunehmenden ökonomischen Probleme reagieren. Schließlich hält nur noch massive Repression und staatliche Gewalt nach Innen das System am Laufen. Das Ganze kann sich wie in der DDR, den osteuropäischen Staaten, Agentinien, Kuba, Venezuela, Nordkorea, Vietnam, Nicaragua etc. über Jahrzehnte hinziehen, bis es in einem Bürgerkrieg zusammenbricht.
Das ist die Sache mit der Glaskugel. Man könnte (hoch spekulativ) dann seine Bitcoin verkaufen, um dann im richtigen Moment günstig neu zu kaufen und dann mehr Bitcoin zu haben als davor.
Theoretisch schon. Das Problem ist die richtigen Zeitpunkte für das Top und den Dip zu treffen.
Es kann halt auch alles ganz anders kommen und du kaufst dann doch teurer wieder ein (Oder stehst ohne BTC da).
Ich halte mich deswegen lieber an den Grundsatz ‚Time in the market is better then market timing.‘