Stablecoins fail elasticity and integrity tests

Würde gerne die Aussagen der Bank of International Settlement (BIS) diskutieren.

Stables würde 3 wohl „anerkannte“ Eigenschaften von Geld nicht erfüllen: “singleness,” “elasticity” and “integrity,”

  1. Singleness: Hier heißt es im Grunde, Zentralbankgeld wird nur von der Zentralbank rausgegeben, daher supi, Stables dagegen von privaten Unternehmen, daher pfui. Merkt ihr was? Null Markt-Sichtweise, die BIS scheint völlig verhaftet zu sein in der Fiat-Denke. Ach ja, das gute Zwangsgeld
  2. Elastizität: für die Ausgabe zusätzlicher Stablecoins immer eine vollständige Vorauszahlung durch die Halter erforderlich ist. Dies wird mit einem „strikten Cash-in-Advance-System“ verglichen und steht im Gegensatz zu modernen Bankensystemen, in denen Zentralbanken bei Bedarf Liquidität bereitstellen. Rafft das einer?
  3. Der dritte und angeblich schwerwiegendste Mangel betrifft die Integrität. Der Bericht behauptet, dass das Design von Stablecoins – insbesondere, wenn sie über unhosted Wallets auf öffentlichen Blockchains transferiert werden – sie anfällig für Finanzkriminalität macht. WAS IST MIT FIAT BARGELD?

Aber hey, wen wunderts… Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) ist eine internationale Organisation mit Sitz in Basel, deren Mitglieder ausschließlich Zentralbanken oder vergleichbare Institutionen sind – darunter auch die Europäische Zentralbank (EZB).

Grüße gehen raus nach Frankfurt

Was für Clowns.
Ich bin auch kein Fan von Stablecoins, weil ihr Wert 1:1 wie beim Fiatgwkd verfällt und man immer vom Herausgeber abhängig ist.
Aber warum Zentralbanken die Idee nicht mögen ist auch offensichtlich: Wenn ihr digital Geld auf einer öffentlichen Blockchain wie bei Stablecpins existieren würde, könnte jeder die Geldmengenausweitung und den Wert Verfall perfekt beobachten und genau darum wollen sie keine Stablecoins.