Hallo Cricktor,
vielen Dank für die Antwort. Kennst du dich mit ckpool.org aus?
Ich versuche mit einem einfachen python-Script just for Fun mit 80kHashes das Solo-Mining zu betreiben (ja da werde ich erst in 320Mrd. Jahren einen Block finden :-).
Die Bitcoin-Adresse 1PKN98VN2z5gwSGZvGKS2bj8aADZBkyhkZ ersetzt du natürlich mit deiner eigenen Mining-Adresse, die du hoffentlich auch im Python-Skript SoloMinerV2.py eingetragen hast.
Aber ganz ehrlich: mit 'nem Software-Miner auf einer CPU ist das weitgehend sinnlos.
Auf der Website vom Skript-Autor krieg’ ich jedenfalls Augenkrebs. Geschmack ist relativ…
Das Python-Skript habe ich nur mal überflogen und nicht weiter getestet. Keine Ahnung, ob das wirklich funktioniert, aber MMDRZA macht ja 'nen ziemlichen Programmier-Zampano auf seiner Seite. Wer’s braucht…
Vielleicht ist für jemandem der Weg das Ziel?
Ich finde Wahrscheinlichkeiten sind eine logische aber philosophisch betrachtet eine merkwürdige Sache. Wieso kann jemand nicht einfach Glück haben. Dass jemand Glück haben kann ist ja nicht ausgeschlossen. Wenn aber niemand daran glaubt und niemand probiert es aus, dann kann es niemals einen mit viel Glück geben.
Ich finde es interessant dass eine extrem geringe Wahrscheinlichkeit gleichbedeutend mit niemals aufgefasst wird. Man könnte meinen falls es dann doch mal passiert werden die Gesetze des Universums erschüttert und der glückliche ist quasi der kosmische Auserwählte
Es geht ja nicht immer um Wirtschaftlichkeit, ist eine eigene Node auch nicht, aber man trägt mit jedem Hash zur Hashrate bei. Außerdem denke ich über die These nach, dass nach dem Ende der Block-Subvention sich das Mining komplett dezentralisieren könnte auf Endgeräte weil es nicht mehr profitorientiert ist und die Ressourcen der Endgeräte ausreichend sind um so ein „Lottospiel“ mitlaufen zu lassen. Der Anreiz wäre mE ausreichend.