Da dort keinerlei Infos gegeben werden wie die wieder Zugriff bekommen haben wäre ich da erstmal nicht so schnell mit einem Urteil.
Grundsätzlich sind die Privatekeys nicht mit einer auch nur annahernd brauchbaren Warscheinlichkeit zu „hacken“.
Bei Wallets mit einem Passwort kann das schon etwas einfacher sein, da man „nur“ an das möglicherweise einfacherere Passwort kommen muss und die Privatekeys sind dann bereits hinterlegt.
Eine Kette ist immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied.
Und ich gehe mal davon aus, dass es so in etwa gelaufen ist.
Also: Immer ein ausreichend langes und kompliziertes Passwort verwenden, dann wird es auch dort schwer ranzukommen.
Auf Bitbox und Ledger hast du aber auch nur eine begrenzte Anzahl von Versuchen für die Pin. Wenn es keine weitere Vulnerability gibt, die dir das Rûcksetzen der Versuche ermöglicht, ist ein 6er im Lotto wahrscheinlicher.
Zusätzlich gibt es auch noch die optionale Passphrase
(meinst du vermutlich mit Seed).