Satoshi Wallet aktiv

Hallo zusammen,

mich interessiert dieses Thema sehr und kleinere Spenden an Satoshi waren ja immer mal wieder „normal“.
Ich finde dennoch, dass diese Spende eher ernster genommen werden sollte…

Egal ob derjenige Reich ist oder sich einfach nur einen Gag erlauben wollte, er hat verdammt nochmal sehr viel Geld einfach weggeworfen.
Die 21 Mio BTC werden dadurch nochmal etwas verringert und ich denke, das solche „Moves“ das gesamte Bild von Bitcoin eher schaden könnten.

Verknappung ist gut und verdammt wichtig für ein Gesundes Geld, dennoch sollte es nicht übertrieben werden… das wirft irgendwie ein falsches Licht auf das ganze.

Ich bleibe ganz fest der Meinung, das Satoshi diese Transaktion durchgeführt haben muss oder zumindest ein engerer Vertrauter. Auf seiner Wallet ist alles sicher wie in einem Safe.

Es ist so ein spannendes Phänomen… ich bin einfach sehr begeistert und auch sehr emotional bei diesen Themen rund um Satoshi :slight_smile:

Warum?
Soweit ich das verstanden habe (man möge mich korrigieren) ist die Wallet eine Einbahnstraße.
Nichts kommt mehr aus der Wallet raus, auch wenn man die Schlüssel dafür hat.
Warum sollte das Satoshi oder ein ihm bekannter tun?

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Wenn du schon an die Existenz von Bitcoin glaubst, dessen Mining auf hochkomplizierten, wissenschaftlich errechneten Algorithmen beruht und über ebenso hochkomplexe Maschinen wie dem Computer verwaltet wird, auf dem du dein Posting geschrieben hast (ich nehme an, das erfolgte nicht auf eine Papyrusrolle), solltest du auch in Erwägung ziehen, dass die Bibelgeschichten höchstens bildlich gemeint sind und die Erde sowie das Universum, in dem sie schwebt, um ein Vielfaches älter sind als 6000J. Also entweder das eine ODER Papyrus und 6000J. Dann aber auch kein Bitoin bitte, sondern lieber ein paar schöne Goldtaler.

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Doch, wenn man die Schlüssel hat, kann man von der Adresse ganz normal ausgeben. Es handelt sich hier nicht um den Sonderfall wie im ersten Coinbase Output vom Genesis Block, den man tatsächlich nicht ausgeben kann.

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Faketoshi hat knappe 29,7 BTC Schulden wegen eines verlorenen Gerichtsprozesses. Sein „Gönner“ will den Beweis, dass Faketoshi Satoshi ist und schickt die offene Summe auf das Satoshi-Konto. Faketoshi kann nun (oder kann nicht :wink: ) zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Rechnung begleichen und beweisen, er sei Satoshi. That`s it!

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Ich brauche nicht an die Existenz von Bitcoin zu glauben, da ich ihn durchschnittlich wöchentlich für Zahlungen mit Erfolg verwende.

Ich sehe noch nicht ganz den Zusammenhang dieser Aussage mit der Bitcoinexistenz. Es gab im BT-Livestream ja mal die Umfrage, ob Bitcoin Entdeckung oder Entwicklung ist und das fand ich schon sehr erstaunlich, denn „Entdeckung“ könnte man auch derart interpretieren, dass er von Gott liebevoll für die satanische Endzeit für uns vorbereitet wurde (z.B. um Offenbarung 13:10 - der Annahme des Malzeichen des Tieres unter Bedrängnis - die Macht zu nehmen). Um in dieser Zeit SATAN zu trotzen zu können!!
Und dass, indem die Menschen die von Gott vorbereiteten Bestandteile der Technologie einfach entdeckt haben und zusammengefügt haben. Was ja eher auf Schöpfung hindeuten würde als zentralen Punkt unseres Lieblingscoins.
Zumindest glaube ich an keine sog. „Zufälle“…und das mit den „Geschichten“ weise ich natürlich aufs schärfste von mir - Gott ist mein Zeuge - Danke geliebter Satoshi :heart_eyes: Nakamoto

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Wieso trotzen? Wenn hier jemand den Menschen den Bitcoin gebracht hat dann wohl der Lichtbringer der uns immer schon von der Frucht des Wissens hat kosten lassen. Ganz im Gegensatz zur totalitären Unterwerfung des himmlischen Nordkoreas, welches die Menschen am liebsten unterjocht und sie lobotomisiert bis in alle Ewigkeit seine Loblieder singen lässt. Krank.

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Wer ist Satoshi?
Ich hatte heute beim Bibel lesen einen irren Gedankengang:

  • angenommen man setzt „Buch“ = „Kassenbuch“ = „Ledger“

Am Ende der Zeiten, 2000 Jahre A.D. nach dem Erlöser („El Salvador“), am Ende der biblischen „Woche“ nach 6000 von 7000 Jahren Menschheit…er ist zurück um zu richten…aus den Wolken kommend (Cloud)…mitten unter uns…derjenige mit dem Schlüssel zum Kassenbuch

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Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo Motten und Rost sie fressen und wo Diebe einbrechen und stehlen.

„Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes

Nackt bin ich zur Welt gekommen, und nackt verlasse ich sie wieder. HERR, du hast mir alles gegeben, du hast mir alles genommen, dich will ich preisen!

Ich stimme dem allem zu, aber bei Bitcoin als möglicher Währung aus Gottes Reich ist es gar nicht so trivial. Weder Motten, noch Rost, noch Diebe können z.B. einer Brainwallet etwas anhaben.

  • wäre es möglich, dass Bitcoin die Grenze zwischen Materieller Welt und geistlicher Welt überwinden kann?
  • wäre es möglich, dass wenn Satoshi seine Coins mal bewegen sollte, dass dies AUS DEM JENSEITS heraus geschehen könnte?
  • Ja
  • Nein
  • bin ich überfragt
  • bist Du noch ganz knusper?
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Stimmt, da reicht ein Herzinfarkt, eine degenerative Erkrankung des Gehirns oder einfach eine stumpfe Gewalteinwirkung.

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Wer will denn von uns mit Sicherheit sagen, was das Dies- oder Jenseits ist? Nur, weil unsere Sinne nur eine begrenzte Wellenlänge hören und sehen können, heißt das ja nicht, dass nicht gleich neben dem, was wir Realität nennen, Dinge existieren, die sich unserer Wahrnehmung entziehen.

Nur einer, der nicht zu Ende gedacht hat, wird die Existenz Gottes leugnen und sich die Hybris aneignen, seine Wahrnehmung als „alles“ zu überheben.

Ich habe deshalb mit „Ja“ gestimmt!

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Bist du noch ganz knusper!?
Ich fühle mich durch diese Aussage in meiner ReligionsFREIheit verletzt!

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Bullshit! Es geht der Welt und mir am A**** vorbei, was du glaubst oder nicht, du bist da völlig frei!

Aber ich sage, in meinem Kopf gedacht: Wer Gott leugnet, hat einfach nicht zu Ende überlegt!

Ich bin so frei… :face_with_peeking_eye:

Leseempfehlung hierzu!

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Gut das die btc Reise nun vorbei ist jetzt können wir uns über Gott und die Welt unterhalten :joy::joy::joy:

Man könnte auch behaupten, dass jemand der an Gott glaubt nicht zu Ende gedacht hat.

Wenn Du an eine Seele glaubst, dann gibt es von mir auch eine Leseempfehlung.

Hilft vielleicht etwas bei der Einordnung von Nahtoderfahrungen. :slight_smile:

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Wer nicht an Gott glaubt, hat auch keine Antwort auf die Frage nach unserer Existenz.
Ich erkenne keinen strukturellen Unterschied im Argument.
Weder Existenz noch Nicht-Existenz lassen sich beweisen.
Es lässt sich auch weder beweisen noch widerlegen dass/ob unsere Sinne vollkommen sind, oder ob unsere Wahrnehmung überhaupt in irgendeiner Weise korrekt ist, und über das Selbstreferenzielle hinausgeht.
Glaube ist allgegenwärtig.

Braucht es dafür eine Antwort?

Mir reichen dafür Sartre und Camus.
Ich brauche keinen Schöpfer. Aber jeder Mensch hat natürlich die Freiheit sich die Welt subjektiv zu konstruieren. Ob mit oder ohne Antwort auf die Frage nach der Existenz. :slight_smile:

Konsens.

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Mir ist schnuppe, ob es einen oder mehrere Götter gibt. Wenn mir jemand Beweise liefert, dann ok, solange ist er mir egal, beeinflusst nicht mein Handeln, meine Moral oder meine grundsätzlichen Wertvorstellungen.
Statt Camus oder Sartre reicht mir auch Charles Bukowski:
„Für diejenigen, die an Gott glauben, werden die meisten großen Fragen beantwortet. Aber für diejenigen von uns, die die Gottesformel nicht ohne Weiteres akzeptieren können, bleiben die großen Antworten nicht in Stein gemeißelt. Wir stellen uns auf neue Bedingungen und Entdeckungen ein. Wir sind geschmeidig. Liebe muss kein Gebot oder Glaube ein Diktum sein. Ich bin mein eigener Gott. Wir sind hier, um die Lehren der Kirche, des Staates und unseres Bildungssystems zu verlernen. Wir sind hier, um Bier zu trinken. Wir sind hier, um den Krieg zu töten. Wir sind hier, um über die Widrigkeiten zu lachen und unser Leben so gut zu leben, dass der Tod zittern wird, uns mitzunehmen.“

Quelle: Charles Bukowski zitat: „Für diejenigen, die an Gott glauben, werden die meisten großen Fragen beantwortet. Aber für diejenigen von uns, die die…“

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„Ich bin mein eigener Gott“, das hat die Ameise auch gedacht, als sie so auf dem Waldboden in einer Schlange mit Millionen anderen Ameisen entlang ging. Den heran nahenden Stiefel des Wanderers sah sie nicht.

„Ich bin mein eigener Gott“, das ist genau das Motto, welches alle deletären Entwicklungen unserer Tage erklären kann.

„Ich bin mein eigener Gott“, das ist die Hybris der Politiker, bevor sie Kriege beginnen oder demnächst sogar die gesamte Menschheit vom Antlitz dieses Planeten tilgen.

„Ich bin mein eigener Gott“ ist die Rechtfertigung für Mörder, Räuber und Diktatoren.

Der von dir verlangte Gottbeweis ist doch so einfach: Alles, was ist, hat einen Anfang und ein Ende. Nenne diese beiden Endpunkte „Gott“ - und schon hast du den Beweis für die Existenz Gottes. Atheisten sind Menschen, die Gott mit Worten wie „Schicksal“ oder „Zufall“ umschreiben.

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Ich verlange keinen Gottbeweis, das würde ja implizieren, dass ich einen suche. Nochmal, es ist mir egal. Dahingehend bin ich eher agnostisch als atheistisch.
Es gibt einfach keine Momente, in denen ich mich frage, warum Gott das und jenes getan hat, ob er mir beisteht oder in denen ich ihn anflehe, mir zu helfen. Klar, der Ausspruch „Oh Gott“ fällt mal. Aber der ist eher so im allgemeinen Sprachgebrauch verankert, dass ich ihn völlig losgelöst vom religiösen Hintergrund wahrnehme und verwende.

Und wenn ein Politiker, ein Vergewaltiger, Mörder (alle im gen. maskul.), ein selbsternannter Gottstaat oder eine Sekte meinen, ihre Taten mit einem Gotteswillen oder ihrer eigenen Selbstherrlichkeit zu rechtfertigen, dann ist doch bitte nicht die Schuld der Nichtgläubigen. „Ich bin mein eigener Gott“ bedeutet im atheistischen Sinne einfach, ich bin mein eigener Herr und trage meine eigene Verantwortung. (Gott = der Herr und sein Wille geschehe, bli bla blub)

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