PS. Und nach einer Woche Salamitaktik und tröstender Worte wäre ich wahrscheinlich persönlich nach Salzburg gefahren!! Ich hab ja schon nach einem Tag den Kaffe auf gehabt!!
Keine Sorge, teile nur allgemeine und nichts sagende Info… bei den oben erwähnten steht ja nichts persönliches.
Jo, den Zettel wollen sie vermutlich, damit sie im Nachgang sämtliche mögliche Haftung der Aufklärung und Verwendung meinerseits von sich weisen können. Das war sozusagen der finale Schuss ins eigene Knie von mir, war jetzt aber auch nicht so aufwendig. Hatte schon erwartet, dass sie als nächstes Verlangen, dass ich mein nächstes Kind nach ihnen benenne.
Das ist ja das Schlimme, denke diese Themen werden uns überall in der EU demnächst begegnen.
21bitcoin ist leider in DE mit am Entspanntesten, deutsche IBAN, heißt Geld sehr schnell dort, wobei dieses Thema von der EU ja zum Glück demnächst SEPA-weit stattfinden wird, sprich alle Überweisungen „Echtzeit-Überweisungen“ kostenfrei sein werden müssen. Somit lohnt vlt. doch mal ein Blick zu anderen Brokern. Sparplan Kauf automatisch möglich ohne großen Hickhack, Auto Transfer auf die eigene Wallet und das sehr preiswert mit 1k sats pauschal. Schwierig etwas vergleichbares zu finden in der näheren Umgebung. Werde mich wohl als nächstes eher nach einer Börse umschauen, welche ähnlichen Service bietet, vlt. BSDEX
Sagt mal, spinnen die? Das kann doch nicht deren Ernst sein? Ich hasse diese Gesellschaft.
Nach dem Prozess der Mittelherkunfr ist man ja nackter als nackt. Erschreckend. Hab das Gefühl. Dass ich mein Geld nie werde auszahlen lassen können
Was machen die nun mit den sensiblen Daten? Lagern direkt neben dem Kühlschrank und einer nicht gesicherten Datenbank für Betrüger und dein Selfie wird dabei als Ausweisfoto verwendet? Das kann echt alles nicht wahr sein.
Unglaublich mit dem Gehampel mit dem Zettel.
Haben sie sich wohl von Bitpanda abgeschaut, oder ist das der Regulation geschuldet?
Genau wegen solcher Erlebnisse - bei 21Bitcoin, Bitpanda, BSDEX, Strike… sprich: Überall (wo es reguliert und legal zugeht) - gelten meines Erachtens die hier immer noch empfohlenen Regeln nicht mehr!
Sie stammen aus einer Vergangenheit, die inzwischen durch eine völlig veränderte Gegenwart abgelöst wurde: Bitcoin wird wichtiger, der Kampf darum größer, die Regulierungen schärfer. Aus dem Magic-Internet-Money der Nerds wird eine Welt-Reservewährung - und alle haben sich danach gesehnt und freuen sich darüber!
Damit sind die Zeiten vorbei, wo sich early adopters mit ein paar Euro Einsatz oder einem geschickten Move die Taschen mit Millionen vollgemacht haben.
Deshalb denke ich, dass die neue Zeit mit Bitcoin folgende Veränderungen bringt:
- Vergiss „BYOB“ - die Coins auf einer Cold Wallet zu sammeln, kann keine Empfehlung für Neulinge mehr sein. Aus „Not your keys, not your coins“ wird „Not with the broker, no longer liquidatable“
- Vergiss UTXO-Konsolidierung, alles, was eine klare, transparente Zuordnung der genauen Herkunft blockiert, verringert die Liquidität deiner Bestände.
- Administration ist wichtiger, als je zuvor: Dokumentiere jeden sat, den du bewegst, jeden Euro, den du ins Krypto-Universum schickst, nur so kannst du jederzeit die erforderlichen Nachweise bringen.
Es mag den alten Hasen, welche die monetäre Freiheit des frühen Bitcoin kennen, nicht passen - aber die Welt ändert sich ständig - und wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Man kann sich natürlich auch entscheiden, einen weg an der Abrisskante der Legalität zu gehen - und seine Coins nonKYC zu kaufen usw. Aber damit wird man u.U. große Schwierigkeiten haben, nicht komplett in die Illegalität abzustürzen.
Just my 2Cts.!
Ich denke, man kann das eine Zeit lang regulieren. In 10 Jahren wird es sprichwörtlich scheissegal sein, woher die Coins kommen.
Willst du wirklich überall die Hose herunterlassen, bei Fiat schützt die wenigstens das Bankgeheimnis auf der Blockchain sieht es jeder.
Im Gegenteil, man sollte sich darum kümmern, möglichst auch einen Non KYC Stack aufzubauen, der in Zukunft wertvoller sein kann.
Im Moment geben die Financebros den Ton an, alle rennen Michael Saylor wie die Lemminge hinterher.
Bitcoin ist und bleibt für mich FUCK YOU Money. Niemand nimmt es dir weg und schreibt dir vor, wie du es auszugeben hast.
Wenn es wertvoller wird, dann fuck yout es halt noch mehr. Ich werde kein illegales Terrain betreten und Bootsunfälle passieren jeden Tag.
Meine 2 sats
Das verstehe ich auch nicht. Der Typ kapert Bitcoin, ist gegen Selbstverwahrung und gilt in der Szene als Heiliger. Genau, wie Blackrock: Alle haben sich über deren Einstieg gefreut - ich hab es als Anfang vom Ende wahrgenommen, dass ausgerechnet dieser Mega-Player sich Bitcoin nimmt.
Du bist auch gegen Selbstverwahrung und für Regulierung.
Das ist nicht korrekt! Ich sage bloß, dass die Zeiten sich ändern und es Neulingen nicht mehr zu empfehlen ist. Micht umsonst kannst du hier täglich von fassungslosen Erfahrungen durch Sperrungen, Einfrieren, etc. lesen.
Wenn mir als Neuling hier geraten wird, alles auf die Bitbox zu packen und später ist die Kohle erstmal weg, dann finde ich den Blocktrainer vermutlich doof…!
Außerdem gibt es (wie mich) Menschen, die weder viel Geld noch viel Zeit haben - und denen etwas vom sicheren Sparen mit Bitcoin erzählt wird. Wenn die dann nächstes Jahr ihre Urlaubsreise, ihr Auto oder ihre Miete nicht mehr bezahlen können, weil es eben doch kein so tolles Sparen war, dann ist das suboptimal.
Hier im Forum treffen Menschen, die Millionen Euros besitzen auf Leute wie mich, die jeden Tag 5 Euro in Bitcoin sparen und deren Stack noch nicht mal für ein eBike oder eine Reise reichen würde.
Warum macht ihr sowas!?
Dann noch auf auf diese hinterwäldlerische Art und Weise mit nem handschriftlichen Fresszettel und Selfie. Das ist doch nicht state of the art.
Und grenzt an Gängelei bzw. überschreitet m.E. schon diese Grenze.
Wäre schön, wenn ihr hier eine Stellungnahme dazu abgeben könntet!
Warum wieseo weshalb diese Vorgehensweise? Wie kommt diese zustande?
Gibt es Alternativen zu sowas?
Ich denke, ihr seid als Partner von Blocktrainer den Nutzern hier und eurer App eine Antwort darauf schuldig.
Danke!
Finde ich spannende Gedankengänge, warum denkst du, dass die Regulierung in 10 Jahren softer wird?
In 10 Jahren bekommst du BTC bei der Spaßkasse.
Bitcoin wird so begehrt sein, dass dir regelrecht der Teppich ausgerollt wird.
@21bitcoin Ich erwarte hier Antworten zum oben dokumentierten Vorgang, z.B. auf Fragen wie:
- Welche Nutzerdaten speichert ihr?
- Wie werden die von Accountinhabern übermittelten Informationen und Dokumente abgelegt/gespeichert?
- Wie lange werden die übermittelten Informationen und Dokumente abgelegt/gespeichert?
- Wer hat Zugriff auf Nutzerdaten, übermittelte Informationen und Dokumente? (etwa jeder Support-Mitarbeiter?)
- Welche Maßnahmen zum Schutz der Userdaten/Dokumente führt ihr durch?
- Wer entscheidet über die Gültigkeit der eingereichten Informationen und Dokumente mit welcher Qualifikation und nach welchen Kriterien?
- Werden auf Wunsch oder mit Löschung des Accounts übermittelte Informationen und Dokumente gelöscht?
Es geht hier schließlich nicht nur um die Eröffnung eines Accounts sondern das Einfrieren von Guthaben/Vermögen, was zu erheblichen Problemen führen kann, auch wenn es nur eine gewisse Zeit betrifft.
Danke und Gruß
Blackrock besitzt aber keine bitcoin. Die verwahren diese für ihre Kunden. Das ist ein gewaltiger unterschied.
Wenn man BTC (die Schlüssel:)) auf seiner Wallet hält und sich entscheidet, einen Teil in Euro zurück zu tauschen, halte ich es immer für stressfreier und unproblematischer, die Möglichkeit zu haben, seine Bestände dort zu verkaufen, wo man diese erworben hat. (Ohne Herkunftsnachweis usw.) An welche Börse/Broker sendet man seine 21Bitcoin- Bestände?
Ein Tipp: Warte bis das Gerä da ist und probiere es aus.
Egal bei welche KYC Börse, mit sowas musst du immer rechnen, dort arbeiten auch nur Menschen die den Fall plausibel dokumentieren müssen und du bist nicht der einzige Kunde! Das gute ist, wenn du erstmal durch bist und alles freigeben ist, hast du erstmal ne zeit lang ruhe, weil du nachweisen konntest dass die verwendeten Mittel, tatsächlich dir gehören und diese auch legal erworben hattest. Einzig Personen die die Herkunft ihrer Mittel nicht nachweisen können (zb. Hohe Summen Schwarzgeld) werden in diesem Prozess nicht happy sein.
Unsinn. Es gibt 1000 Gründe die nicht Schwarzgeld sind, wo es schwierig bis unmöglich ist, die Mittel nachzuweisen. Vor allem wenn es Mittel sind, die man schon sehr lange rumliegen hat.
Es ist schlichtweg eine Frechheit der Gesetztemacher, diese Informationen unter den lächerlichen Deckmänteln wie „terrorbekämpfung“ oder „Geldwäsche“ durchzubringen.
Die Exchanges halten sich am Ende nur an diese Vorgaben
. Sonst gibts Ärger.
Kannst du ein Beispiel für Fiatgeld geben, das man nicht plausibel erklären kann?
Und ja ich verachte diese Praktiken zutiefst und weiß, dass das erst der Angang ist. Ab 2017 geht jeder Trade direkt ans Finanzamt.