Preisfindung und Subjektivität des Wertes

Für mich wäre sie etwas wert. Ich wäre bereits einen hohen Preis zu zahlen.

Andere sicher auch.

Wieso sollte ihr denn niemand wert zu schreiben?

Ich würde es versuchen in dem zu bemessen, was Du von mir forderst. Ob Karotten oder Kartoffeln, Bitcoin oder Euro. Am Ende ist mir der Wertemaßstab gleich. Aber gerne in Bitcoin. Wobei sich das eigene Leben eben schwer bemessen lässt.

Aber wie gesagt, ich wäre für solch einen Atemzug bereit einen hohen Preis zu bezahlen.

Jein. Die Adaption lässt sich an der Anzahl an der Adressen und Anzahl der Transaktionen (indirekt) ablesen. Bzw. zumindest handelt es sich um entsprechende Indikatoren.

Eine „echte Preisfindungphase“ lässt sich imho nicht schlüssig ableiten, weil unklar bleibt wad „echt“ in diesem Kontext bedeuten soll.

Klar, wenn niemand bereit ist etwas für XY zu zahlen, dann ist der Preis eines Guts 0. Und gewissermaßen der einzige wo sich praktisch alle einig sind.

Bitcoin kann dies wie gesagt nicht passieren. Der Preis kann klein werden, aber niemals 0.

There is no free lunch.

Sie haben statt mit FIAT mit Hardware und Strom bezahlt. (Die sie wiederum gegen FIAT getauscht haben könnten. :stuck_out_tongue:)

Ich habe nicht behauptet, dass Löcher keinen Wert haben.

Ich sage nur, dass die Zuschreibung, ob Loch X oder Loch Y einen Wert hat, stets vom Individuum abhängt.

Genau das. Das Wert subjektiv ist, aber der Preis letztlich die Summe aller Wertzuschreibungen ist. Und da sich die Zuschreibungen verändern, spiegelt sich dies letztlich auch im Preis wieder.

Eigentlich habe ich nur davon gesprochen, dass Wert subjektiv sei und dabei bin ich aich geblieben. :slight_smile:

Ich weiß nicht was er redet. Und ich würde niemals mit „nur“ pauschalisieren.

Aber ich vertrete die Meinung, dass es keinen Sinn ergibt von „echter Preisfindungphase“ zu sprechen.

Nicht mehr. Nicht weniger.


Aaaber back to topic:
-4%..

Ups, falscher Thread.

Schnell in den buy the fucking dip Thread!

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