Portable Bitcoin Node auf externer SSD?

Könnte man UmbrellOS (oder ein anderes Node/Homeserver OS) und die ganze Node komplett auf eine externe SSD installlieren und die dann an beliebige PCs anstecken um mit dennen Umbrell auf der SSD zu booten?
Klappt das auch mit den Lightning Channeln?

Ob das mit Umbrell funktioniert, weiß ich nicht. Manuell geht es auf jeden Fall. Mit Lightning ist das Ganze nicht so sinnvoll, da du vermutlich viel zu lange offline wärst.

Warum ist ein VPS oder Mini-Computer keine Option?

Wie meinst du das mit zu lange offline?
Warum sollte die Node offline gehen?

Warum sonst portabel, wenn du es nicht transportieren willst? :sweat_smile:

Mit portabel meine ich das ich die Festplatte theoretisch an jeden PC anstecken und booten kann um damit meine Node zu betreiben.
Wenn ich upgrade möchte ich nicht alles neu installieren.

Es wird aber jeder seine Bootpartien brauchen, wie machst du den dann das?
Reden wir immer vom gleichen Betriebssystem?
PC & Laptop , Linux & Raspi OS , MacOS & usw.

Was meinst du genau mit “upgraden”?

Ich würde die externe SSD ja an sowas anschließen.
Ich will aber die Daten auf einer Festplatte haben die man einfach umstecken kann.

Auf der externen SSD würde ich Linux (wahrscheinlich UmbrellOS) installieren und das soll dann ja gebooted werden

Wenn du nur Umbrell direkt auf die SDD kopierst würde das gehen, bei einen RaspberryPi. Am PC wird es wahrscheinlich auch gehen wenn der Pc oder Laptop von einen USB Port starten kann, das man im Bios oder uefi umstellen muss.

Ja, ich möchte Umbrell direkt auf die SSD kopieren, zusammen mit der Blockchain und den Lightning Channeln.

Kann nicht jeder PC von einem USB Port booten?
Das müsste doch zumindest auf jeden PC zutreffen auf den ich schon mal Linux vom USB Stick gebootet und dann installiert habe oder nicht?

Nicht nur kopieren, sondern installieren, heißt die iso. Datei auf die SSD kopieren so wie beim USB-Stick

Kann sein muss nicht sein, kommt eben auf das BIOS oder UEFI an, normalerweise schon aber was ist heutzutage schon normal. :rofl:

Das habe ich falsch geschreiben, ich meine ich installiere UmbrellOS auf einne externe SSD und betreibe dann das ganze System von der SSD aus.

Ja aber wenn es grundsätzlich Linux kompatibel ist, dann kann ich auch diese Platte booter oder?

Ja das sollte gehen

Nicht ganz. Die PCs/Geräte müssen dieselbe Architektur besitzen, um die Programme (die Binaries) auf der Platte ausführen zu können. Programme kompiliert auf amd64-Basis können nicht auf arm-Plattformen ausgeführt werden, als Beispiel: Eine externe SSD mit amd64 binaries kann dann nicht an einen Raspberry Pi (armv8) laufen. Das gilt auch dann, wenn ein ganzes OS auf der SSD installiert wird.

Also muss ich darauf achten das es diesselbe CPU Archictektur ist?
Kann ich dann aber diesselbe Platte an derselben CPU Architektur booten auch wenn es sonst ein verschiedener PC ist?

Ich habe mal die KI gefragt, kann jemand bestätigen das korrekt ist was die KI sagt?

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User prompt 1 of 3 - 10/26/2025, 4:21:42 PM:
Wenn ich ein ganzes Betriebsystem auf einer externen SSD installiere, kann ich diese SSD dann mit jedem PC booten?

GPT-5 mini:
Kurz: Möglich — aber nicht automatisch. Wichtige Punkte:

  • Firmware (UEFI vs. Legacy/BIOS): Neuere PCs nutzen UEFI; das externe System muss im passenden Modus installiert sein (UEFI mit GPT für Secure Boot/modern PCs, oder Legacy/MBR für alte PCs).
  • Treiber/Hardwareabstraktion: Windows-Installationen sind oft an Treiber/HAL des ursprünglichen PCs gebunden; beim Start an anderer Hardware können Bluescreen/Bootfehler auftreten. Linux ist in der Regel flexibler und bootet auf mehr Maschinen.
  • Secure Boot / TPM / BitLocker: Secure Boot oder Festplattenverschlüsselung (BitLocker) kann das Booten verhindern — ggf. deaktivieren oder Schlüssel mitnehmen.
  • Schnittstelle/Speed: USB‑2 vs USB‑3 vs Thunderbolt beeinflusst Kompatibilität und Performance; manche PCs booten nicht von USB‑A/USB‑C Adapter-Kombinationen.
  • Aktivierung & Lizenz (Windows): Windows-Activation kann Probleme machen, und Microsoft unterstützt offiziell nicht immer ein Windows‑System, das auf externen Laufwerken bewegt wird.
  • macOS: macOS auf externen Laufwerken bootet nur auf Apple‑Hardware und ist modellabhängig; auf Nicht‑Apple‑PCs illegal/kompliziert.
  • Empfehlung für maximale Portabilität:
    • Für Windows: Einsatz von Windows To Go/„verschiebbaren“ Windows‑Installationen (eingeschränkte Supportlage) oder saubere Sysprep‑Vorbereitung; deaktivieren von BitLocker; UEFI/GPT einheitlich.
    • Für Linux: Installiere im UEFI‑Modus auf einem GPT‑Laufwerk, nutze generische Initramfs und integrierte Treiber — funktioniert am zuverlässigsten.
    • Always test an den Ziel‑PCs und sichere Daten vorher.

Wenn du willst, nenne ich dein gewünschtes OS (Windows, Ubuntu, macOS) und deine Ziel‑PCs — dann gebe ich eine kurze Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung.


User prompt 2 of 3 - 10/26/2025, 4:24:17 PM:
Ich habe gehört das ich nur booten kann wenn die Binaries diesselbe CPU Architektur haben, z.B amd64 oder armv8

GPT-5 mini:
Kurz: Ja — du kannst nur booten, wenn die auf der SSD installierten Binaries für dieselbe CPU‑Architektur sind wie der Ziel‑PC. Kurzfassung der wichtigsten Punkte:

  • Architekturmustergleichheit: x86_64 (amd64) bootet nur auf x86_64‑CPUs; ARM64 (aarch64/armv8) nur auf ARM64‑CPUs. Eine amd64‑Installation startet nicht auf einem ARM‑PC und umgekehrt.
  • Kernel/Firmware‑ABI: Selbst bei gleicher Architektur müssen Kernel und Bootloader zur Firmware passen (UEFI vs. Legacy/BIOS) und der Kernel die CPU‑Features unterstützen.
  • Multi‑arch-Workarounds:
    • Virtualisierung/Emulation (z. B. QEMU) kann eine andere Architektur emulieren — das ist langsam und erfordert zusätzliche Einrichtung.
    • Auf Linux kannst du mehrere Kernel/Initramfs für verschiedene Architekturen pflegen, aber das hilft nicht, wenn die CPU‑ISA unterschiedlich ist.
  • Praktische Folgen:
    • Für maximale Portabilität: installiere für dieselbe Architektur wie die Zielhardware (meist x86_64 für PCs).
    • Für gemischte Hardware (Intel/AMD x86_64) reicht eine amd64‑Installation normalerweise.
    • Für Geräte mit ARM‑SoCs (z. B. Raspberry Pi, manche Laptops/Tablets) brauchst du eine ARM‑Installation.
  • Sonderfall macOS: Apple‑Silicon (ARM64) macOS startet nur auf Apple‑Silicon; Intel‑macOS nur auf Intel‑Macs.

Wenn du willst, nenne ich dein OS und Ziel‑Hardware — dann schreibe ich kurze konkrete Schritte zum Erstellen einer portablen SSD.


User prompt 3 of 3 - 10/26/2025, 4:29:19 PM:
Wenn die CPU Architektur gleich ist, aber der PC abgesehen davon ein anderer ist, kann ich dann an verschiedenen PCs mit gleicher CPU Architektur von der externen Festplatte booten?

GPT-5 mini:
Kurz: Ja — oft, aber nicht garantiert. Wichtige Punkte knapp:

  • Betriebssystem:
    • Linux: Meist gut portabel zwischen Intel/AMD x86_64‑PCs. Kernel enthält viele Treiber; initramfs lädt benötigte Module zur Laufzeit. Probleme sind selten und meist leicht zu beheben.
    • Windows: Weniger flexibel — Treiber, HAL und Aktivierung können zu Bluescreens oder Bootabbrüchen führen. Windows To Go (veraltet) war dafür gedacht; sonst sind Vorbereitungen nötig (Sysprep oder generische Treiber).
  • Firmware‑Modus:
    • SSD muss in demselben Modus installiert sein wie die Ziel‑PCs booten (UEFI/GPT vs. Legacy/MBR). UEFI/GPT ist heute der Standard und am portabelsten.
  • Secure Boot / Verschlüsselung:
    • Secure Boot kann das Laden von nicht signierten Bootloadern/Kernels verhindern — entweder signieren oder Secure Boot auf den Ziel‑PCs erlauben/deaktivieren.
    • BitLocker/andere Verschlüsselung blockiert Zugriff, wenn Schlüssel an Gerät gebunden sind.
  • Treiber & Peripherie:
    • Netzwerk-, Grafik- und Storage‑Controller‑Treiber können Probleme machen; Linux deckt die meisten ab, Windows benötigt oft spezifische Treiber.
  • CPU‑Familiefeinheiten:
    • Innerhalb x86_64 sind Intel und AMD kompatibel; spezielle CPU‑Features (SSE4.2, AVX) betreffen nur sehr alte/seltene Software.
  • Bootloader und Kernel:
    • Bootloader (GRUB/EFISTUB/Windows Boot Manager) muss auf der SSD korrekt installiert sein.
    • Bei Linux: ein generisches Kernel/initramfs erhöht Portabilität.
  • Performance/Interface:
    • Manche BIOS/UEFI implementieren USB‑Boot seltsam (Adapter, NVMe‑über‑USB), testen auf Zielgeräten.
  • Praxistipps:
    • Installiere in UEFI/GPT, nutze einen aktuellen generischen Kernel (bei Linux) oder bereite Windows mit Sysprep/generischen Treibern vor.
    • Deaktiviere/konfiguriere Secure Boot oder signiere Bootkomponenten.
    • Teste an den Zielrechnern und sichere Daten.
    • Wenn maximale Kompatibilität nötig ist, verwende Linux; für Windows rechne mit zusätzlichem Konfigurationsaufwand.

Kurzentscheidung: Mit gleicher CPU‑Architektur ist Booten an unterschiedlichen PCs meist möglich — mit Linux sehr zuverlässig, mit Windows nur nach zusätzlichen Vorbereitungen.

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Könnte man auch alle binaries auf dem PC direkt installieren, aber alle Daten die nicht ans System angepasst sein müssen (also Blockchain und Lightning Channel) auf die externe Festplatte installieren?

Das hängt davon ab inwieweit externe Datenträger unterstützt werden.

Ich habe gegooglet ob Umbrell das unterstützt und das gefunden:

Das hört sich so an als ob es nicht offiziell unterstützt wird