Moin zusammen… wirklich super, was ihr hier vorantreibt. Wir stehen in Kontakt mit Frank Schäffler (FDP) dem wir gerne die Petition und Quellen zukommen lassen können. Er hat bereits gesagt, er würde dies an seine verantwortlichen Kollegen auch weitergeben.
Also kontaktiert mich ruhig, wenn das alles fertig ist und Hand und Fuß hat. Dann kann ich es weitergeben
Hey ihr abgefahrenen Leute - richtig richtig klasse was hier angeschoben wird.
Wie ihr alle wisst, bin ich nicht grade mit diplomatischen Verhalten gesegnet, wenn man mir etwas zu unrecht „wegnehmen“ oder mich in etwas mit „falschen“ Begründungen beschneiden möchte (Thema Bitcoin allgemein).
Leider kann ich hier nicht mit so viel Beitrag zusteuern, wie ich mir dies eigentlich wünsche. Am liebsten würde ich die fertige Petition 1000 mal ausdrucken, persönlich nach Brüssel fahren und jedem dort vor Ort an seine Stirn tackern.
Egal. Wäre es vielleicht sinnvoll, die Petition auch an die Medien/Presse hier im Lande oder europäisch länderübergreifend an dortige Medien weiterzuleiten - mit dem Hinweis, dass die Petition dem Europaparlament in Brüssel vorliegt? Nur um noch mehr Druck aufzubauen. Dann wären doch alle gegenseitig im Zugzwang
Nein, ich würde die Zeit nutzen und nichts überstürzen, um eine richtig gute Petition auszuarbeiten.
Vielleicht zusätzlich auch auf EU Parlamentsebene?
Ja. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sich das Thema Krypto-Regulierungswut erledigt hat…
Das nächste Mal werden sie es gleich hinter verschlossenen Türen aushandeln, ohne das vorher was durchsickert…
Ich kenne mich mit Petitionen leider überhaupt nicht aus und weiß daher auch nicht, welche Form da beachtet werden muss.
Ich würde empfehlen wir machen einfach so weiter wie bisher. Im besten Fall haben wird danach ein richtig starkes Positionspapier, in dem alle relevanten Punkte enthalten sind. Davon ausgehend kann man die eigentliche Petition immer noch abwandeln. Da gibt es aber sicherlich Plebs, die da besser bescheid wissen als ich
Nicht ganz - es war der 31.05.2021 - aber schon verrückt wie weit vorher sie die Einreichung von Änderungsanträgen zulassen. Und es ist sehr interessant zu sehen, wie weit vorher sie schon den 28.02.2022 angepeilt hatten. Erst vor 2 Tagen ist es durchgesickert und man hätte ja gar nicht mehr reagieren können. Schlau gemacht.
Aber nochmal meine ausdrückliche Hochachtung an alle hier - starke Gemeinschaft, muss ich wirklich sagen !!!
Ist euch auch aufgefallen, dass seit 2 Tagen auf hiesigen Nachrichtensendern im TV sehr häufig der Begriff „Krypto“ erwähnt wird? Dies in Bezug auf Russland, welches so versucht, den Geldfluss aufrecht zu erhalten, so die Berichterstattung. Das ist neu, dass der Begriff „Krypto“ nun so oft im TV erwähnt wird, finde ich. Wer weiß, vielleicht baut die EU ihr Konzept „gegen Krypto“ nun auf den Russland-Ukraine-Krieg auf - und nicht mehr auf den Klimaschutz. Ein Schelm, der böses dabei denkt…
Auf jeden Fall aber finde ich den völlig aus den Rudern gelaufenen Konflikt zwischen Russland und Ukraine schrecklich und solch eine Auseinandersetzung in Form von Waffenkrieg verabscheue ich zutiefst.
Bei Gruppen, die den Antrag ablehnten, frage ich mich sofort, was da schief gegangen ist oder ob versucht wurde an der Öffentlichkeit vorbei Fakten zu schaffen.
Danke. So konkret kannte ich die Arbeitsweise noch nicht.
Das habe ich auch so verstanden. Daher auch meine Verwunderung: Warum wurde das Thema nicht schon vor der Abstimmung diskutiert? Meine Vermutung ist, dass jemand Nägel mit Köpfen ohne Diskussion machen wollte. Das wäre eine Demokratie unwürdig. Natürlich kann da auch etwas anderes schief gegangen sein…
Das Bitcoin-Verbot in der EU ist vom Tisch. BTC-ECHO liegt eine Neuauflage des MiCA-Kompromissentwurfs des Europäischen Parlaments vor, in dem der umstrittene Paragraf 61 Abs. 9c restlos gestrichen wurde.
Derweil forderte die Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, Tempo bei der Ausarbeitung der Krypto-Regulierung in Europa. In einer Pressekonferenz nannte sie Sorgen um mögliche Sanktionsumgehungen Russlands mittels Bitcoin und Co.
War ja klar, dass sich Lagarde die Situation direkt zu nutze macht