Peter Thiel sieht keine Zukunft für Bitcoin. !?

Servus,

bin absoluter Neuling im Bereich Bitcoin. Habe seit kurzem in Bitcoin fünfstellig investiert.

Frage mich nun die ganze Zeit ob ich mein ETF platt machen soll um noch mehr in Bitcoin zu investieren. Kann ich mir natürlich nur selbst beantworten, klar.

Versuche im Moment ,seit 4 Wochen, alles an Videos, Dokus usw zu inhalieren. Stoße dabei natürlich auch öfter auf negative Stimmen bezüglich Bitcoin.

Die Zukunft kann natürlich niemand vorausschauen, is scho klar.

Gelesen hab ich folgendes: Bitcoin-Kurs wird „nicht mehr dramatisch steigen“ – Peter Thiel sieht keine Zukunft für BTC.

Wie kann man solche Aussagen einschätzen?
Will euch natürlich nicht zum lesen des Artikels verdonnern, aber vielleicht hat es ja jemand getan.

Viele Grüße

Um das zu beurteilen müsstest du schon seine Argumente die ihn zu dieser Annahme bringen nennen.
Oder habe ich etwas verpasst und der Bitcoin Kurs ist neuerdings an die Meinung von Peter fuckin-who-is-this-guy-and-why-would-i-even-care Thies gekoppelt?

Er sagt was von:

-Nicht genug in Richtung cypherpunk entwickelt.

-Er wüsste nicht wo noch Käufer herkommen sollen, nach Start des ETF.

Thiels Aussage-(„Wo ich weniger überzeugt bin, ist die Frage nach der ideologischen Gründungsvision von Bitcoin als Cypherpunk-, Krypto-Anarchismus-, Libertarismus-, Anti-Regierungs-Ding.“)

-Aber inzwischen denkt er, dass Bitcoin „so nicht wirklich funktioniert“.

Grob zusammengefasst.

Also das gute alte Argument „das entspricht nicht mehr der Vorstellung von Satoshi Nakamoto“? :yawning_face:

Über die Regeln von Bitcoin entscheiden alle Nutzer von Bitcoin zusammen. Keine elitäre Gruppe. Weder eine Regierung, noch die (legendären) Cypherpunks oder Satoshi Nakamoto alleine. Deshalb heißt es wohl „Wir alle sind Satoshi“.

Warum sollte die Adoption plötzlich stehen bleiben? In diesem Jahr habe ich etwas erfahren, dass ich mir seit 6 Jahren gewünscht habe: Andere Leute kommen von sich aus auf mich zu und fragen mich über Bitcoin aus.

Hier und da liest man dass angeblich ~10% der Menschen Krypto besitzen. Gefühlt würde ich sagen dass wir noch nicht mal so hoch sind. Aber warum sollten nicht irgendwann 50% oder gar 100% aller Menschen Bitcoin besitzen?

Verstehe nicht ganz ob das jetzt seine Kritik ist oder deine Anmerkung? Hinterfragt er ob ein freies, dezentrales, zensurresistentes und hartes Geld überhaupt nötig sei?

Ja! Siehe Afrika, Südamerika, Iran, Afghanistan, etc. Je inflationärer/restriktiver das Geld(-System) ist, desto mehr profitieren die Betroffenen von der Existenz Bitcoins.

Er denkt also dass Bitcoin nicht dezentral, zensurresistent oder hart ist?

Typen, die dank unseres weichen Geldes zu den reichsten Menschen wurden, werden am schwersten loslassen können. Sie werden um ihre Existenz bangen. Vermutlich ist auch ihr Ego im Weg. Aber eigentlich ist das für einen selbst doch egal.

Wie du schon selbst schreibst, jeder sollte selbst über seine Finanzen entscheiden (können). :+1:

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Das kann auch gut sein, warum auch nicht ?

Für alle eingefleischten Bitcoiner scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis Bitcoin auf 1 Mio. Dollar steigt und sie nur durch HODLn reich werden.

Bei anderen Kryptowährungen ist es noch schlimmer. XRP dümpelt seit Ewigkeiten um einen halben Dollar rum, aber für die XRP Army ist es ausgemachte Sache, dass der Kurs mindestens dreistellig wird und in den diversen Telegramforen werden schon Lambo & Immobilien am Meer gesucht für den Tag X.

Fakt ist, dass der Bullrun nicht gekommen ist. Fakt ist auch, dass die Einführung der ETF keine wirklichen Kurssprünge mehr gebracht haben. Ebenso interessieren sich die Privatpersonen relativ wenig für Bitcoin, anders als zu Corona-Zeiten. Ablesbar an Google Trends. Evtl. haben gerade die DACH-Europäer, die interessiertesten Bitcoiner, weniger Geld zur Verfügung und zum Sparen als noch vor ein paar Jahren, weil die Inflation schon länger die Lohnzuwächse übersteigt.

Heute habe ich auch noch gelesen, dass Bitcoin den niedrigsten Aktivitätsstand seit 2010 erreicht hat:
https://de.cointelegraph.com/news/bitcoin-activity-lowest-level-since-2010

Zusammengefasst: Immer wenn alle denken, dass es nur nach oben gehen kann, dass die Adoption ausgemachte Sache ist, dann sollte man hellhörig werden. Evtl. kommt es so. Ich hoffe das auch, ich bin auch in Bitcoin investiert. Allerdings würde es mich auch nicht komplett überraschen, wenn ich mit dieser Annahme falsch liege. Deshalb ist die Prognose von Thiel, der sicher ein ausgemacht guter Investor ist, nicht komplett als absurd zu bezeichnen. So was sollte man ernst nehmen und sich darüber Gedanken machen.

Es gibt eben nicht nur die Meinung und die Prognosen von Michael Saylor, sondern auch gegenteilige Positionen.

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Ungeachtet dessen, wer welche Kursprognose ausspricht, macht doch der Bitcoin Kurs genau das, was er seit sämtlichen Zyklen macht.

Das Halving war erst vor kurzem. Seit diesem Zeitraum, um das halving herum, stagniert/sinkt die Hash Rate. Bedeutet dass Miner kapitulieren. Die Bitcoin Bewegungen sollen ebenfalls darauf hindeuten, dass Miner kapitulieren und ihre Bestände verkaufen. Das verursacht natürlich Verkaufsdruck auf den Kurs.

Warum sollte genau jetzt abrupt das Verhalten der vergangenen Zyklen ein Ende finden? Ist es nicht wahrscheinlicher dass es genauso, wie in der Vergangenheit, weiter geht? Wir werden sehen, was passiert, sobald die kapitulierenden Miner ihre Bestände verkauft haben und der Verkaufsdruck ein Ende findet.

Am Ende kann und sollte man die eigene Strategie kursunabhängig gestalten. Meiner Meinung nach kann der aktuelle Kurs durchaus für sehr lange Zeit der höchste Punkt bleiben. Vielleicht sogar über mehrere Zyklen hinweg. Dann würde er vermutlich auch deutlich drunter fallen. Jedoch halte ich dieses Szenario für sehr unwahrscheinlich. Denn dafür müsste sich schon etwas elementares verändern. Z.B. dass das Fiat Geld drastisch abgehärtet wird. Und das betrachte ich als nahezu ausgeschlossen.

Ich frage mich auch häufig wie hoch der Anteil der Spekulanten in Bitcoin ist. Meine Theorie ist dass der Kurs nur ein Bruchteil von dem Aktuellen wäre, würden die Spekulanten nicht sein. Das würde bedeuten dass, wenn jetzt plötzlich sämtliche Spekulanten verkaufen würden, dies ebenfalls zu einer gravierenden Erschütterung des Kurses führen würde. Dann hätten wir vermutlich ebenfalls ein Jahre lang andauernden, deutlich niedrigeren Kurs, als heute. Aber zum einen betrachte ich auch das als unwahrscheinlich. Zum anderen würde davor eine konservative Anlagestragie schützen. Z.B. würde ein klassischer Sparplan dazu führen dass man, trotz eingestürzter Kurse, irgendwann zwangsläufig wieder im Plus landet. Denn früher oder später würde der Kurs wieder anfangen zu steigen. Schließlich bemessen wir diesen in einem unendlich verwässernden Asset.

Man kann natürlich immer erst im Nachhinein beurteilen, wer am Ende recht hatte. Er nennt ja in jedem Fall ein paar gute Punkte, z.B. dass er nicht weiß wo neue Käufer herkommen sollen, und die Adoption von Bitcoin hat meiner Meinung nach auch nicht wirklich zugenommen. Eher noch hat sie abgenommen: Viele Geschäfte mit ‚Bitcoin Accepted‘ stickers an der Tür akzeptieren Bitcoin de-facto nicht oder nur sehr widerwillig und fragen immer nach ob man nicht auch mit Karte zahlen kann.

Und auch die Bitcoin Begeisterung hat etwas nachgelassen. Wo im letzten Cycle noch Länder und Unternehmen in Bitcoin eingestiegen sind, hört man jetzt dembezüglich sehr wenig, obwohl die ETFs das eigentlich leichter machen sollten.

Das Problem ist halt, dass jeden Tag neues Geld in das System reinfließen muss, alleine schon um die 450 täglich neu geminten Bitcoins für 60k$/Stück zu kaufen. Wenn das Interesse der Leute nachlassen sollte und weniger neues Geld kommt, dann wird der Preis auch mittelfristig wieder sinken.

Davon abgesehen bleiben natürlich die Kerneigenschaften von Bitcoin bestehen, weswegen es immer Leute geben wird, die bereit sind Bitcoins für einige 1000 $ zu kaufen. Aber ob der momentane Preis jetzt noch zu niedrig oder schon zu hoch ist, lässt sich ziemlich schwierig objektiv beurteilen glaube ich.

Ok, da stehen unsere beiden Eindrücke konträr zueinander. Denn, wie gesagt, erfahre ich einen deutlichen Zuwachs an Interesse. Letzten Zyklus war ich ziemlich irritiert darüber, dass niemand Interesse an mein Bitcoin Wissen hatte. Diesen Zyklus kommen die Leute auf mich zu.

Das wird vermutlich hauptsächlich an vergangene Bären liegen, in denen das Interesse der Kunden verblasste, und nun die nötige Motivation fehlt, das Projekt - Bitcoin anzunehmen - erneut zu versuchen. Zudem arbeiten die Regularien sehr erfolgreich daran, das ganze zu erschweren.

Dann hast du dich dem Thema wohl eher verschlossen. Denn man hört doch ständig dass schon wieder irgend ein Land oder eine Firma Gespräche geführt hat. Bitcoin stellt das Altbewährte komplett auf den Kopf. Sowas braucht nunmal seine Zeit.

Bitcoin benötigt nicht zwingend neue Investitionen, um den aktuellen Preis zu halten. Deshalb stößt es einigen auch sauer auf, wenn man schreibt dass Geld in Bitcoin „fließt“. Denn jeder Kauf ist auch gleichzeitig ein Verkauf, ein simpler Tausch. Auch bin ich nicht bereit für 70k$ Bitcoin zu verkaufen. Egal wie viele neue Bitcoin am Tag hinzu kommen. Da bin ich sicher nicht der Einzige. Denn ich weiß dass im selben Atemzug die Gegenseite, der Euro oder Dollar, deutlich stärker entwertet. Zudem steht - quasi unerschütterlich - fest dass die (extrem niedrige) Inflationsrate in ca. 4 Jahren nochmals halbiert wird und es nie mehr als 21 Millionen geben wird.

Sicher nicht außerhalb der Bitcoin Bubble, und darauf kommt es ja irgendwie an. Dass z.B. El Salvador auf einmal Bitcoin als neue Währung akzeptiert hat, haben sehr viele mitbekommen. Die Gespräche, die geführt werden, halt eher nicht.

Doch schon, schließlich müssen die Miner ja verkaufen, um ihre Stromrechnungen zu bezahlen. Du schreibst ja oben auch, dass die Miner zur Zeit viele Bitcoins in den Markt werfen, das werden die auch weiterhin machen, vielleicht bisschen weniger wenn die Reserven aufgebraucht sind.

Gerade, weil niemand die Zukunft kennt, würde ich niemals alles auf eine Karte setzen. Wie an anderer Stelle bereits ausgiebig diskutiert: Nur Diversifikation trägt der Ungewissheit Rechnung.

Deshalb würde ich die ETFs nicht ‚plattmachen‘.

Es wird ja auch jemand auf die Idee kommen, sein ganzes Vermögen in Form von Goldbarren zu stapeln.

Schütze dich vor der Meinung der ‚To-the-moon-Propheten‘ genauso, wie vor dem Verriss der Bitcoinfeinde. Trage den Launen des Schicksals Rechnung, indem du breit diversifizierst. Ansonsten betreibst du ein Glücksspiel.

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Fakt ist dass viele Leute nicht wissen was Fakten sind

Deiner Meinung nach ist etwas nicht zu wissen eine gute Begründung?

Solche Aussagen erinnern mich immer an Leute die beim Roulette einfach auf fast alles setzen. Weder Gold noch ETF schützen dich ausreichend vor der Inflation

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Und Du weißt es ?

Zukünftige Geldströme zu prognostizieren ist die Kernaufgabe jeglicher Vermögensverwaltung. Dass eine Prognose immer mit der Möglichkeit sich zu irren verknüpft ist, weiß jeder, der sich länger als 5 Minuten an Kapitalmärkten bewegt hat. Wenn Du behauptest Du wüsstest, dass immer mehr Geld in Bitcoin investiert wird, bleibt das auch nur eine reine Spekulation.

Bitcoin hat nach dem letzten Bullrun im November 2021 rund 80 % an Wert verloren und ist erst heute, knapp 3 Jahre später, wieder bei diesen Kursen angelangt. Bei einem funktionierenden Inflationsschutz, der als top Wertspeicher verkauft wird, dürfte es solche Einbrüche nicht geben.

Im gleichen Zeitraum (November 2021 - jetzt) hat Gold übrigens 30 % an Wert gewonnen. Und im absoluten Tief hatten Anleger nur ein 8 % Minus.

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Schonmal vielen lieben Dank für Eure Antworten.

Wie gesagt, versuche aktuell mir einen großen Überblick zu verschaffen.

Bin ja erst seit kurzem dabei. Um ehrlich zu sein finde ich das Konzept Bitcoin toll. Aber will natürlich nicht verschweigen, dass natürlich mögliche Gewinne sehr reizvoll sind.

So nach dem Motto. Damals eingekauft, Jahre nicht drum gekümmert und schwupps waren sie Millionär. Die Zeiten sind warscheinlich vorbei, aber warscheinlich immernoch die Motivation einiger Bitcoiner.

Wer im September 2011 bei 1865 Dollar Gold gekauft hat, wird sich beim aktuellen Gold-Höchstpreis wohl kaum über den Gewinn freuen, weil er nicht einmal den Kaufkraftverlust in den vergangenen 13 Jahren kompensieren konnte. Bei 1060 Dollar im Dezember 2015 brauchte er zudem starke Nerven. Bitcoin-Hodler, die vor dem 15. März 2024 irgendwann während der vergangenen 15 Jahre einmalig BTC gekauft haben und aktuell im Verlust sind - bitte melden! Ohne die vergleichsweise wenigen Highflyer-Unternehmen in den Aktien-ETF’s wären die meisten Krepierer. There is no second best!

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Prinzipiell stimme ich dir zu, allerdings, und da würdest du mir sicher auch zustimmen, werden immer mehr Menschen zu Bitcoin Maxis.
Die Maxis tendieren stark dazu ihre Bitcoin nicht zu verkaufen, selbst zu preisen von 100k-1M.
Wenn wir also selbst von einer stagnierenden Adoption ausgehen (was ich stark bezweifle, auch in meinem Umfeld sparen immer mehr in BTC) dann steigt selbst dann der Preis theoretisch immer weiter bis die ersten Bitcoiner sich ab und an mal dazu entscheiden sich was zu gönnen.
Leider hab ich auch keine Glaskugel, kann also nicht sehen ob es doch so etwas wie einen schwarzen Schwan oder Vertrauensverlust ins Netzwerk geben wird. Beides halte ich zumindest in naher Zukunft für äußerst unwahrscheinlich. Makroökonomische Szenarien wie Krieg in Europa oÄ. können dem Kurs kurzfristig natürlich trotzdem enorm schaden.

Das ist doch stark von sehr vielen Faktoren abhängig wie Alter, Familie, aktuelles Vermögen usw.
Wenn ich jung bin und noch kaum Vermögen aufgebaut habe macht es durchaus sinn All-In zu gehen, bei konservativ absehbaren 25%+ Rendite im Jahr.

Beispielsweise Cathy Wood stellt schon rationale begründete Thesen mit realistischen- Szenarien und Prognosen auf. Ob sie eintreten steht natürlich auf einem anderen Blatt. Allerdings ist durchaus erkennbar, dass gerade das passiert. Der erste pensions fond hat bereits investiert, einige Immobillienbesitzer schichten um in Bitcoin usw.
Glücksspiel ist es nur dann wenn du die Wahrscheinlichkeiten und deine Lage nicht genau abschätzt. Bitcoin ist das einzigste Casino in dem jeder Gewinnt. Man könnte es eher wie Poker beschreiben mit einem verdammt guten Blatt, der Flop wurde bereits gespielt und du weißt dich schlägt nur noch eine bestimmte Karte.

Naja 100x ist immernoch drin ne :smiley:
Dafür musst du aber sehr viel Zeit und Nerven mitbringen.
Ich würde da mit Saylor mitgehen, investier nur das Geld dass du nicht bereit bist zu verlieren und zusätzlich… Geld dass du absehbar 4 oder mehr Jahre nicht benötigst. In letzter Konsequenz bleibt es jedem selbst überlassen. Kann auch verstehen dass man diversifizieren will, wenn man eh schon finanziell abgesichert/-frei ist.
Ich persönlich würde beispielsweise nur in Aktien investieren von Unternehmen wo ich 100% hinter stehe. Zum sparen brauch ich keinen breit gestreuten ETF- dafür gibts Bitcoin.

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Wir haben seit 1.5 Jahren stetig höhere Tiefs und +300% (am Hochpunkt knapp 400%). Selbst wenn es nicht noch höher gehen WÜRDE, ist das doch wohl ein Bullenmarkt?! Ich weiß nicht was sich die Leute vorstellen, was will man denn noch?

Seit Einführung der ETFs im Januar +35% (am Hochpunkt knapp 60%), also ca +6% pro Monat; wären auf ein Jahr hochgechnet über 70%.

Nochmal: was willst du denn noch? Wenn das kein Bullenmarkt und kein positiver Einfluss der ETFs auf den Preis ist, dann weiß ich auch nicht. Mich stört an deinem Post nicht, dass eigentliche Hinterfragen der bullishen Stimmung, da bin ich nämlich ganz bei dir. Aber etwas als „Fakten“ zu deklarieren, was ganz klar widerlegt werden kann, ist meiner Meinung nach ein gewaltiges Problem unserer heutigen Gesellschaft. Genau deswegen polarisieren wir immer mehr, deswegen wollte ich hier mit den eigentlichen Fakten(!) nochmal gegenhalten.

PS: Tatsächlich sind es aber auch genau Posts wie deiner, die mich wirklich bullisch werden lassen. Wenn die Leute immer noch nicht wissen und wertschätzen was sie an Bitcoin haben. Denn dann ist noch viel Luft für Leute die sich später noch für BTC interessieren oder Leute die irgendwann realisieren, dass sie noch eine viel größere Position brauchen.

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