Permissioned Blockchain

Hallo zusammen,

für eine Hausarbeit habe ich mir das Thema „Blockchain im Mittelstand“ ausgesucht.

Anlass: Viele Unternehmen werben mit ihrer innovativen Ausrichtung, in deren Zuge sie Blockchain-Technologie in Ihre Prozesse integrieren (möchten). Ich schaue mir viel von Roman (Blocktrainer) an und mir gefällt auch viel was er sagt, mit allem bin ich jedoch nicht ganz einverstanden. Nun möchte ich mir im Rahmen meiner Hausarbeit das oben genannte Thema erschließen und interessiere mich für eure Meinungen.

Es gibt permissionless Blockchain (Bitcoin nutzt solch eine) und permissioned Blockchain („teilweise dezentral“). Die Kritik von Roman ist, dass die Blockchain Ressourcenverschwendung ist, wenn das System nicht vollkommen dezentral ist. Laut Roman wäre hier eine einfache Datenbank besser geeignet.

Nehmen wir das Beispiel Volkswagen. Sie fertigen ein Auto anhand der Konfig. eines Kunden. Die Ausstattung samt der Fahrzeugnummer wird (und kann nur) von Volkswagen in die Blockchain eingetragen werden. Hier könnte schon ein Fehler passieren, aber der Kunde kann dies ja prüfen und bemängeln? Da komme ich schon ins grübeln, denn bei einem Fehler nachträglich den Eintrag ändern geht denke ich nicht?

Gehen wir im weiteren davon aus, der Kunde hat den Eintrag geprüft und für richtig befunden. Das Auto wird nach Jahren weiterverkauft. Der neue Besitzer modifiziert das Auto mit einem hochwertigeren aber trotzdem orginalen Bodykit (im Falle VW mit dem „R“-Bodykit) und verkauft ihn nach einiger zeit auch wieder. Er inseriert das Fahrzeug als „R“-Modell, also die Sportvariante seines Autos. Ein Interessent kann in der Blockchain prüfen ob dieses fahrzeug wirklich mit diesem R-Bodykit ausgeliefert wurde und erkennt, dass es sich um einen Betrug handelt.

Würde in unserem Beispiel VW mit einer einfachen Datenbank arbeiten, könnte der 2. Besitzer, der die Modifikation vorgenommen hat, ein Mitarbeiter bei VW sein und nachträglich das R-Bodykit als „Ab Werk“ eintragen. Der Interessent würde getäuscht werden und ein modifiziertes fahrzeug kaufen.

Stellt das nicht ausreichend Usecase für eine permissioned Blockchain in Unternehmen dar?

Ich bitte euch das Beispiel nicht weiter zu verkomplizieren. Mir ist bewusst, dass der 2. Besitzer dann auch den Fahrzeugschein umändern müsste oder dass die Fahrgestelltnummer am Fahrzeug manipuliert werden könnte.

Ich freue mich über eure Antworten und bedanke mich schon jetzt :slight_smile:
Marc

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Nein. Du hast ja oben selbst wunderbar ausgeführt, dass es ein Problem gibt, wenn physische Realgüter ein digitales Pendant bekommen.

Der Fehler liegt also bereits hier (Oracle Problem).

Wenn wir ohnehin Volkswagen in Deinem Beispiel glauben schenken wollen, dann könnten diese tatsächlich einfach eine Datenbank führen und diese der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.

Blockchain ist eben nicht die mega coole Lösung für alles. Blockchain kann digitales Geld. Und das ist genau DER Anwendungszweck für den diese Technologie geschaffen wurde.


Am Ende muss bei Deinem Beispiel immer irgendjemand überprüfen, ob Änderungen vorgenommen worden sind oder nicht. Dieser Entität muss vertraut werden. Bei einem Anbieter mache ich das so oder so, oder mhss entsprechend nachschauen.

Wenn mir Volkswagen aber ohnehin garantiert, dass Aufrüstungen domumentiert werden und einsehbar sind, dann tut es eben eine öffentliche Datenbank.

Der Vorteil einer Blockchain ist es ja gerade trustless Geschäfte abzuwickeln. Das geht eben im Falle einer permissioned Blockchain nicht.

Vielleicht mal anders herum gefragt, sodass Du Dir Deine Frage selbst beantwortest:

Wieso sollten mittelständische Unternehmen eine permissioned Blockchain nutzen? Wer stellt sicher, dass die Einträge korrekt sind? Wie kann sicher gestellt werden, dass die prüfende Entität vertrauenswürdig ist? Wer sichert das Netzwerk ab?

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Schönes Beispiel, hat mich kurz an meiner Überzeugung, dass es weltweit nur eine einzige sinnvolle Blockchain gibt, zweifeln lassen. Aber mit all den nötigen und möglichen Eingriffsmöglichkeiten aus der realen Welt geht der eigentliche Zweck einer Blockchain doch wieder verloren. Sinnvoller wäre meiner Meinung nach, die Dokumentation der Herstellung und der Auslieferung über deren Hash in der Bitcoinblockchain zu sichern. Mit diesem Hash kann jederzeit die Echtheit der Dokumentation nachgewiesen werden. Die kleinste Veränderung würde einen vollkommen anderen Hashwert ergeben.

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Wer dokumentiert? Wer generiert den Hash des Dokuments?

Die Echtheit nicht direkt. Nur, dass das Dokument nicht verändert wurde.

Identischer Input = Identischer Output.

Das sagt allerdings nichts über die Echtheit.

Genau. Also worin siehst Du den Gewinn des Hashens von Dokumenten, deren Erstellern ich vertrauen muss, und des anschließem Ablegens in der Blockchain?

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Aber wäre ja schon so, dass eine nachträgliche Änderung eines Eintrags alle folgenden Einträge invalidiert. Mit einem solchen Vorgehen würde die Entität ja ihr ganzes Vertrauen verspielen.

Im konkreten Anwendungsfall geht es um Transparenz nicht um die Abwesenheit von Vertrauen. Es geht darum, dass ein Hersteller chronologische Daten offenlegt und deren Konsistenz anhand einer Blockchain nachweist. Die Validierung entsteht durch Vertrauen – also dadurch, dass Kunden sich auf die Unveränderlichkeit verlassen. Ist die (freiwillig beachtete) Unveränderlichkeit nicht mehr gegeben, wird die ganze Chain wertlos.

Ich kann das schon nachvollziehen.

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Korrekt.

Und wieso sollte er nicht ein Dokument erstellen und dieses veröffentlichen? Bei Änderungen könnte er den alten Hash an das Ende des Dokumentes schreiben?

Ich verstehe schon die Absicht.
Aber Transparenz erfordert imho öffentlichen Zugang, wie eine öffentliche Datenbank. Aber weshalb die Blockchain?

Eine Verkettung der Dokumente kann der Anbieter allein durchs Hashen erreichen.

In wie fern hältst Du den Vorschlag für sinnvoll?

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Das definiert eine Blockchain.

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Sorry. Noch früh.

Das stimmt natürlich. Aber eine Blockchain ohne Konsens(mechanismus) ist für mich wertlos.

Wenn ich ohnehin Volkswagen vertrauen muss, dass die Veränderungen tatsächlich vorgenommen worden sind und kein Konsens oder Vertrauen durch externe Prüfer:innen etc. hergestellt wird - wieso dann nicht einfach ohne Blockchain?

Es bräuchte ja zumindest Leute die regelmäßig ein „Screenshot“ der Blockchain machen, sodass nicht rückwirkend mehrere Blöcke verändert werden und eine neue Wahrheit suggeriert wird.

Wenn niemand prüft, dann steht es ja Volkswagen frei leltztlich beliebige Änderungen rückwirkend herbeizuführen.

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Nein. Das würde heißen, dass das Zertifikat, welches du mit deinem Auto bekommen hast, nicht mehr funktioniert, bzw. dass ein Käufer nachvollziehen kann dass die Änderung jünger ist als das zum Verkauf stehende Auto.

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Okay.
Das hätte dann zur Folge, dass jegliche Veränderungen am Auto von einem zertifizierten Anbieter vorgenommen werden müssen, der den neuen Block schreibt und mir ein neues Zertifikat aushändigt, korrekt?

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So dachte ich war der Vorschlag gemeint, ja.

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Die Dokumentation wird ja auch immer vom Käufer/Besitzer überprüft. Ist quasi wie die Unterschrift als Bestätigung, nur dass man mit dem erhaltenen Hash jeden einzelnen Buchstaben ‚unterschrieben‘ hat. Mit jeder Werkstattwartung bekommt der Besitzer einen neuen Hash, der die Leistungen und den Kilometerstand bestäigt. Ich sehe darin durchaus einen Sinn. Insbesondere, wenn der Besitzer einmal darauf angewiesen ist, sich Dokumente neu zu beschaffen. Da kann man auch nicht mal schnell geänderte Geschäftsbedingungen, eine verkürzte Garantie oder eine nachträglich umformulierte Widerrufsbelehrung untergejubelt bekommen. Wichtig ist nur: Ich spreche hier von der Bitcoin-Blockchain.

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Es ist menschlich Fehler zu machen und so kann es durchaus passieren, dass ein Fehler in die benutzte Blockchain eingeht. Das ist wirklich ein kritischer Punkt, der jedoch leider als Argument bei der Gegenseite nicht viel zur Überzeugen beiträgt. Wie mein Vorredner angesprochen hat will sich das anbietende Unternehmen nicht seinen Ruf verspielen, da passt das Beispiel am VW Konzern zufällig wieder perfekt, dieser hat mit dem Abgasskandal schonmal seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel gesetzt und kaum Schaden davon getragen.

Trotz dieser schlechten Eigenschaft der permissioned Blockchain arbeiten einige Unternehmen bereits mit Blockchain-Technologie und viele weitere planen aktuell sie einzusetzen. Das Argument, dass von den Unternehmen nach außen getragen wird, ist die Nachprüfbarkeit (Transparenz). Die Kunden hören nur das Wort Blockchain und sind total gehyped, kennen sich aber einfach zu wenig aus um die Nachteile zu sehen.

Ich versuche, wie im Anfangspost erwähnt, eine Hausarbeit darüber zu schreiben. Ich muss mindestens 6 zitierfähige Quellen angeben. Entweder bin ich echt schlecht im recherchieren oder die Situation ist einfach so, aber ich finde keine einzige Quelle die ich zitieren darf, die erläutert warum die Blockchain für Unternehmen quatscht ist. Sind wir zu früh? Suche ich falsch? Liegen wir vielleicht falsch und übersehen etwas?

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Wenn man permissionless vs permissioned Blockchain googlet findet man oft Modelle von Entscheidungspfaden zur Auswahl der richtigen Blockchain. Hier ein Beispiel mit mehreren Modellen.

Hier wird argumentiert, dass die permissionless Blockchain uninteressant für Unternehmen ist, da sie nicht flexibel (in ihrer Funktionalität) ist und dabei zu viel Ressourcen verbraucht. Daher wird sich meine Hausarbeit auch mit dem (aus meiner/ unserer Sicht) Problem befassen, dass die Unternehmen auf die Permissioned Blockchain springen obwohl sie sinnlos ist. Aber wie in meinen letzten Post auch gefragt, wieso gibt es keine wissenschaftlichen Beiträge zu diesem Thema. Alles wissenschaftliche ist entgegengesetzt zu der Meinung die wir hier diskutieren und ich muss rausfinden wer denn jetzt tatsächlich falsch liegt.

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Das ist Deine Eigenleistung.

Im theoretischen Hintergrund beschreibst Du die Funktion einer Blockchain, Anwendungsmöglichkeiten und Arbeitsweisen in Unternehmen. In den Ergebnissen nennst Du Beispiele von Unternehmen, die Blockchains nutzen oder Forschung, die Du dazu gefunden hast.

In der Diskussion kannst Du ja dann genau so argumentieren:
Eine Blockchain hat die und die Eigenschaften, daraus ergeben sich die und die möglichen Anwendungszwecke, aber aufgrund von dem und dem scheint es Dir keine sinnvolle Anwendung zu sein. Limitationen nicht vergessen.

Ausblick. Zum aktuellen Zeitpunkt lassen sich keine wissenschaftlich fundierten Aussagen treffen. Mehr Forschung und Erprobung notwendig. Bla bla bla. Wie jede Hausarbeit eben. :slight_smile:

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@HODLer dann geh ich das Thema mal wie von dir erläutert an und wenn sich weitere Erkenntnisse ergeben lasse ich euch teilhaben und freue mich auf weitere Ausführungen hier :slight_smile:

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1. Einleitung
Hintergrund, Technologie einordnen und Motivation
Problemstellung und Forschungsfrage nennen.

2. Theoretischer Hintergrund / Forschungsstand
2.1 Überblick über die Blockchain-Technologie (Funktion, Eigenschaften, etc. nennen)
2.2 Anwendungen von Blockchain in verschiedenen Branchen
2.3 Bestehende Forschung über die Nutzung von Blockchain durch Unternehmen

3.Methodik
Kurz Datenerhebung und -analyse erläutern (ist bei einer Literatur-Hausarbeit halt immer etwas kürzer),
außer Du machst es am Beispiel von Unternehmen XY und nach einem Flowchart-Diagramm oder so.

4. Ergebnisse
4.1 Überblick über Unternehmen XY
4.2 Blockchain-Implementierungsstrategien und Anwendungsfälle

5. Diskussion
Wichtigste Ergebnisse zusammenfassen und auf Imitationen der Arbeit Hinweisen und zukünftige Forschungsmöglichkeiten nennen
Implikationen für Unternehmen ableiten (die die Einführung der Blockchain-Nutzung haben könnte)
5.1 Chancen und Herausforderungen der Blockchain-Einführung durch Unternehmen
5.2 Vergleich von Blockchain mit anderen Technologien (bspw. offene Datenbank)

6. Schlussfolgerung und Ausblick
Zusammenfassung der Hauptergebnisse und Diskussion
Beiträge und Implikationen
Empfehlungen für zukünftige Forschung
Aussicht geben

7. Literaturverzeichnis

Das ist doch ein guter Ausgangspunkt würde ich sagen. :ok_hand:

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Der Hammer :joy: ab jetzt schreibt sich das ja von alleine mit dieser Steilvorlage. Danke dir :slight_smile:

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Das kannst du dir als Vorlage für sämtliche Arbeiten an der Uni merken. Die sind meistens so, oder so ähnlich aufgebaut. Eigentlich sollte man das auch irgendwo lernen, aber das scheint bei manchen Unis unterzugehen :confused:

Ich habe ein komplett anderes Bild als du von Permissioned Blockchains. Die Technologie wird in meinen Kreisen eher deutlich distanzierter betrachtet und viele PoCs sind dann abgeschlossen und nicht weiter fortgesetzt. Die beiden Behörden Projekte (digitaler Führerschein und Zeugnis) wurden von wenigen CCC Mitgliedern zerschossen, somit ist auch da nicht mehr viel los. Bist du sicher, dass deine Ausgangstehse

noch stimmt? Das würde ich prüfen und auch in deine Arbeit einfließen lassen.

Wissenschaftliche Quellen entstehen naturgemäß immer langsamer als nicht wissenschaftliche Quellen. Das kommt daher, dass ein Paper erst einmal erstellt werden muss, dann wird das an ein Journal gegeben. Dort gibt es eine Kommission, die dein Paperentwurf kritisch liest und bewertet. Bei Annahme ist hier schon mal gut ein viertel Jahr alleine für die Evaluierung des Papers draufgegangen. Bei Ablehnung musst du dich mit der Kritik befassen.

Um gute zitierbare Quellen zu finden, würde ich immer mehrere Wege angehen. Und auch die Suchwörter und Suchmaschinen ändern. Hier mal eine nicht vollständige Liste an Möglichkeiten:

  1. Google Scholar: Sehr bekannt Suchmaschine für auf Paper konzentrierte Ergebnisse
  2. Steuer direkt größere Journals an (Gerne auch abseits der Tripple-A Journals, wie ACM, IEEE oder Springer)
  3. Mit den oben genannten Möglichkeiten solltest du wenigstens ein paar Paper finden. Da lohnt sich ein Blick in die Referenzen. Da findet man immer schöne, zitierfähige Quellen.
  4. Die AI findet auch hier Einzug. Dabei meine ich nicht ChatGPT, sondern elicit.org. Das findet bei mir auch immer optimale Quellen und hilft dazu auch sinnvolle Suchanfragen zu erstellen.

Viel Erfolg mit diener Arbeit.

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Es ist imho schon ein Unterschied, ob ich Einleitung, Forschungsstand, Methodik, Hauptteil und Fazit schreibe, oder mir die Mühe mache konkrete Vorschläge zu machen.

Wieso Du suggerierst, dass das @masdi womöglich nicht an der Uni gelernt hat, enzieht sich mir.

Ich schreib Anregungen, er bedankt sich.
Keine Ahnung, wieso Du so reagierst, wie Du hier zu Beginn Deines Beitrags reagierst.

Genauso wie zur Aufbau einer Arbeit gehe ich davon aus, dass @masdi das in der Uni bereits gelernt hat.

Aber ja, hier gehe ich mit:

Suchwörter und Operatoren nutzen, und in die Datenbank Deiner Wahl eingeben.

Zum Beispiel:
(blockchain OR database) AND permission*

Ich finde damit schon einiges…

Xian Rong Zheng & Yang Lu (2022) Blockchain technology – recent research and future trend, Enterprise Information Systems, 16:12, DOI: 10.1080/17517575.2021.1939895

Yang Lu (2022) Implementing blockchain in information systems: a review, Enterprise Information Systems, 16:12, DOI: 10.1080/17517575.2021.2008513

Xiutian Shi, Shuning Yao & Suyuan Luo (2021) Innovative platform operations with the use of technologies in the blockchain era, International Journal of Production Research, DOI: 10.1080/00207543.2021.1953182

Erukala Suresh Babu, Ilaiah Kavati, Soumya Ranjan Nayak, Uttam Ghosh & Waleed Al Numay (2022) Secure and transparent pharmaceutical supply chain using permissioned blockchain network, International Journal of Logistics Research and Applications, DOI: 10.1080/13675567.2022.2045578

In letzterer Quelle hast Du ja genau eine solche Nutzung einer permissioned blockchain.

Vielleicht dann einfach doch (noch) ausbaufähig Deine Suchskills. :kissing_heart:

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