Das ergibt irgendwie keinen Sinn…
Eine Angehörige schmeißt viele Partys, hat Leute da, wechselnde Partner etc.
Ich möchte nicht darauf vertrauen, dass Angehörige das Papier mit den 24 Wörtern sicher verwahren.
Auch möchte ich nicht, dass sie auf ein weiteres Teilstück, dass ich irgendwo platziert habe angewiesen sind.
Daher halte ich die Passphrase, für meine Risikogewichtung, die auf einen möglichst einfachen Zugriff bei plötzlichen Ableben meinerseits abzielt, für die Beste.
Siehst du das anders?
Okay, das mag sinnvoll sein. Es hat sich oben nur so angehört, als würdest du deinen Angehörigen nicht direkt vertrauen, und deshalb eine optionale Passphrase nutzen. Das hat mich etwas verwirrt.
Ich halte es allerdings grundsätzlich für keine gute Idee, die Passphrase nirgends schriftlich abzusichern. Du schreibst schließlich, die Passphrase sei komplex, was das Verlustrisiko nicht gerade verringert…
Aber das musst du selbst wissen.
Was haltet ihr davon, die aufgeschriebene Passphrase + BitBox bei sich, und die Seed Phrase bei vertrauenswürdigen Verwandten aufzubewahren? Oder würdet ihr beides immer doppelt aufbewahren?
Vllt an @sutterseba