Liebe Freunde,
ich glaube, ich habe etwas falsch verstanden, ob ich gleich den einschlägigen Artikel in der CLBOSS-Bibliothek mit zugegeben etwas mangelhaften Sprachkenntnissen nachzuvollziehen versucht habe. Aus einem vorhandenen Kanal wurde „Outbound-Liquidität“ entnommen und in „Onchain.Liquidität“ verwandelt. Derselbe Betrag wurde dem Kanal als Eingangsliquidität hinzugefügt. Aber die Onchain-Liquidität bleibt bei mir und ich kann damit etwa einen neuen Kanal eröffnen. Habe ich das so RICHTIG verstanden? Welches Interesse hat BOLTZ (über den geht das wohl), meinem Peer Liquidität zur Verfügung zu stellen, die Bicoin(brucheile) aber bei mir zu belassen?
Der Vorgang wie du ihn beschreibst wird auch Loop-Out genannt. Du hast dem Channelpartner via Lightning x sats gesendet und er schickt dir den Betrag x (abzüglichlich einer Gebühr) onchain zurück.
Ziel der Übung ist ein ausgeglichener Channel der in beide Richtungen Liquidität hat und der Partner der den LoopOut durchführt verdient was dran. …und ja mit den onchain-sats kannste dann gleich wieder neue Channels öffnen. So läuft das 
1 „Gefällt mir“
Danke, @kieselbert, kann ich mir über die Gebühren eine Abrechnung geben lassen oder mir sonst einen Überblick verschaffen?
Ich nutze Boltz nicht, kann daher nichts genaues dazu sagen. Laut ihrem Pricing sind es wohl zwischen 0,05% und 0,5% des Betrags. Ich loope immer über Kraken aus, das ist preiswerter.