Was sind die besten bzw. günsigsten no kyc Börsen? Da hier regelmäßig Anbieter ausfallen, erkundige ich mich nach aktuellen Infos. Danke im Voraus 
Ich verwende Bisq seit Jahren. Allerdings ist es P2P und sicher nicht billig, wie du es suchst. 
1 „Gefällt mir“
Jemand Erfahrungen mit Peach bitcoin?
1 „Gefällt mir“
3 „Gefällt mir“
No-KYC Börsen werden bald nur mehr im Schwarzmarkt existieren.
1 „Gefällt mir“
…bei den geschlossenen noKYC-Börsen ist doch keine der bekannten Player dabei (Bisq, Peach, Vexl, Robosats, usw.). Das kann doch auch eine gute Nachricht sein?
Jedenfalls enthält die Liste für mich fast ausschließlich wenig vertrauenswürdige domains - oder würdet ihr bei blablachange, checkcheckcash oder GodOfExchange tauschen?
Das wollte ich mit dem posting ja auch nicht zum Ausdruck bringen. Ich wollte nur aufzeigen, dass die systematische Abarbeitung angefangen hat.
Und natürlich fängt der Rechtsstaat zu aller erst, bei den zu Hauf vorhandenen schwarzen Schafen an, wo der Verdacht des Rechtsbruches schon fast offensichtlich leicht nachweisbar ist. … Soll ja auch im kommenden Jahr einen möglichst „erfolgreichen“ Kriminalitätsbericht/Aufgabenerfüllungsbericht füllen
1 „Gefällt mir“
Diese MICA 1000 Euro-Regel, bzw. das ganze weiter geben der Daten reicht mir jetzt.
Fand es vorher schon nervig mit dem ganzen KYC kram, aber es ist halt der einfache Einstieg damals gewesen. Ich habe keine Lust mehr auf den Hantier.
Schaue mir schon lange No KYC Plattformen an. Beobachte schon länger Peach. Vielleicht mag jemand aktuelle Erfahrungen damit teilen. Immer wieder habe ich gehört die Bank sperrt das Konto evtl. wegen komischen Verwendungszweck. Ich denke, dass hat nichts mit dem Zusammenhang zu tun? Bei peer to peer kann ich angeben was ich möchte–> Komme diesbezüglich direkt zum nächsten Punkt. Mich würde es nerven jedes mal, jemand anderem meine Bankverbindung zu geben (ja die börse kyc hat das auch, aber in meinem Kopf macht das ein Unterschied). Man hat die Möglichkeit bei Peach über Revolut zu handeln. Habe aber keine Erfahrug mit Revolut. Ist der Handel dann wie bei Paypal, sprich man sieht nur den Nick oder E-Mail oder läuft das über Banküberweisung mit IBAN?
Danke
1 „Gefällt mir“
Lies den o.g. verlinkten Artikel von btc.for.freedom.
Dieser macht eindeutig klar, das Peach zwar kein KYC verlangt aber indirekt doch einige Deiner Daten preisgegeben werden. Wenn das kein Problem für Dich ist, ist Peach sicher nicht schlecht.
Wie dort auch beschrieben, kannst Du dir bei Revolut (Bank mit KYC) einen Benutzernamen aussuchen. Über diesen kannst du den BTC-Verkäufer bezahlen. Ähnlich Paypal an Freunde senden. Mit dem Unterschied das der Verkäufer bei Paypal etwas mehr Informationen über Dich erhält.
Einige hier im Forum haben geschildert, das ihre Konten, nach mehreren oder höheren „Euro-Überweisungen“ über ihre Bank trotzdem gesperrt werden. Und sie sich dort dann Erklären müssen.
Wenn Du Revolut ausschließlich für Zahlungen an Bitcoinverkäufer nutzt und du das Revolut-Konto immer direkt leer kaufst, dann wird dich eine Sperrung oder Schließung des Kontos wahrscheinlich nicht wirklich belasten?!
Bei No-KYC sieht es ja aktuell so aus, dass der Wechsel von BTC in Fiat immer schwieriger werden wird. Insbesondere bei höheren Beträgen. Eventuell wird man diese dann wirklich nur noch im Schwarzmarkt los. Oder im Ausland 
2 „Gefällt mir“
Komme diesbezüglich direkt zum nächsten Punkt. Mich würde es nerven jedes mal, jemand anderem meine Bankverbindung zu geben
Geht mir genauso. Unter anderem deshalb will ich Bisq auch nicht benutzen. Irgendwann wissen hunderte Leute deinen vollständigen Namen und dass du Bitcoin besitzt, was gerade wenn du etwas größere dort handelst irgendwann aus meiner Sicht zu einem Sicherheitsrisiko wird.
1 „Gefällt mir“
Hallo,
die besten Erfahrungen habe ich mit localcoinswap gemacht. Das ist die erste angeblich vollständig dezentrale Börse. Auf jeden Fall gibt es die schon relativ lange, es funktioniert wirklich sehr gut und es gibt viele Händler wodurch die geschäfte meist reibungslos funktionieren.
1 „Gefällt mir“
Seine IBAN gibt man sowieso niemanden Unbekanntes. Es wird überall dringend davon abgeraten. Schaue mal im Internet welchen Unfug man damit anstellen kann.
Auch bei Bisq kann man verschiedenste Zahlungsmöglichkeiten auswählen.
Bei Strike (auch KYC) kann man seinen Benutzernamen ,an den man Euro sendet oder empfängt, auch ändern.
Auch bei Bisq kann man verschiedenste Zahlungsmöglichkeiten auswählen.
Hast du eine Empfehlung für eine Zahlungsart bei der ich dem Käufer nicht meine privaten Daten preisgeben muss?
Ja, wie bereits erwähnt: Revolut mit Revtag oder Strike mit Benutzername über P2P Platformen. Z.B Bisq, Robosats. Wenn der Verkäufer vom FA ist und du Deine Käufe nicht sorgfältig dokumentiert hast, dann hast du die A-Karte gezogen 
1 „Gefällt mir“
Hier meinst du den Käufer.
Das FA wird dir keine verkaufen.
Höchstens Testkäufe
1 „Gefällt mir“