Zitat: „Besonders pikant: Der Löwenanteil des Stroms für das Bitcoin-Mining, nämlich 85 Prozent, stammt aus fossilen Kraftwerken. Der dadurch verursachte CO2-Ausstoß entspricht dem von 3,5 Millionen Autos mit Verbrennungsmotor. Der hohe Strombedarf der Bitcoin-Miner soll zudem den Strompreis für die Allgemeinheit in Texas um fünf Prozent erhöht haben.“
Das Problem ist nicht, dass das alles evtl. falsch ist. Das Problem ist, dass es da draußen so viele Leute gibt, die durch solche Artikel für die Bitcoin-Adaption verloren gehen.
Sein wir ehrlich. Die meisten interessiert doch die aufgewendete Energie für ein Produkt nicht wenn. A. Ein Gewinn damit zu erzielen ist oder B. der Preis stimmt.
Die Leute wollen lieber einen Inflationsausgleich als das Klima schützten.
Frage wer von euch bezieht privat bei eurem Stromversorger den „Grünen Strom“ wenn er 10 cent mehr kostet?